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Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

M
Zitat von H-Moll:
Du schimpfst doch selbst.

Wann und wo?

17.09.2025 23:16 • #6826


H
@Abendrot
Ich nehme Aussagen von Nicks nicht ernst, weil Quellen: Gato rojo und Ben und der und der aus trennungsschmerzen.de, sind ja lächerlich als Quelle. Niemand gäbe das an, wenn es um ein ernsthaftes Thema geht.

17.09.2025 23:30 • #6827


A


Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

x 3


H
Und alle, die Hausmutti schrieben und das mochten haben mich als Gegnerin, ich habe bayrisches Diplom, auch den Jagdschein, es gibt keine Gnade, gelle. Peng.

17.09.2025 23:43 • #6828


E-Claire
Zitat von NurBen:
Schrödingers Feminist:
A woman is simultaneously a Victim and Empowered until something happens.
Then she chooses which state benefits her the most.

und das meinst Du wie genau?

Dazu würde ich gern hören, was Du dazu meinst und woher das stammt, offensichtlich kommt das nicht aus Deiner Feder.

17.09.2025 23:54 • x 3 #6829


E-Claire
Zitat von ElGatoRojo:
aha - und was machen die nichtweißen cis-Männer so den ganzen Tag? Ich wähle bewußt die Begrifflichkeit.

das scheint darauf hinzu deuten, daß Du keine kennst, wie schade für dich.

17.09.2025 23:56 • #6830


E-Claire
Zitat von Abendrot:
Über deine unsachlichen , voreigenommenen Kommentare kann ich nur staunen .

Mit Sicherheit gibt es einige 30 jährige Frauen , die gut argumentieren können und ich wegen deren Erklärungen anderes Verständnis haben kann , weil sie logisch sind .
Aber mich zerledert garantiert nicht eine 30 ig jährige mit schwachsinnigen Argumenten ,
Ich kann nur mit dem Kopf schütteln über deine Aussage der altersbedingten Überheblichkeit von
@ ElGatoRojo,

also fühlst du Dich gerade emotional betroffen, wegen der Aussagen über das Alter?

Schau, Du hast neulich gesagt, du findest, daß es den Feminismus nicht mehr braucht. Ich sehe das natürlich anders, aber das ist ja nicht der Punkt.

Was ich aber schon anmerken darf, ist unsachliche voreingenommne Kommentare anzumerken, es selbst aber nur bedingt besser zu machen, ist nicht cool.

18.09.2025 00:02 • x 2 #6831


E-Claire
Zitat von NurBen:
Genau. Betrifft es Frauen ist es ein strukturellen Problem. Betrifft es Männer, ist es ein individuellen Problem.

kay, weise das doch mal anhand meiner Beiträge mit Zitat nach.

Denn ansonsten behauptest Du einfach nur.

18.09.2025 00:11 • x 1 #6832


H
How come somebody skipped Schrödingers patriarch?

Delightful to read.

18.09.2025 00:30 • #6833


E-Claire
Zitat von NurBen:
Erwartungsgemäß wurde es natürlich ignoriert und schnell zu ja aber Frauen verdienen weniger...

Jetzt schreib ich quasi Mann und Frau haben doch die gleichen Chancen

Welche Meinung bist du?
Ich denke ich bleib bei meiner Anfangsaussage, dass jedes Geschlecht halt seine Benachteiligungen und Privilegien hat.
Wir Männer jammern nur weniger.


und da sind wir wieder bei, Du rechnest auf.

Du beantwortest weder die Frage jetzt zum vierten Mal :

Zitat von E-Claire:
Das war nicht meine Frage, sondern meine Frage und die wiederhole ich gerne noch einmal, wie kommst du dazu, Frauen, die sich individuell nicht als Opfer fühlen, sondern schlicht strukturelle Ungleichbehandlung und fehlende Chancengleichheit benennen, beständig Opferhaltung vorzuwerfen?

noch nimmst du Stellung zu, eine Benachteiligung macht die andere nicht wett.

Es mag gut sein, daß es Deiner Meinung nach, ok ist, wenn mehr Männer an Depressionen sterben als Frauen und mehr Frauen an Herzinfarkten für ich ist es das nicht.

Und wenn ich das benenne, dann jammere ich nicht, sondern zurück zum Anfang wieso ist in deinen Augen strukturelle Benachteiligung als eine solche zu bezeichnen Opferhaltung?

18.09.2025 00:37 • x 1 #6834


N
Oh das Glashaus...

Zitat von NurBen:
Wir Männer jammern nur weniger.


Zitat von unbel-Leberwurst:
aber jede Frau kann frei entscheiden, wieviel sie arbeiten will.


Zitat von Mann1989:
Argumente kamen leider keine. Es war eher ein Jammern und wie ich finde auf sehr hohem Niveau.

Echt jetzt?

Zitat von Mann1989:
Ich, aus meiner Sicht, würde eher dafür streiten, dass ich nicht zur Arbeit gehe und dafür mit den Kindern sein kann.


Zitat von Mann1989:
Mit dem Gehalt, was meine Frau verdient hätte, wären wir nicht über die Runden gekommen


Zitat von Mann1989:
Und obwohl ich die Kinder zu 40% betreue zahle ich eine ganze Menge unterhalt.

Also hast Du Dir eine schlecht ausgebildete Frau zum Daten ausgesucht. Und dann hast Du sie in Deinem Betrieb ausgebildet. Aber nicht hochqualifiziert, sondern nur etwas höher als vorher, aber viel niedriger als Du selbst. Obwohl Du gerne Hausmann gewesen wärst. Und als Deine Frau schwanger war und Du 9 Monate Zeit hattest, eine Elternzeitvertretung für Dich selbst zu finden, hast Du das als Chef und Unternehmer nicht gemacht. Und zwar weder beim ersten, noch beim zweiten Kind. Der Wunsch das Privileg der Elternzeit zu teilen muss echt hoch gewesen sein. Hast Du etwa vor der Schwangerschaft Deiner Frau auch kein Finanzpolster aufgebaut, um die Verluste durch Deine eigene Elternzeit aufzufangen?
Wer trägt denn für alle diese Entscheidungen die Verantwortung?
Deine Frau?
Die schlecht ausgebildete Sachbearbeiterin soll das ermöglichen, was Herr Unternehmer nicht eingerichtet bekommen hat?
Magst Du mal Verantwortung dafür übernehmen, dass Du dieses angebliche Privileg durch eigene konträre Handlung gar nicht angenommen hast?
Was sagt denn das über Deine Tugendhaftigkeit und Deine Eignung als Vater?

Denn jetzt willst Du 50/50. Und auf keinen Fall so viel Geld zahlen. Als Brutmaschine und Babyversorgerin war Dir Deine Frau noch recht. Den gemeinsamen größten Traum erfüllen. Für umme, versteht sich. Ist ja ihr Traum. Aber weil sie nach dem Mutterschutz nicht für Deine Firma arbeiten wollte und Dich (Chef!) nicht zu 20% ersetzen wollte, willst Du jetzt weniger für die Kinder und für sie zahlen, richtig?
Wo bleibt denn da Dein Stolz als Ernährer und Versorger einer Familie?
Das soll sie jetzt aus ihrem Ex-Friseurin/umgeschulte Buchhalterin-Job zahlen, mit dem sie nie eine Familie hätte ernähren können, weil Du als ihr Chef ihr nicht mehr gezahlt hast. Aber jetzt soll sie zu 50% die Kinder ernähren, weil sie nicht mehr mit Dir schläft und Dich nicht mehr bekocht.
Da sie es nicht auf menschlicher Ebene bereut, von Dir getrennt zu sein, soll es ihr finanziell weh tun. Und damit auch Deinen Kindern. Die können dann ja mehr zu Dir kommen, wenn sie Hunger haben oder Schuhe brauchen.

Und jetzt kommt die Krönung:
Zitat von Mann1989:
Also setzt sich für die Belange von Frauen ein, oder? Wieso nicht für alle Menschen?


Zitat von Mann1989:
Also dann würdest Du dich hochoffiziell nicht als Feministin bezeichnen, sondern als Humanistin?

Von einem Menschen, der Mitglied beim IGM Schweiz ist. Und der sowas hier behauptet, wohl wissend, dass das schlicht falsch ist:
Zitat von Mann1989:
dass Manipulation bis zur Kindsentfremdung vor allem durch Mütter gegenüber den Vätern schon noch betrieben wird

Du betreibst also mit einem die wissenschaftlichen Fakten leugnen den Tendenzbetrieb, der ausdrücklich mütterfeindlich ist, wie dem IGM, Propaganda und verlangst von Frauen, dass sie sich nicht mehr Feministinnen nennen, weil da zu wenig an Männer gedacht wird?

Zitat von Mann1989:
auf eine strukturelle Benachteiligung hingewiesen hast, die auf beide Geschlechter zutrifft.

Ja, auf beide. Aber auf eines eben historisch begründet sehr viel mehr.
Und zwar sehr viel mehr.
Trotz des medizinischen Einsatzes von Östrogen zur Behandlung hormoneller Leiden bei Frauen, wurde dieses Hormonpräparat in einigen Studien zunächst an Männern erprobt
Und nein, Via.gra gegen ED wurde nicht an Frauen erprobt. Die Benachteiligung ist eben nicht gleich schwer oder krass.

Dass man sowas erklären und belegen muss...


Zitat von Mann1989:
Und auch wenn Du denn einen Kampfbegriff verlinkst, der nur dazu dient, die Schuld wieder beim bösen Mann zu suchen,

Wenn Männer mansplaining betreiben, ist das also entweder gar nicht wahr oder nicht in der Verantwortung von Männern?
Mögt ihr eigentlich mal für irgendwas die Verantwortung tragen, was nicht auf Privilegienvorteilen beruht?


Zitat von Mann1989:
bei einem Unglück hätte ich nicht die gleiche Chance wie Frauen zu überleben weil wenn es zu einer Triage kommt, zuerst Frauen und Kinder gerettet werden?

Auch wieder eine völlig ausgedachte angebliche Benachteiligung.

Und dann noch diese immensen Vorteile für Frauen:
Zitat von Mann1989:
vorallem softe Faktoren, wie Tasche tragen, Sitzplatz anbieten, Erwartungshaltung das Mann beim Date bezahlt, Anspruchshaltung des anderen Geschlechts, besonderer Schutzstatus

Der besondere Schutzstatus wo?
Die Tasche trägt mir wer?Männer bieten Frauen einen Sitzplatz an?
Selbst als ich hochschwanger war, haben das nur andere Frauen getan.

Also bitte, das sind hier doch Grimms Märchen.

Und damit willst Du begründen, warum die Nachteile, die hier lang und schlapp aufgezählt wurden, nicht überwiegen?


Zitat von ElGatoRojo:
Warum gibt es eigentlich so viele Videos von Sängerinnen, die sich tretend auf der Bühne bewegen

Wo wir gerade bei blühender Phantasie sind: Die Videos verlinkt doch mal. Tretende Sängerinnen?


Zitat von Mann1989:
Ich glaube, aber da müsste ich Statistiken raussuchen, dass das Gegenteil viel viel häufiger vorkommt

Ja, die gefühlte Wirklichkeit von Männern...

Zitat von ElGatoRojo:
Ich distanziere mich bei passender Gelegenheit --

Ach so. Na dann muss das ja reichen.

Zitat von Mann1989:
Letzten Endes hast Du auch deine Erfahrungen, die von Bekannten und Geschichten die du gelesen hast, worauf Du dich stützst. Nicht mehr, nicht weniger.


Zitat von Mann1989:
Ich habe aber noch immer keine Antwort, was Du nicht darfst, was ich darf.

Es werden Studien verlinkt und die letzte Frage wieder und wieder beantwortet. Aber man(n) hört nur, was man hören will. Und quengelt einfach weiter. Und jammert.

EClaire Du erinnerst mich an diesen Polizisten und ich bewundere Dich für Deine Geduld:


Also nochmal ganz langsam für die nicht betrunkenen Männer und von einem Mann erklärt, damit ihr es hören könnt:


Und hier noch was für die Frauen von dem großartigen 2 bored guys. Männer suchen nach moderner traditioneller Männlichkeit:

18.09.2025 00:59 • x 1 #6835


B
Dieses Geplänkel hier finde ich echt enervierend, weil auch gestandene Forumsteilnehmende, deren Beiträge ich isehr schätze, sich im Kreis drehen.

Daher versuche ich es nun mehr zum dritten Mal:
Gesetz den Fall, es gäbe eine strukturelle Benachteiligung der Frau. Ein Beispiel wäre, dass die wenigsten Frauen von Frauen getötet werden und somit die Männer sich schuldig machen.
Es wurde heraus gearbeitet, dass die Männer zu einem großen Teil für Gewalttaten verantwortlich sind. Und was genau ist die Folge? Frauenparkplätze sind doch nur Chichi, sie ändern an der Grundsituation gar nichts.
Weiter würde die These aufgestellt, dass es ein strukturelles Problem sei, dass Frauen weniger als Männer verdienen. Es wurde herausgearbeitet
a) in vielen Fällen bekommen Frauen den gleichen Lohn auf demselben Posten.
b) Frauen arbeiten öfter in tz
c) es gibt mehr Hausfrauen als Hausmänner
d) Frauen sind oft nicht so hoch qualifiziert wie Männer.
e) die Lebensführung von Männern führt zum lebenserwartungsgap zu Ungunsten der Männer. Dies überkompensiert
f) den Fakt, dass in bestimmten medizinischen Fällen Frauen ein höheres Risiko auf misslingen hat.

So und da Frage ich mich, was sind denn die ominösen Strukturen, die die Ursache für die genannten Probleme sind. Einen Fakt zu beklagen ohne auch nur ansatzweise Lösungsansätze zu finden, finde ich ziemlich langweilig.


Weiterhin frage ich mich, warum die trade wife Bewegung in bestimmten Kreisen so erfolgreich sind.

18.09.2025 06:43 • x 2 #6836


B
@Mann1989
Verstehe, aber warum gehst du davon aus, dass ein ausgelernter Tischler heute auch noch 4000 chf bekommen würde?

18.09.2025 06:44 • #6837


Balu85
Zitat von BernhardQXY:
So und da Frage ich mich, was sind denn die ominösen Strukturen, die die Ursache für die genannten Probleme sind.

hast du das noch nicht verstanden....das Patriarchat und Männer(TM)....also nicht alle aber fast alle.
Allein das infrage zu stellen ist ja schon ein Beweis das es stimmt und damit ist die Beweisführung abgeschlossen.

18.09.2025 07:01 • x 1 #6838


N
What? A stop sign?!
Zitat von BernhardQXY:
So und da Frage ich mich, was sind denn die ominösen Strukturen, die die Ursache für die genannten Probleme sind.


Was ist der Grund für strukturelle Benachteiligung von Frauen in Deutschland:

Strukturelle Benachteiligungen von Frauen in Deutschland entstehen vor allem durch gesellschaftliche, wirtschaftliche und institutionelle Rahmenbedingungen, die Frauen systematisch schlechterstellen und ihre Chancen auf Teilhabe, Einkommen und Selbstverwirklichung begrenzen

Gesellschaftliche und kulturelle Ursachen
Traditionelle Rollenmuster führen dazu, dass Frauen deutlich mehr unbezahlte Care-Arbeit (Haushalt, Kinderbetreuung, Pflege) übernehmen und deshalb häufiger in Teilzeit oder niedrig bezahlten Berufen arbeiten.
Stereotype Erwartungen an Frauen beeinflussen, wie sie im Beruf und in Führungspositionen wahrgenommen werden. Frauen gelten oft als weniger geeignet für Leitungsfunktionen.
Wirtschaftliche Benachteiligung
Frauen verdienen im Durchschnitt 16–18 Prozent weniger als Männer (Gender Pay Gap). Ursachen sind Teilzeitarbeit, schlechter bezahlte Berufe und selteneres berufliches Fortkommen.
Die Benachteiligung setzt sich später in der Altersversorgung fort: Die Rentenlücke liegt bei über 39 Prozent, weil Frauen im Arbeitsleben weniger einzahlen.
Der Zugang zu Führungspositionen ist für Frauen stark eingeschränkt: Weniger als ein Drittel der Bundestagsabgeordneten und nur wenige Bürgermeisterinnen zeigen das Ungleichgewicht.
Institutionelle und rechtliche Faktoren
Gesetzliche Regelungen wie das Abtreibungsrecht (§218 StGB) schränken die körperliche Selbstbestimmung von Frauen ein und kriminalisieren weibliche Entscheidungsfreiheit.
Tarifverträge und scheinbar neutrale Vorgaben benachteiligen Frauen häufig indirekt, etwa durch schlechtere Vergütung von Teilzeitbeschäftigung.
Gewalt und Mehrfachdiskriminierung
Frauen sind häufiger von Gewalt betroffen, sowohl im häuslichen Bereich als auch gesellschaftlich. Strukturelle Gewalt verstärkt direkte Gewalt, auch wirtschaftliche Abhängigkeit kann Frauen in Gewaltbeziehungen festhalten.
Frauen mit Behinderungen, Migrationsgeschichte oder geringeren Bildungschancen sind mehrfach diskriminiert und besonders betroffen von struktureller Gewalt.
Fazit
Strukturelle Benachteiligung von Frauen in Deutschland entsteht aus einem Zusammenspiel aus traditionellen Rollenmuster, institutionellen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, rechtlichen Einschränkungen und gesellschaftlichen Machtverhältnissen.

Und wie lässt sich das ändern?

Strukturelle Benachteiligungen von Frauen lassen sich durch eine Kombination aus politischen Maßnahmen, gesellschaftlichem Engagement und gezielter Förderung abbauen.
Politische und rechtliche Maßnahmen
Die Repräsentanz von Frauen in Führungspositionen fördern, z. B. durch Quotenregelungen in Wirtschaft und Politik, und Teilhabe an politischen Entscheidungen ermöglichen.
Diskriminierende Gesetze und Regelungen konsequent abschaffen oder anpassen, z. B. bei Steuerrecht, Mutterschutz und Care-Arbeit.
Genderanalysen und Wirkungsberichte für alle staatlichen und gesellschaftlichen Bereiche einführen, um Benachteiligungen sichtbar zu machen und Maßnahmen zu entwickeln.
Gesellschaftliche Veränderungen
Stereotype und traditionelle Rollenbilder hinterfragen und abbauen – etwa durch Bildung, Aufklärung und mediale Sichtbarkeit alternativer Lebensentwürfe.
Empowerment-Programme und Bildungsangebote gezielt ausbauen, damit Frauen ihr Selbstbewusstsein, Konfliktfähigkeit und berufliche Chancen verbessern können.
Demokratische Streitkultur und Offenheit gegenüber Vielfalt stärken, indem sich staatliche und zivilgesellschaftliche Akteure offensiv für Gleichstellung engagieren.
Wirtschaftliche Förderung
Vereinbarkeit von Beruf und Familie stärken, z. B. durch bessere Kinderbetreuung, flexible Arbeitszeiten und gerechte Bezahlung für Care-Arbeit.
Zugänge zu Führungspositionen und Weiterbildungsangeboten gezielt für Frauen öffnen, um Karrieren außerhalb klassischer Rollenbilder zu ermöglichen.
Schutz vor Gewalt und Diskriminierung
Frauen gezielt vor Gewalt schützen und Beratungsangebote ausbauen, um das Machtungleichgewicht und Abhängigkeiten abzubauen.
Spezifische Lösungen für besonders benachteiligte Gruppen wie Migrantinnen, Frauen mit Behinderungen oder Alleinerziehende entwickeln.
Die Veränderung braucht ein Zusammenspiel von Gesetzen, gesellschaftlicher Veränderung und gezielter Förderung, damit Benachteiligungen dauerhaft und wirksam abgebaut werden können.


Noch Fragen Kienzle?

Alles schon seit langem bekannt und auch hier schon x-mal beschrieben.

Aber immer wieder ahnungslos stellen und nicht verstehen wollen hilft natürlich dabei, nichts tun zu müssen. Denn für euch passt es ja offenbar so wie es ist oder 1950 war.


Zitat von BernhardQXY:
Weiterhin frage ich mich, warum die trade wife Bewegung in bestimmten Kreisen so erfolgreich sind.

Hast Du dazu Zahlen? Wie erfolgreich ist die denn und in welchen Kreisen?

Eine Theorie: Da die Frauen gleich viel Hausarbeit und Carearbeit leisten müssen, egal wie viel sie arbeiten oder verdienen, ist es natürlich attraktiver, in einer Ehe nur ein oder zwei Jobs, die man eh an der Backe kleben hat (oh, Verzeihung, ich meine natürlich Träume und Privilegien) zu erfüllen, statt alle 3, während man dem Mann dabei zusieht, wie er mit arbeiten gehen, Rasen mähen und Müll rausbringen gänzlich ausgelastet ist.

Aber das ist nur ein wild guess.

Whaaat?! A stop sign?!

18.09.2025 07:22 • x 2 #6839


S
Zitat von Nalf:
Aber immer wieder ahnungslos stellen und nicht verstehen wollen hilft natürlich dabei, nichts tun zu müssen. Denn für euch passt es ja offenbar so wie es ist oder 1950 war.



Ich bewundere euch alle, die ihr noch Nerv/ Lust/ Geduld habt zum xten mal zu erklären, was überhaupt eine strukturelle Benachteiligung ist oder welche es gibt. Erklärungen machen doch nur Sinn, wenn das Gegenüber auch verstehen will und an einem tatsächlichen Austausch interessiert ist.

18.09.2025 07:26 • x 2 #6840


A


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