TB - Fragmente eines Mosaiks

19.09.2019 23:21 • x 4 #61

Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen.

- Georg Christoph Lichtenberg -

21.09.2019 10:50 • x 1 #62

Jedes gebrochene Herz hat schon einmal geschrien: Warum kannst du nicht sehen, wer ich wirklich bin?
(Shannon L. Alder)

Wenn Du etwas nicht magst, ändere es. Wenn Du es nicht ändern kannst, ändere Deine Einstellung. Beschwere Dich nicht.
(Maya Angelou)

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TB - Fragmente eines Mosaiks

21.09.2019 22:46 • x 1 #63

Pfffft.

21.09.2019 23:07 • x 2 #64

Zitat:
Pfffft.

Na da muss ich aber mal kräftig lachen!

22.09.2019 00:28 • x 3 #65

Die Zeit heilt nicht alles ;
aber sie rückt vielleicht
das Unheilbare aus dem Mittelpunkt

Ludwig Marcuse

Vergangenem nachtrauern heißt :
Gegenwärtiges versäumen

Griechisches Sprichwort

22.09.2019 00:40 • x 4 #66

Ich bin nämlich eigentlich ganz anders, ich komme nur so selten dazu. - Ödön von Horvath

22.09.2019 00:50 • x 5 #67

Zerstreutheit

Ich liebe die zerstreuten Menschen .
Zerstreutheit ist zeichen von Gedanken und Güte .
Die dummen und bösartigen Menschen sind immer geistesgegenwärtig.

(Aus ungeflügelte Worte - Was nicht im Buchmann stehen kann )

23.09.2019 09:26 • x 3 #68

Man weiß von vornherein, wie es verläuft.
Vor morgen früh wird man bestimmt nicht munter.
Und wenn man sich auch noch so sehr besäuft;
Die Bitterkeit, die spült man nicht hinunter.

Die Trauer kommt und geht ganz ohne Grund.
Und angefüllt ist man mit nichts als Leere.
Man ist nicht krank. Und ist auch nicht gesund.
Es ist, als ob die Seele unwohl wäre.

Man will allein sein. Und auch wieder nicht.
Man hebt die Hand und möchte sich verprügeln.
Vorm Spiegel denkt man: Das ist dein Gesicht?
Ach, solche Falten kann kein Schneider bügeln!

Vielleicht hat man sich das Gemüt verrenkt?
Die Sterne ähneln plötzlich Sommersprossen.
Man ist nicht krank. Man fühlt sich nur gekränkt.
Und hält, was es auch sei, für ausgeschlossen.

Man möchte fort und findet kein Versteck.
Es wäre denn, man ließe sich begraben.
Wohin man blickt, entsteht ein dunkler Fleck.
Man möchte tot sein. Oder Gründe haben.

Man weiß, die Trauer ist sehr bald behoben.
Sie schwand noch jedes Mal, so oft sie kam.
Mal ist man unten, und mal ist man oben.
Die Seelen werden immer wieder zahm.

Der eine nickt und sagt: So ist das Leben!
Der andre schüttelt seinen Kopf und weint.
Wer traurig ist, sei`s ohne Widerstreben!
Soll das ein Trost sein? So war`s nicht gemeint.

(Erich Kästner, Traurigkeit die jeder kennt)

23.09.2019 09:41 • x 2 #69

Die Unsicherheit ist für die Seele ,
was die Folter für den Körper ist.
Sebastien Chamfort

23.09.2019 14:49 • x 2 #70

Wir brauchen nicht so fortzuleben, wie wir gestern gelebt haben.
Machen wir uns von dieser Anschauung los, und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein.

- Christian Morgenstern -

23.09.2019 15:06 • x 5 #71

Jeder will Ehrlichkeit, doch keiner verkraftet die Wahrheit.

23.09.2019 16:39 • x 3 #72

Man soll keine Dummheit zweimal begehen, die Auswahl ist schließlich groß genug.
Jean-Paul Sarte

Es kommt anders wenn man denkt.
Ich weiss nicht von wem

23.09.2019 17:57 • x 1 #73

Wir können nicht immer beeinflussen , was und passiert ,
aber wir sind verantwortlich ,
welche Folgen es auf unsere Perönlichkeit hat .

Von mir , aber mit Sicherheit von vielen auch schon so aufgeschrieben

23.09.2019 21:45 • x 3 #74

Denke nicht so oft an das, was Dir fehlt, sondern an das, was Du hast.
Marc Aurel

Kann ich gerade so richtig unterschreiben!

23.09.2019 22:22 • x 2 #75

So mancher meint ein gutes Herz zu haben und hat nur schwache Nerven.

M. Ebner-Eschenbach

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