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Sie hat eine andere und damit komme ich nicht klar

F
Hallo zusammen
ich war mit meiner Frau 18 jahre zusammen und davon 15 Verheiratet und haben 3 Kinder .
Wir haben und am 01.07. getrennt wollten es beide so mein Äältester Sohn wohn bei mir und meine 2 Jüngeren Töchter bei ihr .
Es hat nicht mehr geklappt erst recht nicht mehr im Bett .
Darum komme ich jetzt erst recht nicht mit der Trennung zurecht .
Wir hatten ein paar probleme im bett , ich durfte sie nicht im intim Bereich berühren (tat ihr angeblich weh ) und auch nicht mit der Zunge verwöhnen (fand sie nicht schön )
um so schlimmer war es jetzt was mich schockiert hat
vor 2 Wochen habe ich gehört das sie mit einer Frau rum geknutscht haben soll.
Ich habe sie darauf angesprochen und sie hat alles abgestritten .
Eine Woche Später höre ich das von anderen leuten mit wem sie geknutscht hat .
Das die neue schon rum erzählt sie hat eine freundin mit 3 Kindern . Die hängen Ständig zusammen was vorher nicht so war , da kann man doch 1 und 1 zusammen zählen oder bin ich blöd ?
oder Bilde ich mir das ein ?
Gestern habe ich mit ihr ein Bett abgeholt weil sie sonst keinen hat der ihr Hilft bzw ein Auto hat und habe sie nochmal drauf angesprochen was so geredet wird und was ich denke .
Erst wollte sie alles abstreiten und dann sagte sie sie kann doch tun und machen was und mit wem sie möchte .
Und ich wäre ihr Jahre lang Fremdgegangen was wirklich nicht stimmt .
Ich hatte bis gestern noch sehr starke gefühle für meine Frau doch nach dem ich weis das jetzt alles wahr ist was ich gehört und gedacht habe ist eine Welt in mir zusammen gebrochen .
Bis jetzt bin ich gut mit der Trennung zurecht gekommen aber seid gestern wo ich die Wahrheit kenne bin ich völlig fertig und kann mich nicht mehr beherchen .
Ich weine den ganzen tag zu hause sogar wenn ich auf der Arbeit bin . Es bricht einfach aus mir herraus .
Was habe ich Falsch gemacht ? Mit mir wollte sie kein s. weder Fummeln noch mit der Zunge und jetzt hat sie sich eine Frau genommen. Wenn sie einen neuen Freund hätte dann könnte ich das Verstehen aber so ?
Ich bin immer Arbeiten gegangen geh ich jetzt noch ,habe immer versucht alles recht zu machen .
Die die sie jetzt hat Trinkt nimmt Dro. also Raucht irgend so ein Zeug . Ich kann das nicht Verstehen .Was hat die was ich nicht habe ?
Brauche ich einen Psyschologen um damit fertig zu werden ?
Gruß
Franz

26.08.2014 03:52 • #1


M
Hallo Franz,

Zitat von Franz2209:
Wenn sie einen neuen Freund hätte dann könnte ich das Verstehen aber so ?


Mal ehrlich: Macht es einen so großen Unterschied ob Sie mit einem Mann oder einer Frau zusammen ist? Sie hat eine neue Beziehung, es tut Dir so oder so weh. Konzentriere Dich auf Dich und Deine Zukunft. Denk nicht darüber nach weshalb und warum Sie plötzlich eine Frau liebt oder glaubt zu lieben. Es ist nicht Dein Ding.

Ihr habt euch getrennt, weil Ihr es beide wolltet. Weshalb zweifelst Du nun an Deinem Teil der Entscheidung? Ist es wirklich noch Gefühl oder ist es Stolz und Kränkung?

LG
Manfredus

26.08.2014 06:23 • x 1 #2


A


Sie hat eine andere und damit komme ich nicht klar

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T
Also ich sehe hier schon einen Unterschied in Bezug auf die Partnerwahl.
Wenn der Ex-Partner sich als Bi oder Homo outet ist das eine ganz andere Hausnummer.
1. bei Homo ist der Kampf endgültig vorbei. Mit einem anderen Mann/einer Frau kann man sich messen und vergleichen. Man kann sich für sein Ego den/die Nebenbuhler/in schön schlecht reden und sich selbst damit aufbauen. Oder aber nochmals versuchen den Ausbrecher zurück zu gewinnen.
Bei Homo geht da gar nichts mehr, völlig aussichtslos.

2. Das gesamte bisherige Leben, vom ersten Kuss bis zur letzten Umarmung scheinte auf einer großen Lüge zu basieren. Einer belog sich selbst sein halbes Leben (was schon schlimm genug ist) und führte ein Leben bzw. spielte eine Rolle die nie seinem Innersten entsprach. Und alle anderen, von der Oma bis zu den eigenen Kindern wurden belogen und kannten nur eine Maske.

3. Auch in der Wahrnehmung durch Dritte ist die Tatsache seinen Partner an eine gleichgeschlechtliche Beziehungsform verloren zu haben, ziemlich demütigend und blamabel. Jawoll blamabel.

Ich verstehe seine Fassungslosigkeit und die Leere.
Aber es hilft alles nix. Du musst Dich damit abfinden. Vielleicht entwickelst Du irgendwann einmal die Größe sagen, denken und fühlen zu können: Sie hat mir viel von sich gegeben, sie hat mir Kinder geschenkt, sie war mir Freund und Frau. Sie tat es gern, aber es war nie ihrs. Sie traute sich nicht ihr wahres Gesicht zu zeigen, kämpfte und quälte sich. Ich danke ihr für so vieles, aber jetzt soll sie so leben und lieben wie es die Natur bei ihr vorsah. Ich gönne es ihr, denn sie hat zu lange dagegen angekämpft. Und es wäre furchtbar gewesen wenn sie am Ende ihrer Tage auf ein unglückliches und von Lügen geprägtes Leben zurückschauen müsste nur weil sie sich nicht traute es von Anfang an zu sagen, zu zeigen und zu leben. Lieber spät als nie.

Aber warum sie sich für eine Ausgeflippte entschieden hat wundert mich etwas. Den einzigen Reim den ich mir darauf machen kann ist, die andere verkörpert mit ihrem Lebensstil eine Freiheit den sie bewundert und von der sie sich mitreißen lässt. Sie steckte sie mit ihrer Unbekümmertheit und L.M.A.A Einstellung an, gab ihr Mut und zog sie mit.
Ich hoffe nur, dass das zu keinem Sog abwärts wird. Das sollte klar sein. Die Kinder dürfen nicht mal ansatzweise mit ihrem Konsumverhalten in Berührung kommen. Entweder sie feiert ihre Exzesse alleine oder sie lässt es aus Liebe, Rücksicht und Verantwortung ganz bleiben. Darauf sollte auch Deine Noch-Frau wert legen. Wenn es nicht passiert muss man auch mal ganz klar drohen. Die Mädchen kommen zu Dir wenn die andere sich nicht ändert.

26.08.2014 08:49 • x 1 #3


M
Zitat von Tingeltangel:
Sie hat mir viel von sich gegeben, sie hat mir Kinder geschenkt, sie war mir Freund und Frau. Sie tat es gern, aber es war nie ihrs. Sie traute sich nicht ihr wahres Gesicht zu zeigen, kämpfte und quälte sich. Ich danke ihr für so vieles, aber jetzt soll sie so leben und lieben wie es die Natur bei ihr vorsah. Ich gönne es ihr, denn sie hat zu lange dagegen angekämpft.


Woher willst Du das alles wissen? Mir scheint, Du hast eine Glaskugel. Wer sagt Dir denn, das Sie jetzt nach Ihrer Natur lebt und nicht jetzt nur eine Maske trägt?

Das klingt für mich sehr anmaßend zu behaupten, Sie hätte gegen etwas angekämpft. Das weißt Du nicht, das kannst Du nicht beurteilen.

MfG
Manfredus

26.08.2014 10:27 • #4


T
Wissen tu ich es nicht.
Vielleicht hat sie eine midlifecrises, die Wechseljahre, und spinnt jetzt einfach nur rum oder ist
experimentierfreudiger als je zuvor.

Meine Worte basieren auf den Geschichten von 2 Ehemännern, der eine war 10 und der andere 26 Jahre verheiratet als sie ihren Ehefrauen gestanden schon immer gleichgeschlechtlich zu sein. Diese Geschichten passierten aber zu verschiedenen Zeiten, unabhängig von einander. Also nicht diese beide Männer wurden ein Paar.

Beide waren Baujahr 1950, der eine machte Kariere als Angestellter und bekam keine Kinder, der andere als Nachfolger im elterlichen Betrieb und bekam 2 Kinder.
Zu den Gefühlen der Frauen, der Familien, im Freundeskreis usw. brauche ich hier ja wohl nichts weiter zu sagen. Die Frau mit den Kindern überwand ihre Wut, und es war lange nur Wut, und ihr Schamgefühl mit dieser Denk- und Handlungsweise. Sie wollte auch nicht das ihre Kinder sich vom Vater entfernen und gleichgeschlechtlich werden. Es brauchte Jahre bis Gras darüber gewachsen war und die Eltern haben heute einen freundschaftlichen Umgang und die zwischenzeitlich erwachsenen Kinder haben den Spiesrutenlauf im Freundeskreis, in der Schule, im Sportverein überwunden. Später gingen sie zum studieren aber weiter weg. Er ging mit seinem Partner in eine andere Stadt und überlies dem jüngeren Bruder den elterlichen Betrieb.

Im anderen Fall hat die Wahrheit die Ehefrau so zerfressen, dass sie nie mehr einen anderen Mann wollte. Sie war so verletzt und enttäuscht, dass sie keinem mehr traute und überall nur Lug und Betrug vermutete. Sie wurde auch ein bisschen bösartig, jede Trennung in ihrem Umfeld kommentierte sie mit den Worten: na wenigstens war Deiner nicht aus heiterem Himmel gleichgeschlechtlich. Sie war über viele Jahre wirklich todunglücklich und gehässig. Erst als sie Brustkrebs bekam, und daran war natürlich zuerst auch er schuld, setzte sie sich in den Gesprächen mit dem Psychologen über diesen Hammer in ihrem Leben auseinander, und lernte das nicht an allem ihr Exmann schuld war und ist.
Sie wurde wieder sanfter und freundlicher. Verziehen hat sie ihm bis heute nicht, aber sie kann akzeptieren das er nicht länger lügen wollte und konnte.
Und beide sind eine Generation in der Homos.ualität noch als Krankheit angesehen wurde oder einfach so nicht gab. In dieser Generation waren gleichgeschlechtlich gleichgesetzt mit Kinderschändern. Sie in diesem Umfeld, in den Zeiten schon als junger Mann zu outen hätte vermutlich zu katastrophalen Folgen in ihrem Umfeld geführt. Also gingen sie den Weg, den ein normaler Mann nun mal gehen muss.

Ich maße mir gar nichts an. Wenn ich eigene Erfahrungen oder Vergleiche zum besten geben kann, dann tu ich das. Ansonsten stelle ich Vermutungen an, stelle Fragen, oder versuche die Dinge von anderen Seiten zu beleuchten. Und sonst gar nichts.
Deine Pauschalisierungen und verbalen Rundumschläge sind eine Zumutung und Anmaßung. Manchmal bekommt man bei Dir den Eindruck, durch Deine Negativerfahrungen gibt es für Dich nur noch schwarz oder weiß, gut oder böse, ehrlich oder verlogen, echt oder falsch. Dazwischen gibt es für Dich nichts mehr.
Und andere Meinungen oder Ansichten zu akzeptieren, diese ggfs. selbst einmal weiter zu denken und Dinge aus anderen Winkeln zu beleuchten, ist für Dich wohl fast unmöglich.

26.08.2014 13:39 • #5


M
Hallo Tingeltangel,

Zitat von Tingeltangel:
Meine Worte basieren auf den Geschichten von 2 Ehemännern, der eine war 10 und der andere 26 Jahre verheiratet als sie ihren Ehefrauen gestanden schon immer gleichgeschlechtlich zu sein.


Oh, da läßt sich ja schon eine Statistik draus ableiten. In allen Dir bekannten Fällen waren 100% aller sich später outenden Ehemänner schon immer gleichgeschlechtlich. Also war die Frau auch schon immer homos.uell und natürlich war das dann auch für Sie eine Qual und ein Verstecken der Neigungen. In 100% aller Fälle, die mir persönlich bekannt sind, war dem Ehemann, der auch seine Frau verließ, seine Neigung nicht so wirklich bewusst und er heiratete, zumindest zu dieser Zeit, aus Liebe. Oder was er dafür hielt. Seine Ehe war zumindest anfangs keine Qual, er hat seine Neigungen einfach nicht ernst genommen und wollte seine Neigungen nicht ernst nehmen, eben weil es auch ein sozialer und persönlicher Umbruch ist. Das hat er erst später geschafft. Dennoch war keine Qual dabei und wenn hier jemand pauschalisiert, dann bist das ja wohl Du.

Zitat:
Deine Pauschalisierungen und verbalen Rundumschläge...


Gähn...

MfG
Manfredus

26.08.2014 14:38 • #6


T
Ahh, es besteht also die Möglichkeit erst später im Leben bi oder homos.uell zu werden?
Ist mir neu. Meines Wissens nach kommt man so auf die Welt.

Egal ob Männlein oder Weiblein, dass sie geheiratet haben und Kinder in die Welt setzten muss nicht in jedem einzelnen Fall eine Qual gewesen sein. Gerade das Familienleben im klassischen Sinn kann durchaus schön gewesen sein. Aber irgendwann kommt der Punkt an dem man sich entscheiden muss. Will ich weiterhin dieses Leben führen, und zwar mit aller Kraft, denn es war gut und wird es auch weiterhin sein. Oder ist die Zeit gekommen ab der ich wirklich und offen so leben möchte wie ich es schon immer fühlte, aber nie zulassen konnte oder wollte.

Das ihm diese Situation mehr aufstösst als wenn sie einen neuen Partner hätte kann ich mir gut vorstellen, selbst am eigenen Leib musste ich es noch nicht erfahren. Das ist schon eine ordentliche Klatsche.

Um zum Ende zu kommen. Unser beider unterschiedlichen Meinungen und Ansichten helfen ihm bei der Verarbeitung seiner Probleme nicht weiter. Das sollte hier nicht zu unserem eigenen Hickhack werden.
Er kann sich die einzelnen Beiträge reinziehen und für sich die Punkte heraus picken die ihn weiter bringen. Die verächtliche Bewertung einzelner Ratschläge und Meinungen von Ratgebenden, in dem Fall von uns, hat hier nichts zu suchen und sollte sich verkniffen werden.

26.08.2014 14:58 • x 1 #7


M
Hallo Tingeltangel,

Zitat von Tingeltangel:
Ahh, es besteht also die Möglichkeit erst später im Leben bi oder homos.uell zu werden?
Ist mir neu. Meines Wissens nach kommt man so auf die Welt.


Hast Du überhaupt gelesen, was ich geschrieben habe? Oder hast Du es nur nicht verstanden? Er hat sich nicht eingestanden, daß er homos.uell ist. Er wollte es sich nicht eingestehen, er brauchte einfach ein paar Jahre, bis er sich dessen bewußt und sicher wurde. Viele Menschen sind sich ihrer Gefühle nicht sicher und es kommt vielleicht oder vielleicht auch nicht einmal ein Punkt, an dem sie ihre Gefühle neu sondieren und dann feststellen, daß es etwas gibt, das sie vorher verdrängt haben. Beste Freunde die sich plötzlich lieben zum Beispiel. Oder Ehepaare die sich unbewusst nicht lieben, sich das aber nicht eingestehen bis ein anderer um die Ecke biegt. Da gibt es tausend Beispiele von Gefühlen, die man leichter verdrängt als auslebt.

Du kannst also nicht automatisch von Sie hat sich gequält ausgehen. Vielleicht hat Sie Ihre Ehe und die drei Kinder sehr genossen. Vielleicht war Sie glücklich, hat sich nicht gequält weil Sie nicht wusste, daß Sie Frauen auch lieben kann. Vielleicht mag Sie aber auch Männer und Frauen. Für mich ist es immer ein persönlicher Tiefschlag, wenn jemand wegen eines anderen Menschen verlassen wird. Gleichgeschlechtlich macht es vielleicht schlimmer wegen des eigenen Kopfkinos, aber, wie ich schrieb, es macht im Endeffekt keinen Unterschied. Sie hat einen neuen Partner / eine neue Partnerin und er wird damit umgehen müssen. Die unvermeidliche Häme und der Spott treffen ja bei solchen Konstellationen eher die Konvertierte als den Verlassenen.

Den Hinweis das Sie sich jahrelang gequält haben müsse, finde ich als Trost für einen Menschen in der Trauerphase recht daneben, vor allen Dingen, wenn der Gedankengang auf recht wackligen Füßen steht und keinerlei Fakten beruht.

Gruß
Manfredus

26.08.2014 15:13 • #8


F
danke für eure antworten

26.08.2014 19:36 • #9


F
wir habe heute nocheinaml ein gespräch gehabt .
sie hat damit abgeschlossen und ich soll damit fertig werden so einfach ist das sagte sie .
sie wollte morgen nochmal vorbei kommen und reden .
habe ihr aber dann nachher gesagt wenn ich mich damit abfinden soll und alles zu ende ist, dann braucht sie auch nicht mehr zu kommen um zu reden .
weil das würde mir nur wieder weh tun und ich könnte nie vergessen wenn sie immer wieder mit mir drüber reden will .

26.08.2014 19:39 • #10


K
hallo franz....

schönes Schlamassel, in dem du da steckst....

kann dir eigentlich nur raten, erstmal den kontakt zu deiner ex abzubrechen, soweit dir das wegen der kinder möglich ist.

zieh dich mal zurück, komm zur ruhe und ordne deine Gedanken. die Neuigkeit hat dich natürlich verletzt und getroffen, und jetzt geht die grübelei los....aber das ganze hat nichts mit dir zu tun...das muss dir klar werden...sie ist so...entweder gleichgeschlechtlich oder bi...aber der grund dafür bist nicht du...
ob sie schon immer so gefühlt hat oder erst jetzt nach eurer Trennung lässt sich schwer sagen...
im grunde ist es auch egal...

es hat ja mit eurer Trennung nichts zu tun.....verdaue den schock, und dann schau weiter nach vorne...hattest nach der Trennung doch bestimmt pläne....hast dich auf dein neues leben gefreut und es auch schon gelebt...schau, dass du dahin wieder zurück kommst....dass dich so ne Nachricht kurz umhaut ist völlig normal...mach dir klar, dass es nicht an dir liegt und auch nichts mit dir zu tun hat...dann kommst auch schnell wieder auf die beine, zumal die Trennung für dich vorher ja ok war...

schau auf dich und deine kinder...deine ex ist ein eigenständiger mensch und niemandem Rechenschaft schuldig...wenn es ihre Neigung ist soll sie sie auch ausleben können...

wünsch dir alles gute.....

26.08.2014 20:30 • x 1 #11


F
danke Kat
sehr wahr ich sollte an das denken wo ich vorher auch dran gedacht habe danke dir

26.08.2014 20:48 • #12


A


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