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Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

Fenjal
@cline Katzen durften nicht ins Haus, auch jetzt lasse ich keine Katze in meine Hütte.
Mir ist schleierhaft wie manche Leute diese Tiere auf 2 Zimmern halten und noch in die Wohnung machen lassen, jeder wie er will..... es gibt nichts, was es nicht gibt.

20.09.2025 20:33 • x 1 #7081


Zylinderella
Zitat von Fenjal:
Eine Ladung Schrot hätte im Entenmärchen für ein vernünftiges Ende gesorgt.
Ente ist Ente, Schwan ist Schwan.
Das Brüderchen kann kein Reh gewesen sein, wenn schon, dann war er ein Bock, das Schwesterchen ist das Reh.
Soviel Zeit muss sein.
Der Frosch wurde geküsst und verwandelte sich in einen hübschen Mann. Das ist das beste Märchen von allen .

Ich kringele mich gerade. Schön trockener Humor.

20.09.2025 21:20 • #7082


A


Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

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Zylinderella
Zitat von SchlittenEngel:
@Kampfschnake ja der ist Klasse, stimmt. Die ´neuen Filmversionen sind ja zum Glück alle besser: Merida, Vaiana usw, Aber von klassischen Märchen zum Vorlesen? Da wäre zumindest mein Eindruck, dass die alle mehr oder weniger die gleiche Botschaft haben. Mädchen und Frauen müssen ...

Aber bitte auch bedenken, 200 Jahre her.
Nicht vergessen.
Zeit vergeht.

20.09.2025 21:32 • #7083


Balu85
Kochrezepte....ich sehe der Kreis zum Thermomix schließt sich wieder.

20.09.2025 21:40 • x 2 #7084


Zylinderella
Männliche Kraft. Wie war das noch mit den Mammuts und Säbelzahntigern.?
Mammut wurde in Gruppen gejagt, dann den Abhang runter, also sowas wie Treibjagd.
Ansonsten hätte auch ein ER unterm Mammutfuß geklebt.
Hätte er sich seine Kraft getrost in die Haare schmieren können, bzw. in sein Bartfell.

Und beim Säbelzahntiger lohnte Kampf nicht. Und Abhauen auch nicht.
Da wars ja wohl auch egal, ob Mann oder nicht Mann.
In der Gruppe stark.
Die 300g Muskeln , haben es allein auch nicht rausgerissen.

20.09.2025 21:42 • x 1 #7085


A
Ich war eine emanzipierte Hausfrau , die ihren Kindern sogar Märchen vorgelesen hat .

So wie meine Mutter, Grossmutter , war Lehrerin schon anno dazumal und Urgrossmutter .

Alle haben gemeinsam mit ihren Ehemännern liebevoll für die Familie gesorgt und den Frauen eine gehörige Portion Selbstbewußtsein mitgegeben . Auch bei meinem Urgrossvater durfte meine Grossmutter Nachtwache im Stall halten , wenn es zur Geburt eines Fohlens kam und dabeisein .

Meine Grossmutter hat ein Wettrennen mit dem Dorfpolizisten auf dem Pferd bestritten , im Herrensitz , so um 1920 und...Meine Ur , Ur Grossmutter hat auf Tischen und Bänken getanzt , sie war eine wilde Hummel .

Es wurden ohne Kampf und Krampf die Frauen beachtet und geachtet , man war sich einig .
So wurde es seit Generationen in der Familie weitergegeben ,eine Vorbildfunktion , die wir auch heute weitergeben könnten .
natürlich der Zeit angepasst .
Dazu könnte ich noch so einiges schreiben , habe aber null Bock aus etwas eigentlich einfachem ein Hochkomplexes Thema zu machen .

20.09.2025 21:57 • x 3 #7086


Zylinderella
Zitat von NurBen:
Singlemuttis


Oh, das war mir entfallen.
Wäre dir wirklich sehr verbunden, wenn du das Wort nicht mehr so verwendest.
Mütter, wenn schon. Nicht Muttis. Du musst sie nicht mögen.

Ein alleinerziehender Vater ist ja auch nicht per se ein Vati.

Wobei es natürlich den Vatikan gibt.
Aber das ist eine andere Geschichte.

20.09.2025 22:22 • x 1 #7087


F
Zitat von Abendrot:
Ich war eine emanzipierte Hausfrau , die ihren Kindern sogar Märchen vorgelesen hat .

Die Frage sei erlaubt: Warum?
Wenn es darum geht, Literaturgeschichte zu vermitteln...ok, vielleicht, oder von mir aus auch auch zur Vermittlung von Wortschatz.
Für eine kritische Haltung dazu sind Kinder oft zu klein, hinzu kommt, dass oftmals nicht die Originaltexte, sondern jene, die im Zuge von Kinderfreundlichkeit entschärft wurden, gelesen werden.
Die Originaltexte sind oft v.a. am Ende, wenn es um die Bestrafung der Bösen geht, blutrünstig und brutal.
Sie waren auch nicht für Kinder gedacht.

21.09.2025 00:04 • #7088


F
Zitat von Kampfschnake:
Bitte sehr!

Eine Story über eine Frau, die ihr wahres Wesen verstecken muss, die Angst hat davor, von anderen gesehen zu werden und sich in eine Ehe mit einem Typen begibt, den sie nicht ausstehen kann und unattraktiv findet...hm.
# Edit: das bezieht sich auf den ersten Teil dieser Filmreihe.
Zitat von Zylinderella:

Aber bitte auch bedenken, 200 Jahre her.

...und immer noch rezipiert.

21.09.2025 00:07 • x 2 #7089


Zylinderella
Zitat von Florentine:
Die Frage sei erlaubt: Warum?
Wenn es darum geht, Literaturgeschichte zu vermitteln...ok, vielleicht, oder von mir aus auch auch zur Vermittlung von Wortschatz.
Für eine kritische Haltung dazu sind Kinder oft zu klein, hinzu kommt, dass oftmals nicht die Originaltexte, sondern jene, die im Zuge von Kinderfreundlichkeit entschärft wurden, gelesen werden.
Die Originaltexte sind oft v.a. am Ende, wenn es um die Bestrafung der Bösen geht, blutrünstig und brutal.
Sie waren auch nicht für Kinder gedacht.

Ich glaube, die Zeit dafür war noch nicht reif. Jetzt ist sie es. Wir sprechen über Märchen. Vergangene Jahrhunderte, Rollenbilder von damals, aus heutiger Sicht.
Alles hat seine Zeit.
Heute kannst du die Märchen nicht mehr so lesen, wie es noch vor 20 Jahren möglich war.
Ein natürlicher Lauf.
Danke für den Hinweis, dass die Geschichten im Ursprung Erwachsenen-Unterhaltung? waren.

21.09.2025 08:37 • x 1 #7090


N
Zitat von Balu85:
hm...ok, aber zum einen Frage ich mich wer das überprüft. Also in beide Richtungen betrachtet. Denn scheinbar fällt es ja am meisten ins Gewicht wenn es nicht darum geht wer das Büro sauber macht oder an der Wache sitzt sondern in leitenden Positionen bis hin zur GF. Aber gerade da sind fachliche Qualifikationen ja nur die halbe Miete. Da sind Juristen am Ende ebenso gern gesehen wie BWLer oder so. Wie vergleicht man diese Abschlüsse? Und andere, ich sage mal Softskills spielen ja auch ne Rolle. Aber gerade diese nicht messbaren Qualitäten sind ja auch entscheidend

Und diese Frage stellt sich erst, wenn auch Frauen berücksichtigt werden?
Weil vorher unter Männern klar war, wer der bessere ist?

Aber klar, wenn solche Erkenntnisse aus der Schulzeit ins Berufsleben getragen werden
Zitat von Balu85:
Also mal ganz grob die Ausnahmen ignoriert ist mein Eindruck aus meiner Schulzeit das die Mädels damals einfach fleißiger waren und mehr gelernt haben. Aber was mir auch aufgefallen ist, das dieses gelernte Wissen sehr schnell wieder vergessen wurde

dann sind ja selbst auf dem Papier bessere Leistungen von Frauen eigentlich weniger wert, weil sie dann ja regelmäßig nicht durch Neigung, Talent, Intelligenz oder Genialität erworben wurden, sondern nur(!) durch Fleiß. Und dann auch wieder schneller als bei den Jungs vergessen wurden (denn Mädchen/Frauen sind ja auch so berühmt fürs schlechte Gedächtnis...). Also ist so eine Facharbeiterprüfung einer Frau eigentlich gar nicht so viel wert, wie bei einem Mann, weil er die vielen Kenntnisse in der Praxis erworben und durchdrungen hat und sich nur noch durch eine Prüfung bestätigen ließ, während seine Kollegin sich das ganze Wissen zur Prüfung hin angelesen hat, aber damit nicht wirklich was anfangen kann und dann gleich wieder vergisst.
Und genauso ist das dann bestimmt auch bei den Führungsqualitäten. Mann hat die einfach durch Erfahrung und Charakter, während Frauen sich den Respekt erkeifen müssen, stutenbissig sind und sich ständig beweisen wollen und es daher ganz klar ist, dass sie auf diesem Weg die Loyalität des Teams natürlich nicht erreichen können.

Und dieser Bias fällt euch nicht auf?

Zitat von BernhardQXY:
Wichtig ist auch, dass viele Frauen die Gleichberechtigung schlicht kontakarrieren, eben durch das Erstarken der Tradwife Bewegung

Ach so. Durch ein paar Tausend christliche Fundamentalisten in den USA kann man natürlich auch alle anderen Frauen, z.B. in Deutschland, nicht mehr respektieren. Denn solange auch nur ein TikTok Girlie davon spricht, dass sie ihrem Boyfriend die Stulle schmiert, sieht man ja, dass das die eigentliche Natur aller Frauen ist...

Zitat von BernhardQXY:
und auch zu erwähnen, dass sie im Schnitt geringer qualifiziert sind

Dass in Schule und Studium die Ergebnisse besser sind, haben wir ja bereits festgestellt. Um wie viel genau, wüsste man erst, wenn alle Prüfungsergebnisse anonymisiert bewertet würden.
Dann kommt die Befristung, damit die Frau nicht gleich zu Berufsleben Anfang schwanger wird. Und in Befristung gibt's keine Fortbildung vom AG.
Und als Schwangere auch nicht und die 3 Jahre nach der Elternzeit sowieso nicht.
Und bei Teilzeit ging bislang nicht nur die Überstundenvergütung flöten, sondern auch die Weiterbildungspauschale. Von dem Einfrieren der Karriere ganz zu schweigen.
Ich habe in meinem Leben nur für 6 Monate Teilzeit gearbeitet und es sofort wieder gelassen. Man merkt sofort, wie groß die Unterschiede sind.

Zitat von NurBen:
Sind wir doch mal ehrlich, der Großteil der Frauen hat doch gar kein Bock drauf die Führung zu übernehmen.

Frauen führen durch Sozialisierung anders. Sie führen Themen, Männer führen Menschen. Und ja, die Lust darauf, andere zu dominieren und endlich mal was zu sagen zu haben, haben Frauen weniger. Mittlerweile wissen wir aber auch, dass die männliche Führung nicht zu den besten Ergebnissen führt. Da Selbstkritik an der Spitze aber keine verbreitete Eigenschaft ist, wird das schlechtere, weniger erfolgreiche System fortgeführt. Es sei denn,kluge, zu Selbstkritik fähige Menschen sitzen im Aufsichtsrat. Nützt nur bei einem mittelständischen Unternehmen nichts. Da wird der Führungsstil einfach kopiert und kopiert und kopiert. Strukturelles Problem, das auch begabte Männer hindert und minderbegabte Männer fördert.

Zitat von BernhardQXY:
Ich versuche zu verstehen, was genau strukturell bedeutet.

Dass ein sich selbst stützendes System zu den immer gleichen und nicht den besten Ergebnissen führt.
Beispiel: Wenn eine Gemeinde Kreisverkehre für ihr Gebiet ausschließt, sind Staus nicht nur ein Problem fehlender Fahrspuren, sondern evtl auch durch die rigorose Bevorzugung von Ampeln verursacht.

Zitat von BernhardQXY:
der Versuch, den Blick dahin zu legen, warum so viele Frauen in Teilzeit sind

Weil es eine ganze Reihe von gesellschaftlichen und privaten Aufgaben und Arbeiten gibt, die sich nicht zeitgleich mit Erwerbsarbeit erledigen lassen und aktuell von Männern nicht selbständig oder freiwillig erledigt werden.
Rasenmähen und Reifen wechseln kann man an wenigen Samstagen im Jahr. Das kollidiert nicht mit den üblichen Erwerbsarbeiten. Andere Arbeiten müssen zwingen montags um 9 Uhr erledigt werden. Das kollidiert mit Erwerbsarbeit in Vollzeit.
10% aller Frauen bräuchten eine Arbeitszeitverteilung im 3 Wochen/1 Woche-Modell, das selbst modernste Arbeitszeitflexibilität noch nicht hergibt.
Und es herrscht immer noch der Aberglaube, dass Männer zum Einkommen einer Frau etwas beitragen, wenn sie viele unentgeltlichen Aufgaben für ihn übernimmt.

Zitat von ElGatoRojo:
weil das Traditional wife in den Gedanken der Feministinnen so als Verräterin herüber kommt

Welche Feministinnen meinst Du? Nur Alice Schwarzer, die eher auf dem Fenjal-Trip des 4B ist (was als gleichgeschl. Lebende ja auch keine Kunst ist). Welche andere Feministin greift denn Hausfrauen an und nicht das System, das aus Frauen Hausfrauen macht?

Zitat von NurBen:
Auch heute lässt sich die Frau gerne führen.

Von jemandem (m, w, d), der/die etwas besser kann oder weiß als sie. Je gebildeter und erfahrener die Frauen werden, desto dünner wird die Luft für Führungspersonal qua Geburt. Insofern ist der RP-Ansatz, erstmal selbst was darzustellen und bei Frauen möglichst nach jung unerfahren zu suchen, ja gar nicht verkehrt, wenn man(n) sich die eigenen Schwächen eingestehen mag.
Tatsächlich werden Frauen aber noch überwiegend zum Teamwork sozialisiert. Man(n) könnte sich dem ja anpassen und sich dann die ...roide sparen.

Zitat von E-Claire:
Vermutlich sollten sich Männer mal mit Gewaltentstehung und wieso die Zahl der Täter in euren Reihen so viel höher ist, beschäftigen, so etwa?

This!

Zitat von ElGatoRojo:
Du könntest ja auch mal vorsichtshalber gedanklich berücksichtigen, dass ein erheblicher Teil der Männer weder gewalttätig noch frauenverachtend sind

Aber lediglich nicht im Extrem. Frag mal, warum sie keinen Frauenfußball schauen. Von zu wenig körperlich, zu technisch bis zu langweilig und Gekicke auf Kreisliganiveau wird genau der von Dir verneinte Hang zu körperlichen Überlegenheitsdemonstrationen und Ablehnung von spezifisch Weiblichem demonstriert.

Zitat von NurBen:
ja, z.B. wie lässt sich das Konzept der Wehrpflicht für Männer mit dem Konzept der Gleichberechtigung vereinbaren?!

Stand doch schon oben.
Hat Dir die Antwort nicht gefallen?
Zitat von NurBen:
Dann wird einen erzählt, dass man eine 2/3 Mehrheit bräuchte und daher so schwierig ist.

Männer hatten stets die 2/3 Mehrheit im Bundestag. Warum glaubst Du also wollen Männer die Wehrpflicht exklusiv für sich behalten?

Zitat von Zylinderella:
Mütter, wenn schon. Nicht Muttis

Ist ein Ost-West-Ding. Im Osten heißen Frauen mit Kindern Muttis und im Westen Mütter. Wie man Männer mit Kindern in Ost und West nennt, ist wohl nicht so relevant, weshalb sie nur mitgedacht werden, wenn Mütter und Muttis angesprochen werden.

Mal eine Frage an die Männerwelt: Was gedenkt ihr, als herrschendes und führendes Geschlecht, denn hinsichtlich der sich seit den 1970er Jahren nicht mehr selbsterhaltenden Geburtenrate in Deutschland zu tun? Findet ihr das Schrumpfen der Nation gut und baut lieber die Sozialsysteme auf eine umgekehrte Demografiepyramide um? Oder wollt ihr lieber Junge Menschen aus anderen Ländern für unser Land begeistern?
Oder habt ihr Ideen, wie junge und mittelalte Menschen wieder zu 2,1 Kindern je Paar animiert werden können?

21.09.2025 13:50 • x 1 #7091


D
Zitat von NurBen:
Naja scheint ja gut geklappt zu haben, sonst würden sich hier die Frauen doch nicht über eine Männer-dominierte Welt beschweren, sondern es wäre anders herum.

Ich kann ja nur von mir sprechen ( obwohl ich glaube, das es mehr Frauen gibt die so denken ) …Ich fühle mich nicht dominiert … Mit meiner Selbständigkeit, also finanzielle Unabhängigkeit und ein Kind Politik …sagen wir mal so, konnte ich dieser dominierten Welt mich entgegensetzen, wenn man es so nennen will.

Ich kämpfe nicht mehr um Care-Arbeit Punkte beim Mann. In dieser Gesellschaft bekomme ich doch mehr Anerkennung im außen.

21.09.2025 16:34 • #7092


D
Zitat von NurBen:
Nein, es ist euer Steinzeithirn was euch vorgaukelt, dass ihr euch beschützt fühlt, obwohl die Taten des Mannes vielleicht sogar das Gegenteil untermauern.

Wenn wir Frauen ganz in unsere Mitte sind, gaukelt unsere Steinzeitgehirn uns nichts vor, lieber Ben. Mutternatur hat uns schon mit der Gabe ausgestattet, die beste Gene zu identifizieren Wir haben schon die Fähigkeit mitbekommen mental starke Männer 100m Entfernung zu erkennen ….

Das da mal der eine oder andere Exemplar mit einen falschen Federkleid durch die gegen Tanz kommt vor.

21.09.2025 16:43 • #7093


D
Zitat von NurBen:
Sind wir doch mal ehrlich, der Großteil der Frauen hat doch gar kein Bock drauf die Führung zu übernehmen. Die sind froh, wenn jemand die Führung übernimmt und denen sagt, was zu tun ist. Vor allem in Krisensituationen.


Ein Mann der Führung „Lead“ beherrscht ist natürlich attraktiv…Wenn er es hat, gibt die Frau ihm innerer Führungen. Die Muse in einer Frau gibt ihm Inspiration….

21.09.2025 16:57 • #7094


Balu85
Zitat von Nalf:
Und dieser Bias fällt euch nicht auf?

mir fällt vor allem auf das du Dinge hindeutest die garnicht gesagt wurden, mir Schlussfolgerungen in den Mund legst die nur deiner Deutung entspringen und das dann als Fakt hinstellst.
Tut mir leid, aber so langweilig ist mir gerade nicht um detailliert zu antworten.

21.09.2025 17:38 • x 1 #7095


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