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Ich habe mich getrennt und leide trotzdem

Hulkine
Hallo ihr lieben

wie der Titel schon sagt, habe ich mich getrennt. Nach 10 jahren. Es war definitiv der richtige Schritt aber leiden tue ich trotzdem. Es ist nicht so das ich depressiv im Bett liege oder einen Heulkrampf nach dem anderen über mich ergehen lassen muss.

Es war absolut eine Vernunft Entscheidung die ich (trotz hin und her Rückschläge) nicht mehr rückgängig machen will.
Der ganz bewusste Trennungsprozess läuft jetzt seit knapp 10 Monaten. Vor 6 Monaten bin ich ausgezogen und seit 3 Monaten Funkstille.

In den letzten jahren habe ich immer wieder stark an der Beziehung gezweifelt, habe mich an seinen guten Seiten festgeklammert, habe mir so gewünscht das es doch noch alles gut wird. ist es aber nicht.

Ich vermisse ihn und wünsche mir das beste für ihn. Ich bin wütend auf ihn. ich bin so wütend auf mich, warum ich 10 jahre für diese Erkenntnis gebraucht habe. Ichfrage mich ob ich nicht doch mehr hätte geduldiger sein sollen? Manchmal das gefühl ihn im Stich gelassen zu haben. dann bin ich ja egoistisch. Hab ihn hängen lassen als er mich gebraucht hat. Er oder ich war die Frage. ein uns gab es ja eigentlich gar nicht.

Ist es gerechtfertig zu gehen wenn der Partner so gar nicht über seine hausgemachten (existentielle) Probleme sprechen kann und man nur noch zu sehen kann wie alles den bach runter geht? Alles nur totschweigen und nur das preisgeben was nicht mehr zu verschleiern geht. genau so war es beim letzten mal. ich hatte so die schnautze voll. Zum Xten mal.
Dieser Mann hat doch nichts kapiert.

Man hab ich gelitten in der noch-Wohnung. Ich hatte nur noch Angst in irgendwas mit reingezogen zu werden.

ich vermisse ihn aber trotzdem. wenn es mal keine solche Probleme gab, war nämlich auch mal eine schönere Zeit. Sehr harmonisch und zufriedenstellend. ich habe mich viel mit dem Thema Verlust und Trennungsangst beschäftigt. Habe mich gut um meine wunden Punkte gekümmert damit ich das auch durchziehen kann. Das klappt auch ganz gut. Trotzdem fehlt mir der Mensch und diese Bindung zu ihm. Seine Existenz in meinem leben. er fehlt mir.

ich hoffe das hört irgendwann auf

26.02.2020 14:50 • x 2 #1


K
Hallo Hulkine,

ohne jetzt die näheren Umstände zu kennen, die Du als das Problem Deines Ex angibst, ist es natürlich sehr schwer, etwas dazu zu sagen.

Vielleicht soviel: Es wird jetzt viele geben, insbesondere andere Frauen, die Dir sozusagen schwesterlich den Rücken stärken wollen und Deine Entscheidung gutheißen. Die Dir Durchhalteparolen zurufen, Deinen Ex als auch mal schnell als Irren oder als toxisch bezeichnen werden und Dir Tips ala Lauf, so schnell und weit es geht geben. Mal unabhängig davon, ob diese Tendenz der Ratschläge auf Dein Problem zutrifft oder nicht und wohlwissend, dass gerade Frauen oft ähnliche Situationen aus eigener Erfahrung kennen ud es auch nur gut mit dir meinen: Wenn Du also so etwas hören oder lesen möchtest, hast Du hier Heimspiel.

Ich etwas anders gestrickt, deshalb versuche ich es mal mit aller Vorsicht und dem nötigen Respekt etwas differenzierter zu betrachten.
Ganz grundsätzlich ist es immer schwierig, wenn Ratgeber einseitig informiert sind. Damit spiegeln sie ausschließlich den Ex über Deine eigene Wahrnehmung, abzüglich dessen, was in einem Posting gar nicht steht, gar nicht stehen kann.
Weiterhin fehlt, wie erwähnt das, was Dein Ex zu diesem Thema vielleicht sagen würde, er aber gar nicht beitragen kann.

Deshalb ist jeder Rat in jede Richtung ohnehin schwierig.

Aber Fragen stellen ist etwas einfacher:

Davon ausgehend, dass Du selber oft genug versucht hast, das Problem bei ihm anzusprechen:

Bist Du sicher, dass die Trennung bei ihm nichts, aber auch gar nichts bewirkt hat?
Könnte es sein, dass er diesen Schuß vor den Bug als den für ihn nötigen Weckruf kapiert und Dinge in seinem Leben ändert?
Kannst Du ausschließen, dass er (unabhängig von Dir) bereits jetzt verstanden hat, dass Dinge in seinem Leben aus dem Ruder laufen, die er vielleicht auch mit externer Hilfe einfangen möchte?
Du fragst Dich, ob Du innerhalb der Beziehung geduldiger hättest sein müssen. Darauf eingehend frage ich mal: Bist Du Dir sicher, dass Du nach der Trennung geduldig genug bist. Hattet Ihr nach der Trennung schonmal Kontakt?

Ich hätte noch viel mehr Fragen hierzu, weil das Thema sehr interessant ist, aber von mir bis hier her mal genug.

26.02.2020 15:25 • #2


A


Ich habe mich getrennt und leide trotzdem

x 3


Hulkine
ehrlich gesagt, könnte ich jetzt ganze Bücher mit Geschichten füllen die unsere Problematik beschreiben. ich möchte ihn aber nicht als Looser darstellen. ich habe in den letzten Monaten soviel über alles reflektiert und eine so derbe negative ungesunde Beziehungsdynamik erkannt, in deren Rolle ich mich einfach immer unwohler gefühlt habe.
Dieses nicht reden und seine konfliktunfähigkeit waren einfach ausschlaggebend mir die Frage zu stellen ob ich so den Rest meines Lebens verbringen möchte. Ob mich das tatsächlich glücklich macht.
Ich will ja auch nicht ihm die ganze Schuld in die Schuhe schieben. Es hat einfach nicht geklappt. ich kam einfach nicht zurecht in dieser Beziehungsdynamik. Das hat Ausmaße angenommen und ich nur noch wegwollte.
ich habe unzählige male das Gespräch gesucht. War verzweifelt und habe ihn natürlich still leiden sehen. Das allein hat mich schon zerrissen. Aber NIE wurde irgendetwas ausgesprochen.
Zu alledem gibt es einen Suchthintergrund der immer mehr aus dem Ruder lief.

Zu Deinen Fragen:

Zitat von KaiZweiDrei:
Bist Du sicher, dass die Trennung bei ihm nichts, aber auch gar nichts bewirkt hat?

ich weiß es nicht. Es wurde ja NIE geredet. Wirklich nichts. ich habe nie einen Menschen erlebt der so unfähig gewesen ist über gefühle zu sprechen. Obwohl er voll davon war. Er ist der liebenswürdigste Mensch den ich kenne.
Zitat von KaiZweiDrei:
Könnte es sein, dass er diesen Schuß vor den Bug als den für ihn nötigen Weckruf kapiert und Dinge in seinem Leben ändert?

ich hoffe und wünsche es mir sehr.
Zitat von KaiZweiDrei:
Kannst Du ausschließen, dass er (unabhängig von Dir) bereits jetzt verstanden hat, dass Dinge in seinem Leben aus dem Ruder laufen, die er vielleicht auch mit externer Hilfe einfangen möchte?

ich habe ihn vor ein paar tagen auf der Strasse gesehen. Es hat sich nichts geändert bei ihm wie es aussieht. Da er ja nie geredet hat, außer vll mal das was ich hören will glaube ich nicht daran das er was verstanden hat
Zitat von KaiZweiDrei:
Bist Du Dir sicher, dass Du nach der Trennung geduldig genug bist. Hattet Ihr nach der Trennung schonmal Kontakt?

Nachdem ich ausgezogen bin hatten wir noch Kontakt. es galt ja noch die gemeinsame Wohnung aufzulösen. Was auch das reinste Chaos war. Ich hatte gehofft durch den räumlichen Abstand und raus aus dem chaos wieder mehr zueinander zu finden. Was ich allerdings nicht erwartet habe. Habe aber gemerkt das ich mir und ihm was vormache und es letztendlich nur so weitergeht wie die jahre vor der gemeinsamen Wohnung auch.
Dann kam eine Konfliktsituation wo dann Funkstille war und ich mich nicht mehr gemeldet habe. Er auch nicht.

ich glaube es ist das beste so.

emotional macht mich das alles nur fertig und zieht mich immer nur runter. Vertrauen war auch komplett zerstört am Ende

26.02.2020 15:50 • #3


Heffalump
Zitat von Hulkine:
Ist es gerechtfertig zu gehen

ja ist es. Wenn dein Leben, deine Gesundheit mit betroffen ist, ist eine Trennung besser. Er kann sich nur selbst helfen, tut er es nicht, dann obliegt es nicht deiner Verantwortung.

Er darf dir fehlen, es waren Jahre an seiner Seite.

26.02.2020 15:56 • x 2 #4


Hulkine
@T4U Das sag ich mir auch und ich weiß auch das es stimmt und es fühlt sich auch alles richtig an. Das mit der verantwortung ist so eine Sache die ich noch verinnerlichen muss. Das war lange im argen bei mir, was im laufe der letzten zwei Jahre bei mir bewusst wurde und ich intensiv daran arbeite. Das ist schwer aber machbar.
trotzdem ist da manchmal so ein Widerstand in mir. er wirkt in solchen Phasen immer so hilflos, was mich einfach nur fertig macht und destabilisiert. ich muss es in ordnung bringen war die devise. Damit ist jetzt Schluss.

ich hoffe er schafft das

26.02.2020 16:10 • x 1 #5


Heffalump
Zitat von Hulkine:
ich muss es in ordnung bringen war die devise

Du brachtest seinen mist in ordnung? Ich hätte da ne Wohnung, Schmunzel.

Bin mir sicher, es gibt da im Netz das Stichwort: Helfersyndrom

26.02.2020 16:12 • #6


Hulkine
ja das Helfersyndrom kenne ich auch man rutscht da wirklich rein. Genau das meinte ich ja mit der negativen Beziehungsdynamik.

Es ist jetzt aber auch nicht so das ich ihm immer alles nachtragen musste

26.02.2020 16:14 • x 1 #7


Hulkine
er hat mir vor einer Woche eine SMS geschrieben. Diese SMS war das erste Zeichen von ihm in dieser (10 Wochen) Funkstille. Seine Art Kontakt zu suchen nehme ich an. Der Inhalt war eine reine Information zu einem problem was ich habe. Mehr nicht. Ich habe nur Danke geantwortet.
Dann ein paar Tage später sah ich ihn auf der Strasse. Weil mich meine Gefühle so überrollten schrieb ich ihm eine Email das ich keinen Kontakt haben will solange er eben diesen Lebensweg geht und weiter an diesen Problemen nicht arbeiten wird.
Ich will und kann nicht mehr dabei sein. Das warum habe ich auch noch erklärt

Jetzt hoffe ich das ich ihn nie wieder sehe. Falls ich ihn doch wieder sehe gefasster bin und es nicht so weh tun wird. Das ich einfach mal einen Schlussstrich ziehen und loslassen kann

26.02.2020 16:28 • #8


K
Zitat von Hulkine:
Dann ein paar Tage später sah ich ihn auf der Strasse. Weil mich meine Gefühle so überrollten schrieb ich ihm eine Email das ich keinen Kontakt haben will solange er eben diesen Lebensweg geht und weiter an diesen Problemen nicht arbeiten wird.
Ich will und kann nicht mehr dabei sein. Das warum habe ich auch noch erklärt


DAS finde ich, war eine gute Idee!
Du hast dich getrennt und falls er immer noch nichts kapiert, hast du ihm nun klipp, klar, schriftlich ins Gewissen geredet und Dich und Deine Gefühle und Deine Lage erklärt.
Jetzt liegt der Ball in seinem Spielfeld und Du solltest ihn an seinen Taten messen, nicht an seinen Worten.
Schafft er es, etwas in seinem Leben zu ändern, dann kannst Du immer nochmal über Deine Gefühle zu ihm nachdenken.
Schafft er es nicht, wars das.
Aber so, wie Du schreibst, hat er wohl weder die Sehnsucht danach, zu reflektieren noch Nähe zu Dir zu suchen. Oder habe ich das mißverstanden?

26.02.2020 16:36 • #9


Hulkine
Zitat von KaiZweiDrei:
DAS finde ich, war eine gute Idee!

Danke ! ! !

ich kenne ihn und deshalb weiß ich das er unfähig ist über seine Gefühle zu reflektieren. Vielleicht auch nur über die Kommunikative Ebene. Ich habe das jahrelang mit seiner Lebensgeschichte entschuldigt.
ich erwarte ja auch keine Wunder, nur das man mal über Probleme sprechen tut GEMEINSAM
Habe, bevor ich die Trennung (zum 100ten Mal) ausgesprochen habe eine Paartherapie als letzten Ausweg gesehen. Zum ersten Termin war er betrunken.
Das hab ich dann abgeblasen.
Da er ja nie über sich gesprochen hat kann ich auch nur mutmaßen was er denkt, will oder sich wünscht. Vom Gefühl her war ich seine zweite Hälfte. Er hat wirklich viel für mich getan und war auch oft da für mich.

Zitat von KaiZweiDrei:
Jetzt liegt der Ball in seinem Spielfeld

ich will mich einfach nur mit dem Ende abfinden. Er soll es für sich tun. Ich will einfach keine Erwartungen mehr haben. Diese Beziehung ist für mich vorbei. Ich habe mir selbst Bedingungen gestellt, die er glaube ich nicht erfüllen kann. Dazu ist er schon zu lange drin in seinem Muster. Deshalb habe ich meine Seifenblase platzen lassen und versuche mir ein Leben ohne ihn vorzustellen, was oft ganz gut klappt obwohl ich ihn vermisse. Diese guten schönen Seiten halt ....
Ich erinnere mich aber auch oft an die nicht so schönen Momente die mich immer wieder in die Realität holen und mir sagen das ich das richtige getan habe

26.02.2020 16:44 • #10


C
Hallo Hulkine,
schön deine Beiträge zu lesen. Ich befinde mich in einer ähnlichen Situation. Jedoch bin ich der verlassene, der der nie über seine Gefühle gesprochen hat.
Natürlich kenne ich euch beide nicht. Jedoch was mir momentan immer sehr hilft ist sich versuchen in die Lage des anderen zu versetzen... VErsuchen ihn zu verstehen. Ich gehe anscheinend einen anderen Weg wie dein Ex, denn ich ahbe mich nun, innerhalb kürzester Zeit sehr geändert. Auch weil ich hier viel lese und viele Ratschläge befolge. Jedoch meine Ex scheint sich nicht zu ändern, nicht mehr an die Beziehung zu glauben...
Unsere Beziehung ging auch aus ähnlichen Gründen auseinander, mehr dazu kannst du gerne in dem von mir erstellten Thema lesen.
Ich möchte dir jedoch eines mit auf den weiteren Weg geben, versuche auf dich zu Achten, tu was für dich am besten ist!

Z.b. jeder hat mir davon abgeraten meine Ex zu kontaktieren und nach einem Treffen zu fragen. schlussendlich ahbe ich dies vor genau einer Woche getan. Es kam nur ein, darüber mag ich eine Nacht schlafen, danach kam nix mehr... Bis heute.
Ich bereue es nicht gefragt zu haben, denn das war was ich wollte, was mir gut tat, in diesem Moment. Nun finde ich es nicht traurig das sie nicht antwortet, nichtmal absagt und mir einen Brief gibt den sie noch hat, wodrum es eigentlich ging, ich find es schade das ich noch so viele Gefühle zu einem Menschen habe, welcher mich so respektlos behandelt.
Damit kann ich, ich für mich, deutlich besser umgehen als es niemals probiert zu haben.

Alle Tipps hier sind gut und nützlich, doch zieh deine eigenen Schlüsse draus, mache das was für dich das beste ist!
Jedoch bitte nichts unüberlegtes

Sorry für das geschriebene durcheinander aber ich bin selber noch ziemlich durcheinander

26.02.2020 16:57 • x 3 #11


K
Zitat von Hulkine:
Habe, bevor ich die Trennung (zum 100ten Mal) ausgesprochen habe eine Paartherapie als letzten Ausweg gesehen.


Finde ich ebenfalls gut.

Zitat von Hulkine:
Zum ersten Termin war er betrunken.


Ohne Worte.

Vielleicht sollte er selber mal eine Therapie machen. Das wäre sicher ein erster, richtiger Schritt. Nicht nur für die Beziehung, sondern auch für ihn selber. Selbst wenn eine Trennung ein Weckruf sein kann, muß das Reflektieren und eventuelles Handeln hieraus für einen selber erfolgen. Er muß das für sich wollen, nicht für Dich oder Euch. Jeder (gute) Therapeut würde ihn eh nicht behandeln, wenn er den Eindruck hätte, er würde es nicht für sich sondern die Beziehung wollen. DFür die Beziehung kann höchstens ein nachfolgender Grund sein. Priorität muß sein Eigenbefinden sein.

Aber nochmal: Kann es sein, dass Dir viel mehr an der Beziehung liegt (ich schreibe bewußt im Präsens) als ihm?

Edit: Ich lese gerade Deinen satz ich will mich einfach nur mit dem Ende abfinden., den hast du, glaube ich editiert oder ich habe ihn überlesen.

Na ok, dann ist es doch weitestgehend in Ordnung so.

26.02.2020 16:57 • #12


Heffalump
Für die Zukunft, was nicht gut tut, kann weg

26.02.2020 16:59 • x 1 #13


Hulkine
Zitat von KaiZweiDrei:
Vielleicht sollte er selber mal eine Therapie machen. Das wäre sicher ein erster, richtiger Schritt. Nicht nur für die Beziehung, sondern auch für ihn selber. Selbst wenn eine Trennung ein Weckruf sein kann, muß das Reflektieren und eventuelles Handeln hieraus für einen selber erfolgen.

ganz genau, so sehe ich das auch und genau so habe ich es ihm auch gesagt. Das ist jetzt Monate her und nichts ist passiert. In der Email schrieb ich auch noch das ich jetzt nicht mehr auf ihn warte.
Zitat von KaiZweiDrei:
Kann es sein, dass Dir viel mehr an der Beziehung liegt (ich schreibe bewußt im Präsens) als ihm

kann schon sein, ich weiß es nicht.

ich bin mir aber sicher das er auch unter der Trennung leidet. Auch wenn er nichts sagt. Er ist einfach so ...

26.02.2020 17:10 • #14


Heffalump
Zitat von Hulkine:
das er auch unter der Trennung leidet

Und? wem nützt das jetzt was?

26.02.2020 17:12 • #15


A


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