Guten Mittag.
Wo fange ich hier an. Kennenlernphase vor mehr als 3 Jahren und ich versuch es so kurz knapp zu fassen, wie es möglich ist. Sie ist mir bei der Arbeit aufgefallen, sie hat mir geschrieben, habe gedacht sie will sich kostenfreie Hilfe erschleichen, aber hat dann Interesse bekundet.
Kapitel 1 (Der Anfang):
Schreiben und erste Treffen, sehr charmant - nett - offen - kann man sagen wirklich Bombe. Sie hat Kinder und der erste Schock - sie wohnt mit dem Mann zusammen im selbstgebauten Haus - Sind aber getrennt und hat ihren Standpunkt genannt, so dass ich da wirklich auch mitgezogen bin. Dazu muss man noch sagen ich bin ein Pendler, wohne auch 1 1/2h von der Arbeit weg, hab da auch eine Wohnung. und von ihr zu mir waren es halt immer 2h. Pendler war ich auch nur immer halbwöchentlich 2 - 3 Tage und dann der Rest zu Hause.
Auf Grund der verzwickten Situation, dass sie auch 24/7 am Arbeiten war, gab es halt nur wenige Tage im Monat, dass man sich getroffen hat. Aber vermehrt eigentlich eher beim Pendlerheim. Manchmal auch bei ihr aber nur solange der Mann nicht da war - Spätschicht etc.
Egal es war auch eine Zeit wo ich mir gesagt habe es wird zu viel, weil auf Grund der Situation ich viel unterwegs war, aber sie hat mir damals versichert dass man das zusammen hinbekommt. Und ich wurde auch den Kindern vorgestellt und habe die Möglichkeit ergriffen mit dem Ehe (jetzt) Exmann zu sprechen.
Kapitel 2 (Besserung?):
Auch auf Grund der Tatsache, dass die Beiden sich vor den Kindern gefetzt haben, habe ich ihr auch nahegelegt sich beraten zu lassen, Caritas - Wohngeld / Unterstützung zu erhalten, weil ich konnte z.Zt. ausschließen, dass sie zu mir zieht (Doppelhaushälfte). Weil nach so kurzer Zeit, Kinder, ja geht nicht. Auch das Thema, mehrere Arbeitsstellen die wirklich spärlich bezahlt werden, weil auf Grund ihrer Qualifikation ist da mehr möglich. Währenddessen habe ich auch immer mehr mein Pendler Leben an ihre freien halbe Tage angepasst, es konnten auch mal zusammen Tage verbracht werden, man konnte mit den Kindern was erleben. Urlaub etc.
Aber generell saß ich oft alleine in der Pendlerwohnung, deswegen hat mir auch der Chef vorgeschlagen einfach Geschäftsessen/Grillen am Abend nach der Arbeit zu halten, essen, quatschen weil ich mich auch auf Grund der Situation immer mehr involviert in vielen Sachen war. Hat mir auch gut getan - Habe keine Freunde dort oben. Das ist eine der Hauptgründe der Trennung - Es gab halt Situationen, wo sie dann kurzfristig doch nicht arbeiten musste und darauf bestanden hat dabei zu sein, oftmals unter Tränen und auch auf Grund der Tatsache, dass sie dann ungefähr 1 1/2 h (hin zurück) Fahren und dann auch nicht gewährleisten können, dass wir dann noch da sind. Weil am nächsten Tag musste sie auch um 6 aus dem Bett da Arbeit. Auch auf Grund mehr Zeit mit ihr zu verbringen und auch auf Grund ihrer Eifersucht und Neid habe ich den Kontakt mit Freunden vermieden. Auch eine Geschichte war ein Geburtstag eines Kollegen, ich hätte Sie gerne dabei gehabt, naja musste Arbeiten, aber um halb 9 der Anruf von ihr, hey sie hat jetzt Schluss - sie würde jetzt kommen, ich soll den Kollegen fragen ob sie doch kommen kann, kein Problem aber wenn Sie da ist, ist eh keiner mehr da. Und sie musste um 7 Uhr auch wieder los. War auch der Anfang der ersten Gürtelrose.
Währenddessen in dieser Zeit, hat sie eine Wohnung gefunden ab Juli letzten Jahres, und einen neuen Job ab August - Unterhalt war geklärt und endlich Licht am Horizont. Sie hat endlich Zeit und wir können dann auch mit den Kindern mal zu mir, ich habe auch die Wohnung kindersicher ausgestattet, ich kann Sie dann am Samstag samt Kindern oder ohne mitnehmen, ich kann Sie endlich den Freunden mehr zeigen, mehr Zeit mit ihr verbringen.
Kapitel 3 (erster Bruch):
Es kam auch öfters vor, dass Sie mir einfach Termine genannt hat, ich habe am X.X am Abend Zeit, frage deinen Kollegen sofort ob wir was machen. Sie frägt immer mehr nach Geschäftsessen - es muss an diesem Tag sein. Ich habe wirklich aktiv überall nachgefragt. Ging nicht, Geschäftsessen habe ich auch Neid/Eifersucht ihrer Seite dann auch immer mehr sein lassen, bis ich gar nicht mehr gegangen bin.
Dann kam wieder eine Forderung von ihr, sie braucht ein Auto - es muss unbedingt ein Auto mit 100 PS sein - Sie braucht jemanden der für sie sofort bürgt (10K)- Ich ihr gesagt ich spreche dass mal mit einem Kollegen (Autohaus) ab, Gebrauchtwagenmarkt für'n *rsch - hat mir aber ein paar Angebote geschickt. Nein sie muss, das Auto haben, sie will sich was gönnen. Ich habe ihr auch gesagt, solange es keinen stabilen Grundboden gibt, frag ich lieber ob wir einen Geschäftswagen für einen Obolus haben können. Steht eh nur rum. Ich habe aber die Bürgschaft erstmal aus logischer Sicht ausgeschlossen. - Hat sie mir so böse genommen.
Es wird immer mehr, hey du willst mich nicht zeigen, ich habe extra an einem Werktag frei genommen - du unterstützt mich nicht - du wolltest nicht bürgen - es ging sogar soweit, dass während ich bei einem Kundentermin mit Juniorchef (8h Entfernung) sie mir dann schreibt, hey ich hab am Freitag Zeit wenn du jetzt nichts ausmachst dann geh ich einfach in den Swi. Club und such mir jemanden. Ich habe nachgegeben, Essen erzwungen mit einem - Und dann am Ende sie nur zu mir Geht doch.
Kleine Geschichte ausformuliert:
Naja. dann Geburtstag in der Familie - sie war mit den Kindern eingeladen, war schön, am letzten Tag haben wir dann auch die Kinder beim Mann abgegeben und sie ist dann wieder gekommen um den Geburtstag in der Kneipe zu feiern. Während wir dann auf dem Weg zur Kneipe zu zweit waren, fängt Sie wieder mit dem Thema an warum ich sie nicht häufiger präsentiere und ich ihr auch logisch erklärt habe warum das zur Zeit einfach nicht möglich ist, und wenn sie mir jetzt wieder den Abend versauen möchte, dann können wir auch gleich wieder umdrehen. Dann kompletter Ausraster bei ihr, Familie fährt vorbei und frägt was los ist. Dann morz über mich her gezogen, meine Familie auch so komm steig doch ein. Aber sie war furios. Ich bin nach Hause. später wollte sie noch kuscheln kommen aber ich hab verneint. Am nächsten Tag kommt dann meine Mutter rein, will das von gestern klären und sie fängt an rumzuschreien, Nein, ich will, ich will und stampft auf dem Boden. hat dann Sachen gepackt und ist zum Bahnhof, ich bin hinterher später mit dem Auto. Sie zu mir es ist aus.
Dann natürlich auch Tag durchtrieben - kommen meine Geschwister zu mir am Mittag und sagen ob wir spazieren gehen mit dem Hund. auf dem Weg bekomme ich tausende Anrufe - Geschwister sagen komm ignoriere es erstmal, ich habe nur geschrieben ich bin mit den Hunden spazieren.
Handy weg im Auto gelassen, und als wir wieder zurück waren stand Sie wieder da, ja jetzt wo ich weg bin kann man direkt was mit der Familie machen
Kapitel 4 (Umzug neuer Job):
Da sie nur eine Freundin hatte und sonst niemanden, auch die Familie wollte nicht helfen, habe ich mir die Zeit genommen um meine Hilfe anzubieten, war zwar auch zu dem Zeitpunkt bei einem kleinen Ausbruch der Gürtelrose aber ich habe ihr gesagt, ich will einfach nur checken das alles klappt und damit ich sehe, dass es auch den Kindern gut geht. Ich würde danach auch direkt wieder heim. Sie hat darauf bestanden, dass ich bleibe. Am nächsten Morgen Streit - wegen Forderungen, Anschuldigungen ihrerseits, ich bin einfach gegangen.
Es folgten Wochen, wo sie mir Screenshots von demnächst stattfindenden S. Treffen mit einem schickt und sich rechtfertigt dass die eine Freundin sagt, das kann man so machen. Anfragen über Zweisamkeit, sie fühlt sich alleine gelassen. Bis zur letzten Zweisamkeit-Nachricht, wenn du nicht machst dann zwingst du mich dazu. Ich bin am nächsten Tag zu ihr, weil irgendwie konnte ich überhaupt keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie war auf einer GB-Party hat mir ausführlich alles erzählt, wie es war. mit einem Lächeln im Gesicht.
- Pause - Währenddessen habe ich selbst wieder angefangen mich mal mit Freunden und auch anderen Damen zu treffen, aber auch ohne Hintergrundgedanken - einfach Kopf abschalten zu können.
Dann irgendwann bei der Arbeit, sie schreibt in Bezug auf die Kinder - Ihrer Situation - und wie ich nur kann. Ich bin ins Auto gestiegen, habe sie angerufen und erstmal zur Sau gemacht. Das waren ihre Entscheidungen und ihre Konsequenzen die sie nun leider tragen muss, als ich dann auch in Bezug auch erwähnt habe dass ich mich nun auch endlich mal umschaue. War sie auf einmal anders, irgendwie Einsicht gezeigt es sind auch Worte wie Therapie gefallen. Sie hat mir dann auch Verständnis geben, dass ihre Druckmasche nicht in Ordnung war.
Kapitel 5 (Wieder in Spirale gefangen)
Sie war wirklich wie ausgewechselt, ich bin wieder zurück und konnte wirklich auch mit ihr zusammen leben - Ich bin gerne bei ihr gewesen, habe auch immer mehr in der Pendler-Heimat gearbeitet habe aber darauf bestanden mindestens einen Tag bei mir zu Hause zu sein. Einfach zu schauen was da los ist. Also Donnerstag Freitag nach Hause, Samstag wieder zu ihr. Das mit dem zu mir kommen hat sie, ausgeschlossen weil sie meine Mutter nicht mag. Urlaube, gemeinsame Essen. Ich habe bei ihrer Wohnung mit angepackt und habe dafür gesorgt dass man nicht einfach zu Hause rumsitzt.
Erstes Warnzeichen - sie war noch im Kontakt mit dem Herrn dem sie einem gebl. hat - Hat immer das Handy weggedreht und ich frage wieso - ja weil er manchmal Bilder schickt. Ich habe ihn auch persönlich kennengelernt, ja ich bin nach viel Überzeugungsarbeit mal mit in den Swi. Club. Interessante Erfahrung, aber wenn man als Pärchen hingeht - und ohne mit jemand anderem was zu machen, ist auch ein Vertrauensbeweis.
Auch was sie betrifft hat sich einiges gebessert, sie hatte jetzt auch Geschäftsessen, bei denen ich auf die Kinder aufgepasst habe oder nicht mitdurfte da Partner nicht erwünscht sind. Ich hatte sie auch zu einem Geschäftsessen eingeladen, ich konnte sie auf Grund der Tatsache dass sie auch ein anderes Arbeitszeitmodel erst hatte auch den Kollegen vorstellen. Sie war enttäuscht, weil sie wirklich davon ausgegangen ist, ich hätte in der Vergangenheit vor ihr mehr erlebt. Naja aber irgendwie hat sie sich dann auch mehr Stunden bei der neuen Arbeit aufgebrummt. und auch wenn Sie hundert Überstunden in dem anderen Job hat, die sie nicht ausbezahlt bekommt wieder damit angefangen.
Jetzt fängt ein neues Thema an - es fängt erst an, warum ich die eine Immobilie nicht aufgebe und mir was Schnuckliges in der Nähe suche - ich so rein wirtschaftlich macht es keinen Sinn gerade. Sie konnte auch zusammen mit dem Exmann auch das Haus verkaufen. Ein kleiner Gewinn ist rausgekommen. Sie fängt damit an sich mehr Immobilien im Umkreis zu suchen, beschwert sich dass alles zu teuer ist. und ich versuche ihr zu erklären dass sie nicht mal ein Jahr in der Wohnung mit den Kindern und ich als Übernachter lebe und für die Kinder erstmal eine Grundsubstanz wichtig ist. Der eine besucht demnächst die weiterführende der andere wurde eingeschult und macht nur noch Ärger.
Ich habe ihr auch keine finanzielle Sicherung zugesichert und auch ihr Finanzberater sagt, bitte nicht. Egal sie macht weiter, schaut sich Immobilien an, die Kinder auch müssen wir dann umziehen wieder - Ja ihr müsst. Sie wird auch auf Grund der Nachrichten von der Schule immer hilfloser. Sie frägt nach Sofortlösungen, ich sage ihr sowas benötigt Zeit - Es muss erstmal ein Therapeut gesucht werden. Erste Therapiestunde - es ändert sich nichts - ich wieder es braucht Zeit - Sie weint. jeden Abend.
Kapitel 6 (jetziger Schluss)
In der Arbeit wird es für mich auch immer Schlimmer - viel zu viel - zu Hause gibt es auch immer mehr Probleme. Sie macht mir fast jeden Tag deutlich dass ich daran selber Schuld bin, keine Unterstützung mehr, davor konnte man sich wunderbar unterhalten. Es wird immer mehr Egozentrisch - mir würde es doch so gut gehen. Ich werde angepampt einen Tag später, warum ich das Essen für uns Alle gezahlt habe, wenn wir alleine Essen waren wärs ok. Haben wir mindestens einmal pro Woche gemacht. Warum ich keine Geschäftsessen ausgemacht habe. Auch wenn ich den Kindern was Gutes getan habe - z.B. mal Pokémon Karten. Und sowas ist bei mir selten gewesen. Sie beschuldigt mich dass sie durch meine Anwesenheit immer fetter wird. Frisst aber Schokolade ohne Ende. Dann wieder das Thema Swi. Club - ich soll mich sofort entscheiden zwischen 2 Terminen, ich sage sie soll entscheiden. Ja ich soll sofort buchen - komm wir machen das zusammen, bin ja zu Hause. Kurze Zeit später - wenn du uns jetzt nicht anmeldest, dann melde ich mich alleine an und gehe da alleine hin. Naja ich erkläre ihr das die Pistole auf die Brust setzen wirklich mir auch gerade in der Zeit nicht gut tut - egal ich hab's gebucht, hab ihr den Screenshot geschickt, aber ich habe ihr gesagt dass ich es nicht in Ordnung fand. Auch mehrmals im 4 Augengespräch habe ich das Thema wieder angesprochen habe gesagt dass ich immer weniger zu sagen habe. Ihre Antwort - keine Diskussion - auch bis zum Schluss. Habe dann angefangen auf dem Sofa zu schlafen, habe auch jeden s. Kontakt verweigert. Hat mir dann vorgeworfen, dass ich ihr fremd gehe und wenn ich das Thema angesprochen habe - Keine Diskussion - naja bis einem Tag vor dem Termin - mir hat's gereicht - ich habe ihr geschrieben - wenn sie wirklich drohen muss, dann soll sie alleine hingehen - ich wollte nur eine Entschuldigung - und wenn sie das nicht kann - dann mach ich da nicht mit. Am nächsten Morgen kommt eine Email: Wenn wir jetzt nicht als Pärchen da hingehen, dann geh ich da als Single hin und bleibe Single. Ich würde ihr nie was gönnen, immer muss sie leiden. Ich habe sie dann schreiben lassen und alles voller Anschuldigungen und später sie gibt mir nur noch Zeit bis 17Uhr.
Naja dann wies kommen musste, sie hat dann alle Sachen von mir gepackt und wollte sich persönlich mit mir Treffen, weil sie mir erklären wollte wie eine Beziehung geführt wird. Ich habe pro Jahr nur 10 Wünsche frei. Ich soll machen wenn sie sagt, ohne wenn und aber. Dann 10 Wünsche sie hat mir das aufgezählt - einmal Vatertag - einmal ein Grillen abgesagt, sowie den Pfingstmarkt und der Rest waren hypothetische Geschäftsessen die nie passiert sind. Sie will auch mit niemanden zusammen sein der sie so unterstützt wie sie will.
Kapitel 7 (Stand jetzt)
Krankgeschrieben 2 1/2 Wochen, sie vergleicht meine Probleme mit denen eine Mutter zu sein. Hat nicht mal 1 Woche gebraucht um sich in einer Plattform anzumelden und den Hauptteil des Tages sich darauf zu befinden.
Mehrere Nachrichten von ihr, dass die Beziehung wirklich was wunderbares war, ich war wirklich perfekt. aber ich gönne ihr nichts. Den Kindern fehlt jetzt eine wichtige Bezugsperson, ich war da auch super, aber.
Vorgestern auch 2 Sprachnachrichten. Ihr Arm ist taub, sie setzt sich jetzt ins Auto und schickt mir den Standort und würde gerne mit mir telefonieren, falls man doch den Notruf rufen muss. (Was eigentlich keinen Sinn macht, weil bei 112 wird die lokale Leitstelle kontaktiert) ich habe das sofort an den Exmann weitergeleitet. nur angerufen ob bei ihr alles gut ist und ihr gute Besserung gewünscht.
Kommt ne Sprachnachricht nach der Untersuchung: - Sie findet es böse von mir, dass ich nicht den Notruf gerufen habe - sie hat während der Fahrt den Standort deaktiviert.
Und jetzt wieder ne Trotzreaktion von ihr, sie hat sich für den Swi. Club heute angemeldet. Sie erwartet bestimmt eine Nachricht von mir. sowie eine normale Diskussion von mir.
Puuh, das hat gut getan. aber dennoch sie fehlt mir, wenn sie normal war. aber das heute ist wirklich wieder ein Punkt der mich wirklich pulsen lässt.
16.08.2025 12:39 •
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