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Enden Gefühle einfach so?

Caligula
Und nun sitze ich wieder hier kuschle hier am Sofa mit meinen drei Jungs und gucken Super RTL. Nachher werde ich Palatschinken (Pfannkuchen) für die Jungs machen, dann in die Badewanne und ab ins Bett.

Ich bin so fasziniert wie die Jungs damit umgehen. Der Große verabschiedet sich ganz normal fast wie von einem Besuch ebenso der Kleine... auch keine besondere Reaktion... Nur der Mittlere der ist fast schon froh wenn sie weggeht. Kein Bussi, keine Umarmung... Und wenn ich ihn danach frage sagte er mir richtig dass sie weggehen soll. Und das macht mich wirklich traurig. Kein Kind sollte über ein Elternteil so denken.

Somit wieder eine traurige Nacht. Obwohl es irgendwie keine Rolle spielt ob sie nachts zuhause ist oder nicht, da sie sowieso aus dem Schlafzimmer ausgezogen ist. Angekündigt hat sie sich mal für 08:07 Uhr.

Ich wünschte ich hätte die von euch geforderten Eier Doch noch ist das Herz nicht so weit. Mein Gefühl sagt mir einfach, dass das nur ne Phase ist. Aber vielleicht rede ich mir das auch nur ein.

28.04.2017 15:42 • x 2 #16


Sabine
Hey @Caligula wir erwarten von dir eben nicht den einfachsten Weg. Wir erwarten von dir den schwersten Weg. Der einfachste, ist nichts zu ändern und zu lassen wie es ist. Dann kannst dich bei uns ausjammern und ändern tut sich nix.

Es ist vollkommen egal, wie sie vorher war und vollkommen egal wer sie jetzt ist. Es ist schon vielen Kindern etwas passiert, weil ein Elternteil eben mal abwartet und hofft und betet, dass es gut wird. Nur das Ding ist, die Spirale dreht sich immer schneller. Was ist, wenn was passiert? .... oder muss erst etwas passieren. Ausversehten zu verbrüht, ausversehen zu heiß gebadet.

Mag sein, du liest es jetzt als Schwarzmalerei. Aber genau das ist es, was du nicht sehen willst, dass so deine Kinder eben nicht sicher sind. Geh doch mal zum Jugendamt und zu einem Anwalt. Lasse dich beraten. Sie sind unabhängig.

Bei dir ist es noch nicht schlimm genug, du brauchst deren Hilfe nicht? Okay, wann ist es schlimm genug? Und wie viele Entschuldigungen sind eine zu viel? Lass mich raten, keine.

Nun, was willst du dann von uns an Hilfe?

28.04.2017 17:49 • x 2 #17


A


Enden Gefühle einfach so?

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L
Tu was, Caligula! Schnell bevor es zu spät ist! Das

28.04.2017 18:00 • x 1 #18


Caligula
@machiennelilly

Du hast in jedem Fall recht. Natürlich ist schon viel (zu viel) passiert. Aber lass mich bitte meine Ängste erläutern.

Zusammengefasst gibt es ja nur zwei Möglichkeiten. Kinder bei ihr oder bei mir. Beruflich gesehen stehe ich vor einer großen Veränderung die schon mal damit beginnt dass ich ab September für 10 Monate in die Schule gehe. Beendet wird der Lehrgang mit einem Auslandsmonat. Im ersten Moment wäre ich mit der Betreuung, insbesondere mit dem Abholen vom Kiga (Schule) ganz schön gefordert. Ich hätte zwar vielleicht jemanden der mir ein wenig helfen kann jedoch für 10 Monate?!?

Würden die Kinder zu ihr kommen (wovon ich eigentlich ausgehe, weil es hierzulande fast ausschließlich üblich ist, dass das Bleiberecht der Mutter zugesprochen wird), würde ich die nächsten Jahre nur damit verbringen um ein Besuchsrecht für die Jungs zu kämpfen.

Somit stehe ich vor einem Dilemma. Und ja, du hast recht dass ich mich hier ein wenig ausjammere. Aber auch das tut manchmal gut. Und außerdem hilft es mir auch andere Meinungen zu höre. Immerhin geht man ja sehr oft davon aus, dass die eigene die richtige ist.

Manchmal kommt man nicht von alleine wieder auf die Spur. Da braucht man schon mal die erforderliche Direktheit....

28.04.2017 19:02 • x 1 #19


Sabine
kommst du aus Deutschland? Wenn ja, dann liegst du vollkommen falsch. meine Kinder arbeiten alle in diesem Bereich!

Warum ist dir dein berufliches Wohl über das der Kinder gestellt?

Also ab zum Jugendamt.

Dein Ego ist es, was dir im Weg steht, deine berufliche Zukunft. Nun, kein Wunder, so kann man ansatzweise deine Frau verstehen, auch wenn es ihr Verhalten in keinem Fall rechtfertigt.

28.04.2017 19:06 • x 1 #20


Caligula
@machiennelilly

nein wir leben in Österreich...

hm... bevor ich hier über meine Einstellung zu meinem Job noch mehr verurteilt werde, würde ich gerne ein paar Beweggründe gerne erläutern. Dann bitte ich nochmal zu bewerten, ob ich meinem Job zuviel Wert beimesse...

Begonnen hat es vor ca. 19 Jahren mit einem schweren Schicksalsschlag. (Meine Mutter starb im Alter von 41 Jahren an Krebs) Dieses Erlebnis hatte mich soweit aus der Bahn geworfen, dass ich nicht mehr fähig war mein Leben in den Griff zu bekommen. Ich war damals auf dem Weg zu meinem damaligen Traumjob, doch als ich für diesen nicht geeignet war (wurde einfach nicht genommen) verlor ich denn jegliche Perspektive. Ich begann dann, mich mit irgendwelchen Luftarbeiten, wie Pizza ausliefern, Taxi fahren, Versicherungen verkaufen, über Wasser zu halten. Leider mit mäßigen Erfolg. Das ging soweit, dass ich ohne Strom und Heizung in der Wohnung saß, mittlerweile drei Monatsmieten im Rückstand war. Und regelmäßigen Besuchen von Gerichtsvollziehern. Der Stapel an unbezahlten Erlagscheinen war sicher schon 5cm hoch.

Aus dieser besch... Lage hatte ich es zum Glück gemeinsam mit Hilfe meiner ersten Frau (keine finanzielle sondern mentale Hilfe) geschafft diesen Schuldenberg zu stemmen. Unter anderem hatte ich begonnen zuerst auf Montagen zu arbeiten, 6 Tage die Woche und bis zu 14 Stunden inkl. Fahrzeit, dann schön langsam runtergeschraubt einen normalen Vollzeitjob (40 Std. die Woche) angenommen und dann neben eine Abendschule fünf Jahre lang besucht. Das hatte den Erfolg, dass ich dann eine Anstellung in dem Unternehmen bekam in dem ich mittlerweile 11 Jahre beschäftigt bin. Meine jetzige Frau hat ziemlich schnell festgestellt, dass sie, als sie schwanger wurde, dass sie die nächsten Jahre nicht arbeiten will und sich stattdessen der Kinder widmen möchte. Somit war es nun mal erforderlich, dass ich mich um die finanzielle Sicherheit zu kümmern habe. Ich arbeitete und konnte mich stetig verbessern, insbesondere Finanziell. Und natürlich hat sich unsere Bedürfnisse den Möglichkeiten angepasst. Es ist nicht so, dass wir riesen Sparbücher auf der Seite haben aber wir haben ausreichend zu essen, können unsere Fixkosten bewältigen und sofern der Fiskus uns gnädig ist, ist sogar ein Urlaub drin (Steuerausgleich).

Doch war natürlich auch ein erhöhter Zeitaufwand für diesen Weg erforderlich. Ich bin von Montag bis Donnerstag meistens erst gegen 8 und halb 9 nach Hause gekommen. Und da dies in den letzten Jahren auch mir schon zu viel wurde hatte ich mich selbst nach möglichen Alternativen umgesehen. Ich hatte sogar für ca. ein Jahr als ein Abteilungsleiter im Unternehmen zu tun. Da mir diese Tätigkeit damals leider überhaupt nicht lag, ich bin damals wirklich auf dem Zahnfleisch gegangen. Hatte zwar weniger Stunden zu arbeiten und auch ein bisschen mehr verdient, war aber dennoch totunglücklich dabei. Somit ging ich wieder in meine vorige Position zurück. Leider wieder mit mehr Zeitaufwand. Und dann ergab sich plötzlich eine ganz neue Möglichkeit für mich im Unternehmen. Eine Position in der ich wirklich auch sehr viele Freiheiten genieße. Und dann auf jeden Fall mehr Zeit für meine Familie aufbringen kann. Und das ganze ohne finanz. Einbußen.

Ich könnte diesen Weg wieder verlassen. Aber ist das dann wirklich zielführend? Ich müsste mit einen anderen Job suchen und dort würde ich auf jeden Fall weniger verdienen. Stünde dort wieder am Anfang müsste mich wieder einarbeiten, aufarbeiten, usw.... Fakt ist, unsere Wohnung würden wir verlieren.. Und hier eine Wohnung zu finden ist mittlerweile wie Gold suchen an der Donau (oder von mir aus am Rhein). Die Kinder sind in einem Privatkindergarten. Der Große kommt jetzt in die Schule. Da ist es jetzt vorbei. Aber der Mittlere ist seit zwei Jahren dort und der Kleine seit 6 Monate. Privatkindergarten nicht wegen Überheblichkeit sondern weil für einen Platz an einem städtischen Kiga müssen beide Elternteile arbeiten. Nach einer Scheidung bekämen wir ziemlich sicher sogar einen Platz in einem städtischen.... Aber die Kinder entwurzeln?

Ich hoffe, dass meine Antwort nicht zu frech klingt. Aber vielleicht verstehst Du jetzt warum ich über nächsten möglichen Schritte sehr gut nachdenke.

28.04.2017 21:29 • x 1 #21


Sabine
@Caligula , verstehe ich alles.

Nun, Wenn deine Frau nicht arbeitet, warum mussten dann die kinder in den Kindergarten/krippe? Hm ... ?

gut, geht uns auch nichts an ....

Egal was du denkst, deine Frau braucht einen Knall, der lange nachhalt. Wenn du also über die nächst möglichen Schritte nachdenkst, dann berücksichtige bitte, dass du mit Verständnis, Rücksicht auf sie und ihr Befinden, gar nichts ändern kannst. Ein Besuch beim Jungendamt und deren Hilfe schadet ja dennoch nichts. Ich denke, dass sie da auch ein Wort mitzureden haben. Oder ist das Kindeswohl bei euch niedriger angesiedelt?

Nun sind die Kinder aber einmal da. Job hin oder her, was wird aus sie, wenn du deinen Stiefel genau so druchziehst?

28.04.2017 21:40 • x 1 #22


Caligula
@machiennelilly

Kindergarten hat zwei Gründe

1. Für die Entwicklung der Kinder einfach unverzichtbar. Sie habe so viel und so schnell gelernt im Kiga, das hätten sie daheim nie so schnell geschafft. Stabiles Laufen, Essen (selbstständig), sprechen,.... einfach sehr viele Vorbilder da drinnen. und von den sozialen Kontakten ganz abzusehen

2. Sie war ganz schnell überfordert, wusste nichts mit Ihnen anzufangen. Kein Park, kein Spielplatz, kein Spazierengehen, kein Einkaufen,.... war ihr alles immer zu mühsam und zu weit und und und.... Somit mussten die Kinder immer WE warten bis ich frei hatte

Jugendamt ist sicher ne gute Idee aber vielleicht auch eine gefährliche. Was wenn die die Situation ganz anders einschätzen und uns die Kinder einfach wegnehmen? Oder dauernd bei uns anläuten und nach dem rechten sehen,... Ich habe einfach Angst, dass ich hier eine Türe öffne, die sich nicht mehr so einfach schließen lässt, wenn überhaupt. Ich denke nicht, dass das Kindeswohl irgendwo niedriger angesiedelt ist. Das Problem ist, dass die Einschätzung sehr subjektiv ist und man teilw. auch der Willkür einzelner Personen abhängig ist. Kindeswohl hin oder her....

Jetzt kannst Du vielleicht ein wenig verstehen warum ich mir mit meinen nächsten Schritten ein wenig schwerer tue als es die Vernunft verlangt...

28.04.2017 22:19 • x 1 #23


Sabine
Zitat von Caligula:
Jugendamt ist sicher ne gute Idee aber vielleicht auch eine gefährliche. Was wenn die die Situation ganz anders einschätzen und uns die Kinder einfach wegnehmen? Oder dauernd bei uns anläuten und nach dem rechten sehen,... Ich habe einfach Angst, dass ich hier eine Türe öffne, die sich nicht mehr so einfach schließen lässt, wenn überhaupt.


Merkst was? Egal wohin du dich drehst, du hast Angst. Wer macht deine Angst?

Okay, also wir sollen dir keinen Rat geben, denn du schlägst den in den Wind. Was willst du nun von uns?

Dann komme wieder, wenn es eskaliert. Viel Spass noch dabei (Ironie, alles Sch... und trotzdem lacht man)

@Caligula nun denke doch mal nach. Du sitzt in einem Hamsterrad. Warum misstraust du dem Jugendamt? Weil du mal eine Geschichte gehört hast? Hm ... dann kommt es, wie es kommen soll. Aber dann nicht jammern.

28.04.2017 22:28 • x 1 #24


C
Sorry, aber was willst du dann bitte tun? Ich meine, irgendeine Veränderung muss her, das wird dir doch auch klar sein. Und dafür muss man eben (zum Wohl der Kinder) halt auch mal aus der komfortzone raus und was tun was einen weiter bringt.
Du kannst ja hier dein Leid klagen und alle sind gewillt dir zu zuhören und zu helfen nur ganz ehrlich was ist denn jetzt bitte dein Plan?
Du sagst, Jugendamt ist eine gefährliche Idee, ja kann sein aber so wie es jetzt ist eskaliert es ja früher oder später. Und eine Mutter, die lieber feiern geht und ihrem Sohn eine klatscht die sollte auch dem Jugendamt nicht vorenthalten werden...

28.04.2017 22:30 • x 5 #25


G
Ich empfehle einen Fachanwalt für Familienrecht, oft wird durch Mundpropaganda bei Bekannten, Kollegen einer empfohlen, wenn man nachfragt.

Dort kannst du deine Sorgen, Ängste ansprechen und bekommst zielgerichtete Antworten. Die kannst du dann erst einmal sacken lassen und dann die nächsten Schritte angehen, alles in deiner Zeit.

Das einzige, wo du sofort und ohne zögern handeln musst, ist bei Gewalt gegen die Kinder. Da hört es auf und da musst du deine frau in die Schranken weisen, ohne wenn und aber.

28.04.2017 23:12 • x 3 #26


Caligula
So, habe mir jetzt mal bissi Zeit gelassen um einfach mal ein paar Gedanken zu ordnen. Was mir geschrieben wurde, darüber nachzudenken.

Leider hat sich die Situation bei uns nicht wirklich verbessert. Ihr erstes Versprechen nichts mehr zu trinken hat mich mal einen Tag gehalten. Dann hätten wir zwei Vereinbarungen getroffen in der Hoffnung so damit besser umzugehen. Vereinbarung 1, nur mehr jedes zweite Wochenende fortzugehen. Funktioniert möglicherweise erst in der Zukunft da sie bereits schon ein WE getauscht hat. Somit ist sie dann mit nächsten WE genau 7 mal hintereinander fort gewesen. Aber danach ist sie laut ihrem Versprechen zwei WE hintereinander auf jeden Fall daheim. (Na mal sehen) und die zweite Vereinbarung lautet, dass sie morgens heim kommt bevor die Kinder wach sind. Das hat immerhin jetzt zweimal funktioniert.

Nur das mit dem Fortgehen habe ich gehofft, dass ich besser damit umgehen kann. Kanns leider nicht. Ich bin dann in den Nächten so einsam und todunglücklich. Ich komme damit leider überhaupt nicht zurecht. Liege wirklich so lange wach bis mir vor lauter Müdigkeit einfach die Augen zu fallen.

Und das zweite Ihrer Versprechen war, dass sie den Ring ab sofort immer tragen wird. Da sie mir aber am Samstag ein Foto von sich gemeinsam mit ihrer Freundin schickte, war sie darauf zu sehen ohne Ring und mit einem Minirock mit dem eindeutig die Farbe ihrer Unterhose zu erkennen war. Da hab ich dann leider wieder mal die Fassung verloren. Wild gestritten und wieder erkennen müssen wie steinig unser Weg noch ist.

Heute habe ich mir schon mal einen Termin bei der Familienberatung geben lassen. Habe in zwei Wochen dort den Termin. Will mich einfach mal ein bisschen über Möglichkeiten und Optionen unterhalten. Ich hoffe, dass ich da weiterkomme

08.05.2017 22:03 • x 1 #27


Branda
Zitat von minimine:
Vermutlich hat sie sich lange allein gelassen gefühlt - warum auch immer.
Auch wenn man arbeitet kann man aktiv an der Familie mitarbeiten


Er verdient sein Geld draußen. Sie ist zu Hause. Haushalt, Kinder, das ist ihr Job. Bekommt sie das nicht hin, würd ich sie abmahnen und bessert sich das nicht erheblich, in den Wind schießen. Kinder in die Welt setzen und dann wie ein Reptil sich selbst überlassen, geht überhaupt nicht.
Sorgerecht beantragen und Scheidung einreichen, das würd ich machen.

08.05.2017 22:19 • x 2 #28


Branda
Die würde keinen Euro mehr von mir bekommen. Mal sehen, ob sie noch so viel Energie übrig hat, wenn sie ihr Geld draußen verdienen muß.

08.05.2017 22:58 • x 2 #29


N
Ich kenne mich leider nicht so aus in diesem Chat. Ich wurde vor drei Wochen plötzlich verlassen! Wir waren 3 Monate zusammen. Es war so unglaublich schön alles und dann von einem Moment auf dem anderen geht er heimlich in meine Wohnung, packt seine Sachen und verschwindet einfach. Nach dem ich ihn dann geschrieben habe, meinte er dass wir zu weit gegangen sind und es keine Scham mehr zwischen uns gibt. Ich war außer mir. Er hat relativ schnell von Heirat gesprochen und mir das Gefühl gegeben, dass er mich begehrt und plötzlich verschwindet er. Ich bin seit dem einfach fertig mit der Welt. Ich verstehe nichts mehr. Wenn wir uns getroffen haben, haben wir den ganzen Tag miteinander verbracht und wenn wir intim wurden, war es unglaublich schön. Er fand mich sehr attraktiv und hat es geliebt wenn ich über seine Scherze gelacht habe. Ich komme mit diesem Schmerz einfach nicht zu recht.

08.05.2017 23:07 • #30


A


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