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Psychoterror aber ich liebe sie

J
Hallo liebe Leidensgenossen,

ich bin Jan 29 Jahre und komme aus Cottbus.
Nun zu meiner Geschichte. Im November 2009 kam ich mit meiner jetzigen Exfreundin zusammen.
Ich lernte sie bereits als sehr launisch Menschen kennen. Aber ich stand einfach auf sie und mochte auch Frauen die eine Herausforderung darstellen. Wir haben viel Zeit miteinander verbracht und so lernten wir uns lieben. Wir waren glücklich und mit ihre garstigen Art lernte ich auch eines Tages umzugehen. Ich hatte vorher schon längere Beziehungen (5 Jahre 1,5 usw), aber sie war die erste Frau (23 Jahre) mit der ich mir vorstellen konnte den Rest meines Lebens zu verbringen auch Kinder hätte ich mir mit Ihr vorstellen können. Diese Gefühle war neu für mich. So vergingen die Jahre und ihre Launen kamen immer öfter. So langsam wurde dies ein Problem für unsere Beziehung. Sie ist leider ein Mensch mit der man(n) nicht über Probleme reden kann, sie blockt alles ab. Ich akzeptierte das auch. Ich war trotzdem glücklich weil die schöne gemeinsame Zeit noch überwog. So vergingen viele weiter Monate und ihre Launen wurden immer schlimmer. Sie nörgelte an allem und jedem rum, am meisten an mir. Meist völlig banale Sachen.
Zu dem Zeitpunkt fand ich es langsam komisch weil sie anfing mit sich selbst unzufrieden zu sein. Alles wurde immer schlimmer. Sie hatte Narben auf den Armen, hatte sie schon vor unsere Beziehung. Ich fing an Ihren Charakter zu studiere und 1 + 1 zusammen zu zählen. Mein Verdacht bestätigte sich. Sie hatte sich mal Geritzt. Ich versuchte das Thema über Ihre Arme und Ihr Verhalten anzusprechen aber sie blockte. Diese Gespräche endeten immer nur in einem heftigen Streit. Ich akzeptierte es. So verging wieder viel Zeit und es wurde immer schlimmer. Sie viel in ein tiefes Loch. Sie hatte immer wieder Phasen wo sie Tagelang nicht ansprechbar war. Sie fand immer wieder Dinge an denen Sie herumnörgeln kann. Regen, Wind, wenn es zu warm ist und das alles geschah nur um sie zu schädigen. Man konnte mit ihr nicht weggehen ohne das irgendwas war. Wenn das Fleisch nicht durch war, hat der Koch das extra gemacht. So distanzierte sich auch unser Freundeskreis von uns. Sie ging auch nie mit Freundinnen weg die nach Ihrer Meinung besser aussahen als sie. Sie schaute sich im Fernsehen Hartz IV TV an, weil es ihr durch das Leid andere besser ging. Wenn es andere besser ging als ihr (Bilder vom Urlaub Posten) ging es ihr schlecht und stellte ihr ganzes Leben in Frage. Sie steht am Tag Stunden vor dem Spiegel (wirklich Stunden) um ihren Körper zu kritisieren. Viele Jahre vergingen und so langsam eignete ich mir Ihre schlechte Laune auch an. Ich nörgelte auch an vielem. Trotz allem hielt ich immer zu Ihr. Ich merkte sie braucht professionelle Hilfe. Eine Freundin von meinen Mom (Psychologin) riet mir sofort auszuziehen und ihr die Pistole auf die Brust zusetzen. Therapie oder ich bin weg.Das Tat ich auch. Die Psychologin unterhielt sich mit meiner Freundin und sagte es wäre nicht übertrieben sie sofort Stationär aufzunehmen. Das wollte sie aber wegen Ihrer Ausbildung nicht. Sie fing eine Therapie bei einem Verhaltenstherapeuten an, der leider sehr schlecht deutsch spricht. Am Anfang waren wir zusammen da und ich hab bis heute nur den Eindruck das sie dort anwesend ist aber nicht aktiv was ändern will. Durch die Therapie wurde eigentlich alles noch schlimmer. Das zog sich so jetzt noch 1,5 Jahre. Die einzige Zeit in der sie mir glücklich erschien, war wenn wir im Urlaub waren oder Sie am Wochenende mit Ihren Mädels unterwegs war. Es gab übrigens auch keine Nähe, kaum S. (1 mal im Quartal wenn überhaupt) keine Liebe und küssen mochte sie auch nicht. Ich machte ihr da leider auch viel Druck. Sie forderte immer nur, aber geben konnte/wollte sie nichts. Das wusste sie auch. Heute bin ich nur noch ein Wrack und ein Schatten meiner selbst. Sie hatte mir mitgeteilt, das sie mit mir nicht mehr glücklich ist. So kam eines zum anderen und wir trennten uns. Sie wünscht mir eine Frau die mich glücklich macht.

16.10.2014 20:05 • #1


L
Ich kann nicht zu allen Punkten etwas sagen, doch dieses Ritzen wirft bei mir etwas auf, was ich bis heute nicht verstanden habe. Es zeugt für starke und sehr tiefe Persönlichkeitsprobleme welcher Art auch immer und dass sie nicht über Probleme sprechen kann, macht die Sache rund.

Dieses Herumkritisieren an anderen ist meist (kenne ich bei mir selbst) eine totale Unzufriedenheit mit sich selbst, ich war in meiner letzten Beziehung mit dem Ganzen und auch mit mir (weil ich mir einfach bescheuert vor kam, alles so lange mit zu machen) total unzufrieden und habe angefangen zu kritisieren. Das ging dann so weit, dass ich mit meinem Ex Freund nur noch diskutiert und kritisiert habe, das ist ein Teufelskreis, aus dem man überhaupt nicht mehr raus kommt.

Insgesamt habe ich die Erfahrung gemacht, ich bin kein Therapeut und will das auch nicht sein. Du schreibst in deinen letzten Sätzen, du seies ein Wrack. Sollte eine Partnerschaft nicht Kraft geben? Das tut deine Freundin nicht.

Es ist DEIN Leben und das andere ist ihres. Du hast ihr garantiert Hilfestellungen gegeben, allein durch Deine Anwesenheit, sie hat das abgelehnt und wer Hilfe ablehnt, dem kann man nicht helfen.

Vielleicht kommt sie irgendwann selbst zur Einsicht und reflektiert ihre Situation, aber willst du darauf spekulieren und warten? Die Trennung ist in der Konsequenz leider das einzig richtige, wenn du dir nicht irgendwann die Antidepressiva mit ihr teilen magst.

Es klingt hart, aber diese Menschen brauchen oft Hilfe, die sie eben einfach ablehnen und dann kann man ihnen nicht helfen. Es geht nicht.

16.10.2014 20:15 • x 1 #2


A


Psychoterror aber ich liebe sie

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M
hallo lieber jan,
das klingt mir ja nicht gerade nach einer glücklichen Beziehung. bist du denn traurig, dass ihr euch getrennt habt? oder bist du einfach traurig, dass ihr kein gemeinsames zufriedenes leben leben konntet? ich finde es bemerkenswert, wie du die fehler deiner Freundin akzeptieren konntest und trotzdem immer zu ihr gehalten hast. ich bin in meiner letzten Beziehung selbst sehr schwierig gewesen, weil ich - ähnlich wie deine Freundin - viele psychische Probleme habe. vieles was du über sie geschrieben hast hat mich spontan an mich erinnert. dieses rumkritisieren an meinem aussehen, sich leid anderer reinzuziehen, um zu merken, dass man nicht die ärmste seele auf der welt ist und dieses permanente unzufriedsein, was ich eher unglücklich sein nennen würde. mein ex-freund hat auch vieles mit mir mitgemacht und mitgetragen weil er mich so kennengelernt hatte. ich habe viele psychische Probleme und bin auch seit längerem in Behandlung. leider habe ich den bogen irgendwann überspannt und habe ihn verloren. ob für immer weiß ich nicht, aber wir haben uns darauf geeinigt, dass jetzt jeder erst mal nach sich schauen muss. das solltest du auch tun denn du bist auch nur begrenzt leidensfähig. das deine Freundin dir jemanden wünscht, der gut für dich ist, ist lobenswert, heißt aber nicht, dass sie nicht bedauert, nicht diejenige sein zu können. sie hat nur dann eine Chance, wenn sie an ihren Problemen arbeitet. vielleicht könnt ihr dann auch wieder an die Beziehung anknüpfen. wie geht's dir denn mit der Trennung. war das wirklich beiderseitig oder hättest du die Beziehung auch so wie sie war weitergeführt?

16.10.2014 20:23 • x 1 #3


J
Ich hab jetzt erstmal eine KS eingeführt. Mir persönlich geht es sehr schlecht aber der Schritt war der richtige. Ich hatte immer die Hoffnung das alles gut wird und über die Jahre immer gehofft das es besser wird. Das Gegenteil war der Fall. Ich bin mir sicher, auf Dauer machen das nicht viele Partner mit. Aber ich wollte ich helfen, ich sagte mir immer, diese Person ist es wert und braucht einfach nur Hilfe. Ich redete mir ein das sie krank ist und das alles keine böse Absicht ist.

16.10.2014 20:41 • #4


J
Ich hätte das bestimmt noch eineige Zeit mitgemacht aber sie will gar nicht aktiv was gegen ihr Problem tun. Wie kann man so freiwillig leben. Ich versteh es nicht. Außer mir hatte sie niemanden mehr, ihrer Freunde hat sie vergrault,will auch keine haben und Ihre Eltern nehmen ihren Zustand nicht wirklich ernst. Wir sind jetzt über 2 Wochen getrennt und hab bis jetzt auch nicht versucht Sie zurück zugewinnen. Ich hab es auch nicht vor. Am Anfang der Trennung hab ich versucht sie irgendwie aus der Entfernung aufzubauen. Ich bin jeden Tag um 05:00 Uhr aufgestanden und hab eine ihrer Lieblingsblumen und eine Karte mit einem Spruch der ihr Selbstwertgefühl wieder aufbaut auf den Briefkasten gelegt. In der Hoffnung das sie so besser in den Tag startet. Jeden Tag. Aber sie warf alles ungelesen weg.

16.10.2014 20:57 • #5


M
o.k. dann kannst du ihr jetzt auch nicht mehr helfen. vielleicht ist es so dass sie ganz unten sein muss, um sich an eine Veränderung zu wagen. bei mir wars so, dass ich eigentlich sterben wollte aber viel zu viel angst davor hatte. weiter so leben ging auch nicht. es ging also einfach nichts mehr. da musste ich aktiv werden. du kannst ihr nicht mehr helfen, aber dir, du scheinst ein sehr liebenswerter junger man zu sein, der eine frau, die das annehmen kann, auf Händen trägt. sie kann das momentan wohl nicht und deshalb tust du genau das richtige. trenn dich von ihr und wenn du willst signalisier ihr trotzdem, dass du für sie da sein wirst, wenn sie wirklich an sich arbeiten will. aber jetzt leb dein leben, da draußen sind zahlreiche Mädels, die von so einem tollen man wie dir träumen...

16.10.2014 21:05 • #6


J
Ich danke euch für die Antworten. Es hilft mir wirklich sehr. Ich hab Ihr verständlich erklärt, dass ich die nächsten Monate keinen Kontakt haben möchte und sie darum gebeten mir nicht mehr zu schreiben. Hab ihr auch gesag, dass sie sich im Notfall melden kann. Aber auch nur dann.

16.10.2014 21:14 • #7


S
Hallo Jan,

ich denke Du hast das einzig richtige getan denn so langsam wird es Zeit, Dich selbst zu schützen. Es ist ja alles schon auf Dich übergegangen. Ihr Leiden wurde zu Deinem. Das ist ein schleichender Prozess und eines Tages steht man da und fühlt sich wie ein Wrack. Es liest sich so, als hättest Du nicht nur unter ihrer Krankheit zu leiden, sondern als hättest Du noch dazu auf vieles verzichtet! Ich gebe meinen Vorrednern recht: eine Beziehung sollte einem Kraft geben! Und ich wünsche Dir, dass Du wieder zu Kräften kommst!

Allerdings habe ich einen Einwand oder Denkanstoß:

Zitat:
Ich hätte das bestimmt noch eineige Zeit mitgemacht aber sie will gar nicht aktiv was gegen ihr Problem tun. Wie kann man so freiwillig leben.


Nach einigem Lesen hier im Forum habe ich den Eindruck, dass viele Menschen eine falsche Vorstellung von psychischer Krankheit haben und da sie sich rizt ist davon auszugehen, dass es bei ihr nicht um etwas harmloses geht. Man riet ihr ja schon eine stationäre Therapie.
Man meint immer, die Einsicht und ein wenig Bemühen würden eine psychische Krankheit heilen, dem ist aber nicht so. Es gibt zahllose Menschen die ihre 5. Therapie, ihren 3. stationären Aufenthalt haben und noch immer leiden. Den Willen zur Veränderung zu haben ist schon mal gut und sie macht ja Therapie aber damit sind die psychischen Probleme leider meistens nicht aus der Welt. Manche Dinge sind so tiefgreifend, dass man sogar nur dafür sorgen kann, dass es nicht schlimmer wird. Ich glaube, kein Mensch lebt so freiwillig und jeder Kranke gibt sein bestes. Es ist als Außenstehender schwer nachzuvollziehen aber wer direkt oder indirekt (Angehörige) betroffen ist, der weiß das irgendwann.
Sich abzugrenzen ist in jedem Fall notwendig. Schuldzuweisungen sind unangemessen auch wenn ich Deine Enttäuschung absolut nachvollziehen kann! Du hast gehofft und viel investiert und stehst nun vor dem Ende euerer Beziehung. Drum sollte eine Beziehung immer im Hier und Jetzt zufrieden stellen und nicht nur auf Hoffnung basieren.

Alles Gute!

16.10.2014 21:36 • x 1 #8


S
hallo jan,

meine Freundin hattte auch eine psychische Erkrankung die sich im Laufe unserer Beziehung nicht gut entwickelt hat. Ich weiß was das heisst und wie schwer das von außen nachzuvollziehen ist.
Unsere Trennung ist nun schon eine Weile her und ich hatte jetzt viel zeit darüber nachzudenken und auch mich mit anderen Betroffenen auszutauschen.
Dabei sind mir zwei Dinge aufgefallen. Das eine ist dass man sich häufig fragt welchen Einfluss die Krankheit auf die Beziehung hatte. Das macht einen selbst verrückt weil es darauf keine echte Antwort gibt und man häufig das Verhalten des Partners damit entschuldigt oder es zu Fehlinterpretationen kommt weil man das seltsame Verhalten nicht richtig wahrnimmt. Das bringt sehr viel Unsicherheit in das eigene Empfinden. Das andere was mir aufgefallen ist das sich häufig eine Form von Co-Abhängigkeit entwickelt. Es hat lange gedauert bis ich das für mich erkannt und akzeptieren konnte. Man möchte helfen, kann es aber nicht. Du bemühst Dich immer mehr, aber es hilft nicht. Es dreht sich immer mehr um die Krankheit und Du wirst selbst Teil davon, vernachlässigst Deine eigenen Bedürfnisse immer mehr bis es nicht mehr geht. Ich kann Dir nur raten Dich damit auseinanderzusetzen, es wird Dir helfen zu verstehen. Und vielleicht auch helfen loszulassen.
Was Du schreibst klingt nach Borderline, sie verletzen sich häufig selbst. Meine Freundin hatte eine andere Erkrankung, aber ich denke das ist nicht so wichtig.
Es ist ausgesprochen schwer damit zurechtzukommen. Eine Trennung ist schon schwierig, aber kommt dann sowas noch dazu dann fehlt häufig das Verständnis von Freunden, Familie und Bekannten. Ich wünsch Dir dabei wirklich alles gute.

16.10.2014 22:32 • x 1 #9


J
Borderline war auch immer meine Vermutung. Sie hat mir leider nie wirklich mitgeteilt was es genau ist. Ich wollte sie auch nicht dazu drängen mit mir darüber zu sprechen. Ich hab mich über die Jahre wirklich viel informiert und mir die Nächte um die Ohren geschlagen nur um zu begreifen und mit ihr besser umgehen zu können. Ich Werden jetzt geradeaus schauen und mein Leben weiterleben.Auch wenn es mir um Sie und die letzten 5 Jahre leid tut. Ich hätte ihr gerne geholfen.

16.10.2014 23:30 • #10


A
Zitat von Jan1985:
Ich danke euch für die Antworten. Es hilft mir wirklich sehr. Ich hab Ihr verständlich erklärt, dass ich die nächsten Monate keinen Kontakt haben möchte und sie darum gebeten mir nicht mehr zu schreiben. Hab ihr auch gesag, dass sie sich im Notfall melden kann. Aber auch nur dann.
hallo jan

ich finde, dass war und ist eine gute entscheidung von dir.
um nicht selbst unterzugehen, musst du dich selbst retten.

deiner freundin kann nur ein sehr guter therapeut helfen,
dem sie vertrauen kann und der sich mit ihrer störung gut auskennt.
ritzen gehört mit zur borderline-symptomatik, ob das bei ihr der fall ist, kann nur ein kompetenter facharzt feststellen.

auch wenn es schwer fällt versuche langsam immer mehr abstand zu bekommen und dich mehr in den vordergrund zu stellen.

alles gute !

16.10.2014 23:31 • x 1 #11


J
Hallo ihr lieben, heute geht es mir richtig dreckig. Gestern hatte ich den Abend mit gemeinsamen Freunden verbracht und was soll ich sagen, sie schiebt ihr ganzes negatives Verhalten auf mich. Ich bin der Kern warum es ihr über die Jahre so schlecht ging und heute ginge es ihr besser ohne mich. Klar hab ich auch Fehler gemacht. Ihr wahrscheinlich zu viel Druck gemacht, aber ich hatte es immer nur gut gemeint und wollte ihr letztendlich nur helfen. Es tut echt weh dass sie so denkt und mich als schlechten Menschen in Erinnerung behalten wird.

19.10.2014 10:43 • #12


A
Zitat von Jan1985:
was soll ich sagen, sie schiebt ihr ganzes negatives Verhalten auf mich.

Ich bin der Kern warum es ihr über die Jahre so schlecht ging und heute ginge es ihr besser ohne mich.

Es tut echt weh dass sie so denkt und mich als schlechten Menschen in Erinnerung behalten wird.
hallo jan

diesen schuh brauchst du dir nicht anziehen. sicher hast du auch einen anteil daran, dass es so gekommen ist. du hast halt das beste gemacht was dir möglich war, so wie du es geschildert hast, hat sie schon jede menge probleme mit in die beziehung gebracht und bedarf einer therapeutischen behandlung.

es ist einfacher eigene fehler oder versäumnisse im anderen zu sehen, ihre sichtweise ist in vielem ver-rückt und sie kann hilfe gebrauchen, damit sie das wieder gerade-rücken kann. so kann sie versuchen ihre ständigen launen anders zu kanalisieren als sie auf andere abzuwälzen.

versuche mehr abstand zu bekommen, auch wenn es schwer fällt.

19.10.2014 18:43 • x 1 #13


A


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