Hallo Karina14,
vielen Dank für deine Antwort. Du hast Recht - in Reiterstellung kommt sie (wie wohl viele Frauen) am besten. Ist ja auch ok, soll ja auch Spaß machen. Ich habe es früher mit dem Stellungswechsel während des S. ein paar mal versucht, aber da sie hat es durch Gesten und Bewegungen immer abgeblockt und es so gelenkt, dass es wieder so läuft, wie sie es möchte. Also blieb nur noch der Weg des Gesprächs. Darüber zu sprechen gestaltet sich aber auch sehr schwer, da sie sagt, dass andere Stellungen/Praktiken nichts für sie sind. Sie ist (leider) eher der brave unversaute anständige Typ Frau, und dies war am Anfang auch ok, aber es scheint mittlerweile so zu sein, als ob sie mit dem zufrieden so ist, wie es läuft. Aber ich habe mich mit meinen Wünschen S. weiterentwickelt und komme mittlerweile immer schlechter damit klar, dass ich immer nachgeben soll. Blöde Zwickmühle: ich bin frustriert, weil ich nachgeben muss, möchte aber auch sie nicht zwingen, etwas zu machen, das sie nicht will. (Ich könnte z.B. einen BJ niemals genießen, wenn ich weiß, dass eine Frau dies nicht gerne macht). Ich habe natürlich auch schon gesagt, dass mir der S. sehr wichtig ist, aber sie mir natürlich genauso. (Sonst hätte ich mich ja auch bei einem Seitensprünge austoben können), aber wir drehen uns da im Kreis. Ich möchte gerne eine Veränderung in unserem S. - für sie ist S. nicht so wichtig und es kann alles so bleiben wie es ist. Ein Kompromiss war auch mal ein Auflagevibrator, den ich in Absprache mit ihr besorgt (und ins Liebesbrief integriert habe), aber auch da heißt es, dass ich sie mit meinen Händen/meiner Zunge besser zum Orga. bringe als dieses Ding. (Ist zwar ein tolles Kompliment für mich, hilft mir aber auch nicht richtig weiter). Diese aussichtslose Situation frustriert mich immer mehr und ich weiß: jetzt echt nicht mehr, was ich noch machen kann.
12.10.2018 10:53 •
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