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Ich habe mich getrennt und ihm ist es egal
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cradleasion
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Ich habe mich getrennt und ihm ist es egal
Zitat von Sequa:Wie meinst du das. Wie hätte ich mich da verhalten können um ihm etwas entgegen zu kommen?
Nicht für ihn. Für dich.
Nichst tun können damit er anders reagiert, das wäre Manipulation.
Du kommst ihm entgegen, in dem du ihn an der von dir festgelegten Grenze abweist, sofern er diese überschreittet.
Dann hört er dir zu, wenn nicht, dann ist das eine Tat und klare Aussage zu deinem Bedürfnis
C
cradleasion
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Zitat von CosyAndWarm:Ja leider. Daher ist es verdammt wichtig, endlich was dagegen zu unternehmen und zwar SELBST als Mann.. man muss doch selbst checken, dass mit einem was nicht stimmt, wenn man keine Gefühle zulassen kann.
Jeder Raucher, Trinker, Esssüchtige, Spiel, S., Arbeitssüchtiger
WEIß das etwas nicht stimmt!
Soweit die Logik.
Ein fehlendes Gefühl lässt sich aber eben nicht mit Logik erklären, sondern nur bewerten.
Selbst wenn das Gefühl wahregnommen wird, so wird es das als etwas, was es nicht ist.
In dem Fall die Ablehnung, anstatt Liebe.
Issac Newton war auch so ein Mann
Sequa
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Tatsächlich ist es so, dass er eine extrem männliche Ausstrahlung auf mich hat. Was ihn für mich auch sehr anziehend gemacht hat.
Dann aber auch die Seite, wo ich so vor den Kopf gestoßen war, das es mir so vorkam, als hätte er das 1x1 im Umgang mit Beziehungen nie gelernt oder hätte da eine wichtige Zeit übersprungen.
In der Eroberungsphase war er aber der top Gentleman.
Irgendwie passt das für mich alles nicht zusammen.
Dann aber auch die Seite, wo ich so vor den Kopf gestoßen war, das es mir so vorkam, als hätte er das 1x1 im Umgang mit Beziehungen nie gelernt oder hätte da eine wichtige Zeit übersprungen.
In der Eroberungsphase war er aber der top Gentleman.
Irgendwie passt das für mich alles nicht zusammen.
C
cradleasion
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Zitat von Sequa:Tatsächlich ist es so, dass er eine extrem männliche Ausstrahlung auf mich hat. Was ihn für mich auch sehr anziehend gemacht hat. Dann aber auch die Seite, wo ich so vor den Kopf gestoßen war, das es mir so vorkam, als hätte er das 1x1 im Umgang mit Beziehungen nie gelernt oder hätte da eine wichtige Zeit ...
Eine Illusion
Sequa
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ich kann mich noch erinnern wie ich mich gefühlt habe, als langsam dämmerte, dass mit ihm einfach nicht zu reden ist. Zumindest nicht was in irgendeiner Art mit unserer Beziehung zu tun hat.
Habe es dann natürlich mal auf diese und dann die andere Art versucht. Bis es ja dann dazu kam, dass er mir ständig zu verstehen gab, dass ICH das Problem bin. Er ist davon überzeugt, mit ihm kann man reden.
Ich habe ihn dann mal gefragt, WIE ich es denn machen könnte, ob er mir einen Tip geben könnte, damit er nicht so eskaliert. Ich habe ihn sogar gefragt wie die Frauen es in seinen vorherigen Beziehungen gechafft haben oder was sie anders gemacht haben.
Es kam aber keine Antwort dazu. Außer, das ich mir Hilfe suchen soll.
Habe es dann natürlich mal auf diese und dann die andere Art versucht. Bis es ja dann dazu kam, dass er mir ständig zu verstehen gab, dass ICH das Problem bin. Er ist davon überzeugt, mit ihm kann man reden.
Ich habe ihn dann mal gefragt, WIE ich es denn machen könnte, ob er mir einen Tip geben könnte, damit er nicht so eskaliert. Ich habe ihn sogar gefragt wie die Frauen es in seinen vorherigen Beziehungen gechafft haben oder was sie anders gemacht haben.
Es kam aber keine Antwort dazu. Außer, das ich mir Hilfe suchen soll.
Guku
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@Sequa
Das sagt ja eigentlich schon alles…. Du sollst dir Hilfe suchen? Warum hat er sicherlich nicht begründet.
Sagen im Übrigen die meisten in einer jungen Beziehung die selber Hilfe benötigen. Schuldumkehr.
Das sagt ja eigentlich schon alles…. Du sollst dir Hilfe suchen? Warum hat er sicherlich nicht begründet.
Sagen im Übrigen die meisten in einer jungen Beziehung die selber Hilfe benötigen. Schuldumkehr.
Sequa
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Zitat von Guku:@Sequa Das sagt ja eigentlich schon alles…. Du sollst dir Hilfe suchen? Warum hat er sicherlich nicht begründet. Sagen im Übrigen die meisten in einer jungen Beziehung die selber Hilfe benötigen. Schuldumkehr.
Er hatte ja das Glück, vor mir einen Therapieplatz zu bekommen. Er sagte mir, er macht die Therapie um unter Anderem mit Mir=Problem=kranke Persönlichkeit umgehen und verarbeiten zu können.
Guku
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Sorry das verstehe ich nicht. Er macht eine Therapie um mit dir zurecht zu kommen?!
Wir sollten uns alle schon vor einer potentiellen Partnerschaft einen Therapieplatz suchen, meine Schwester hat vielleicht gar nicht so unrecht das jeder eine Therapie benötigt.
Irgendwie sollten wir mal wieder lernen das eine Beziehung eine Bereicherung ist und keine Belastung. Denn ist sie das sollten wir lernen schneller zu gehen.
Sequa
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Zitat von Guku:Irgendwie sollten wir mal wieder lernen das eine Beziehung eine Bereicherung ist und keine Belastung. Denn ist sie das sollten wir lernen schneller zu gehen.
stimmt.
Milly85
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Zitat von Sequa:Ich habe bereits vor zwei Monaten nach einem Therapieplatz für mich gesucht um herauszufinden, warum wir in dieser Situation waren. Bis ...
Auch beim liebsten Mann ist irgendwann der Punkt erreicht, an dem die Hutschnur platzt.
ständig nölende Frauen sind einfach nervig und anstrengend und in der Regel hat JEDER MANN (und Frauen) noch andere, liebe, unkomplizierte Optionen, die nur darauf warten, dass sie Single werden.
du hast das jetzt riskiert und zu hoch gepokert
Milly85
- 3883
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Zitat von Sequa:Ich bin 52 und er 65
Hm… eigentlich alt genug um es besser zu wissen. Umso bitterer, jetzt schon wieder bei 0 anzufangen und ohne Partner dazustehen …
Die Therapie solltest du dringend machen. Verlustangst ist nicht Beziehungstauglich, arbeite daran…. Sonst passiert es wieder und wieder
durch die Streits willst du testen, ob derjenige bei dir bleibt, seine Liebe groß genug ist
MissNoName
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Bisschen spät im Thema... aber ich würde hier gerne ein Beispiel aus meiner Erfahrung schildern.
Meine früher beste Freundin war acht Jahre mit ihrem Partner zusammen.
Dabei hatten die beiden nie Streit oder offene Konflikte -
Sie ging (wie sie mir selbst erzählte) JEDEM Konflikt aus dem Weg.
Die beiden waren ein ungleiches aber recht ruhiges Pärchen.
(Sie aufstrebende Doktorandin, er eher unmotivierter Gelegenheitsarbeiter)
Meine Freundin deutete niemals an, dass sie sich trennen wollen würde.
Dann, im Streit sprach der Freund nach acht Jahren einmal die Trennung aus.
Und meine Freundin nahm sie an. Ohne wenn und aber.
Er versuchte noch monatelang sie zurück zu gewinnen: die Tür war und blieb zu.
(Und sie sagte mir im Nachhinein dass sie so froh darüber war, dass ER die Trennung ausgesprochen hatte, denn sie hätte sich nie getrennt. Doch sie war erleichtert. Verrückt, oder..?)
Ich habe sie oft gefragt warum sie ihm nie gesagt hat, was sie alles störte - warum sie sich nie auseinandergesetzt hat. Acht Jahre nicht..?
Schulterzucken. Sie wollte halt nicht. Sie konnte halt nicht.
(Fällt mir persönlich sehr schwer, nachzuvollziehen)
Aber manche Menschen sind einfach so.
Ich sehe deshalb die Schuld keinesfalls allein bei der TE.
Irgendetwas hat an dieser Beziehung nicht gestimmt, und daran trägt ihr Partner genauso seinen Anteil.
Auch wenn es durch die Art der Trennung vordergründig so aussieht als ob sie schuld wäre - wenn ich bedenke wie es damals bei meiner Freundin gelaufen ist... Ihr Freund stand genauso blöde da.
Gibt solche Menschen, die nicht über Gefühle sprechen und dann irgendwann eiskalt den Schlussstrich ziehen wenn sich die Gelegenheit ergibt. Ein falsches Wort reicht da schon.
Das darf man nicht sich selbst anlasten, vor Allem wenn man davor versucht hat, über Probleme zu sprechen und es nicht möglich war.
Meine früher beste Freundin war acht Jahre mit ihrem Partner zusammen.
Dabei hatten die beiden nie Streit oder offene Konflikte -
Sie ging (wie sie mir selbst erzählte) JEDEM Konflikt aus dem Weg.
Die beiden waren ein ungleiches aber recht ruhiges Pärchen.
(Sie aufstrebende Doktorandin, er eher unmotivierter Gelegenheitsarbeiter)
Meine Freundin deutete niemals an, dass sie sich trennen wollen würde.
Dann, im Streit sprach der Freund nach acht Jahren einmal die Trennung aus.
Und meine Freundin nahm sie an. Ohne wenn und aber.
Er versuchte noch monatelang sie zurück zu gewinnen: die Tür war und blieb zu.
(Und sie sagte mir im Nachhinein dass sie so froh darüber war, dass ER die Trennung ausgesprochen hatte, denn sie hätte sich nie getrennt. Doch sie war erleichtert. Verrückt, oder..?)
Ich habe sie oft gefragt warum sie ihm nie gesagt hat, was sie alles störte - warum sie sich nie auseinandergesetzt hat. Acht Jahre nicht..?
Schulterzucken. Sie wollte halt nicht. Sie konnte halt nicht.
(Fällt mir persönlich sehr schwer, nachzuvollziehen)
Aber manche Menschen sind einfach so.
Ich sehe deshalb die Schuld keinesfalls allein bei der TE.
Irgendetwas hat an dieser Beziehung nicht gestimmt, und daran trägt ihr Partner genauso seinen Anteil.
Auch wenn es durch die Art der Trennung vordergründig so aussieht als ob sie schuld wäre - wenn ich bedenke wie es damals bei meiner Freundin gelaufen ist... Ihr Freund stand genauso blöde da.
Gibt solche Menschen, die nicht über Gefühle sprechen und dann irgendwann eiskalt den Schlussstrich ziehen wenn sich die Gelegenheit ergibt. Ein falsches Wort reicht da schon.
Das darf man nicht sich selbst anlasten, vor Allem wenn man davor versucht hat, über Probleme zu sprechen und es nicht möglich war.
C
cradleasion
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Zitat von Milly85:Auch beim liebsten Mann ist irgendwann der Punkt erreicht, an dem die Hutschnur platzt. ständig nölende Frauen sind einfach nervig und anstrengend und in der Regel hat JEDER MANN (und Frauen) noch andere, liebe, unkomplizierte Optionen, die nur darauf warten, dass sie Single werden. du hast das jetzt riskiert und zu ...
Ein lieber Mann, gibt ihr sicher nicht die Schuld an seiner Therapie.
Dringend zu einer Therapie zu raten, weil ein Mensch mit bestimmten Gefühlen nicht gelernt hat umzugehen, dazu noch aus der Ferne, in einem Forum, ist sehr creepy.
Eine Frau testet die Stärke eines Mannes.
Unbewusst, auf verschiedene Art und Weise.
Wenn er nicht darüber stehen kann und ihr liebevoll die Aufmerksamkeit schenkt, die sie ihm Wert ist, dann hat ihre Seele ein recht auf moralischen Ausgleich.
Dem entzieht er sich.
Aus welchen Gründen auch immer.
Wichtig ist die für dich richtigen Rückschlüsse zu ziehen und dort wo es dir wehtut, genau hinzusehen und auf deine Gefühle achten- dann kannst du daran nun wachsen.
Er wird das nicht mehr
WillyWichtig
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Auch wenn manch einer sich lieber als Opfer sehen würde.
Ich lese hier von dir immer nur das Thema Streit und Konflikte.
Eine Beziehung geht man ein, um geliebt zu werden und zu lieben.
Hast Du ihm den auch mal gesagt, was Du an ihm schätzt?
Streit in einer Beziehung sind oft Machtkämpfe.
Und darauf hat er sich offensichtlich nicht eingelassen.
Eine Trennung als Manipulationsversuch auszusprechen ist nicht besonders klug.
Verstehe ich nicht. Sorry!
Willy
PizzaPeperoni
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Sorry liebe TE, aber wer sich trennt, muss auch damit rechnen, dass es endgültig sein kann.
Einen Menschen von sich wegstoßen, in der Hoffnung, dann zu spüren zu bekommen, wie wichtig man diesem Menschen ist, weil man sich erhofft, dass dieser Mensch es zu verhindern versucht, kann halt auch gehörig nach Hinten losgehen und ist manipulativ. Damit habe ich selbst Erfahrungen gemacht und heute ist es für mich ebenso, spricht mein Gegenüber die Trennung aus, dann ist es auch endgültig, weil ich den Startschuss für ein „fröhliches“ On/Off-Ding nicht mehr zulasse.
Ich lese hier auch viel von Konflikten. Vielleicht hättet ihr an eurer Kommunikation arbeiten sollen, beide! Denn vielleicht hat er sich von dir genauso missverstanden gefühlt, wie du von ihm. Vielleicht waren es auch zu viele Nörgeleien(?) die dafür gesorgt haben, dass er dicht oder Drama macht, weil er sich nicht gut genug gefühlt hat in solchen Momenten, was verletzend ist. Streit ist normal, aber zu viel davon weckt halt in manchen Menschen das Gefühl nicht genug zu sein, wenn der Streit und die Vorwürfe überwiegen.
Vielleicht war das alles ein schleichender Prozess, in dem er anfing emotional schon abzuschließen, sodass er auf die Trennung nüchtern und konsequent reagiert.
Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass Drama aus Verletztheit und Verzweiflung entsteht. Zumindest war es damals bei mir so, in meiner „unbeholfenen“ Zeit. Nach zu viel Drama und das Gefühl nicht gut genug zu sein, stumpft man dann halt irgendwann ab und macht dicht.
natürlich muss es nicht hier auch der Fall sein, nur weil es für mich zu alten zeiten mal so war. Ich könnte mir aber wirklich lebhaft vorstellen, dass die Nörgeleien und Streiterein einfach viel mehr waren, als die Anerkennung und Wertschätzung, wonach sich jeder Mensch sehnt. Letztendlich dann auf beiden Seiten.
Vielleicht seid ihr auch einfach zu verschieden?
Vielleicht, Vielleicht, Vielleicht.
Ich drücke dir die Daumen, bei deiner Wohnungssuche und vielleicht versuchst du deine Verlustängste zu bewältigen, denn ich denke, da liegt der Hund im Grunde begraben. Alles Gute für dich!
Einen Menschen von sich wegstoßen, in der Hoffnung, dann zu spüren zu bekommen, wie wichtig man diesem Menschen ist, weil man sich erhofft, dass dieser Mensch es zu verhindern versucht, kann halt auch gehörig nach Hinten losgehen und ist manipulativ. Damit habe ich selbst Erfahrungen gemacht und heute ist es für mich ebenso, spricht mein Gegenüber die Trennung aus, dann ist es auch endgültig, weil ich den Startschuss für ein „fröhliches“ On/Off-Ding nicht mehr zulasse.
Ich lese hier auch viel von Konflikten. Vielleicht hättet ihr an eurer Kommunikation arbeiten sollen, beide! Denn vielleicht hat er sich von dir genauso missverstanden gefühlt, wie du von ihm. Vielleicht waren es auch zu viele Nörgeleien(?) die dafür gesorgt haben, dass er dicht oder Drama macht, weil er sich nicht gut genug gefühlt hat in solchen Momenten, was verletzend ist. Streit ist normal, aber zu viel davon weckt halt in manchen Menschen das Gefühl nicht genug zu sein, wenn der Streit und die Vorwürfe überwiegen.
Vielleicht war das alles ein schleichender Prozess, in dem er anfing emotional schon abzuschließen, sodass er auf die Trennung nüchtern und konsequent reagiert.
Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass Drama aus Verletztheit und Verzweiflung entsteht. Zumindest war es damals bei mir so, in meiner „unbeholfenen“ Zeit. Nach zu viel Drama und das Gefühl nicht gut genug zu sein, stumpft man dann halt irgendwann ab und macht dicht.
natürlich muss es nicht hier auch der Fall sein, nur weil es für mich zu alten zeiten mal so war. Ich könnte mir aber wirklich lebhaft vorstellen, dass die Nörgeleien und Streiterein einfach viel mehr waren, als die Anerkennung und Wertschätzung, wonach sich jeder Mensch sehnt. Letztendlich dann auf beiden Seiten.
Vielleicht seid ihr auch einfach zu verschieden?
Vielleicht, Vielleicht, Vielleicht.
Ich drücke dir die Daumen, bei deiner Wohnungssuche und vielleicht versuchst du deine Verlustängste zu bewältigen, denn ich denke, da liegt der Hund im Grunde begraben. Alles Gute für dich!
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