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Beziehung mit einer Mutter

L
Hi Poesine,

Ich stimme dir das komplett zu. Das haben meine Leute und ich auch gesagt, wenn er sich so benimmt, dass wir uns auf die nächsten Jahre freuen können, wenn er in die Pubertät kommt. Und dass soll nicht sein. Dann sehe ich das Ende, wenn meine Partnerin mit mir an keinen Strang zieht!

Ich kann meine Partnerin auch nicht verstehen, wie sie sich nicht durchsetzen kann oder will. Sie ist überfordert und sie hat kein Bock, dass die Kids noch mehr Stress machen, deswegen lässt sie zu. Das hat sie mir gesagt. Aber gerade da macht sie den größten Fehler.

Sei es für Kinder oder Erwachsene gibt es überall Regeln. Wir müssen uns alle daran halten. Was ist daran so schlimm für ihn. Das verstehe ich nicht. Man hat die Grundwerte nicht beigebracht.

Das, was du an Tipps gegeben hast, werde ich berücksichtigen.

Ich habe auch an die Erziehungsberatungsstelle gedacht. Ich sehe da keinen anderen Ausweg. Das schlimmste ist, dass sie mir nicht den Rücken stärkt, sondern den von den Großen.

Wenn ich mit ihr rede, hatte ich das Gefühl, dass sie durchgreifen wird. Das tut sie aber nicht. Sie hat mit ihn geredet, aber Konsequenzen gibt es nicht oder im Fall, dass er wieder sich so benimmt, wie ich beschrieben habe.

Es artet schon aus. Letzte Woche, wo ich diesen Eintrag geschrieben hatte oder gestern. Meine Partnerin belohnt ihn. Sogar meine Schwiegermutter meinte, dass ihr Enkelsohn seine Mutter nicht als Mutter sieht, weil er sie nieder macht. Ich hatte mit ihr einen interessanten, aber grausamen Film angeschaut. Da wird ein indisches Mädchen brutal misshandelt und es gibt eine Gruppenvergewaltigung. Anschließend wird sie in Kanal geworfen. Sie sah richtig schlimm aus. Der Justiz haben mehr die Männer geglaubt. War ja auch klar und ihre Stiefmutter hat an allen Männern auf krasse Art und Weise Rache ausgeübt und das Ende war zu heftig. Ich war nachdem Film nachdenklich und mir ging es nicht gut, weil es in Indien häufig der Fall ist. Ich erwähne den Inhalt aus einen bestimmten Grund. Weil meine Partnerin zwischendurch eingenickt ist und wir den Anfang etwas verpasst hatten, hat sie gestern den Film angeguckt. Ich rief sie an und sie erzählte mir ernsthaft, dass sie mit den Jungs (da muss ich nochmal den Alter erwähnen: 5 und 10 Jahre alt!) den Film anguckt. Mir wurde echt schlecht. Zumal sie erwähnt hat, dass der Große geweint hat, weil es ihn sehr nahe ging und der Kleine hat wegen der indischen Sprache geweint, weil es ihn fremd war. Ich habe das Gespräch beendet. Ich habe mit meiner Schwester über die Sache gesprochen, weil ich nicht wusste, ob ich weg schauen soll oder sage, dass es nicht gut ist,was sie macht. Ich habe die Jungs wie meine eigene genommen und wenn ich merke, dass es den Jungs nicht gut tut, sage ich das auch. Als Mutter hat man Verantwortung und das hat sie nicht. Dann heult sie und ist mit den Kräften am Ende warum die Jungs so sind. Meine Schwester war voll schockiert und sprachlos. Sie hat ohne zu zögern gesagt, dass ich sie darauf ansprechen soll, wie verlässig das ist. Ich rief meine Partnerin erneut an und habe gesagt, dass ich das sehr krass und heftig finde, dass sie so einen Film mit kleinen Kindern anguckt. Ganz normal, ohne dass ich sauer war. Ich war besorgt. Sie ist am Telefon und das neben die Jungs total ausgerastet, dass ich mich nicht immer einmischen soll. Ich habe ihr versucht zu erklären,dass ich mich nicht einmische, aber sagen muss, dass ich es nicht gut finde, weil es für die Seele der Jungs sehr schlecht ist. Und dass es mir sogar Nahe ging. Da meinte sie neben den großen ganz eklig, dass ich ja so eine Memme sei! Statt mich ausreden zu lassen, hat sie mich fertig gemacht und wollte nicht mehr reden. Seitdem Funkstille. Außer,dass sie am Morgen anrief, um zu wissen wo ich bin. Sie sprach mich auf gestern Abend an, aber um mich wieder fertig zu machen und indem sie die Tatsache verdreht. Ich habe das Gespräch beendet, weil es keinen Sinn hat. Wenn es ein Problem gibt, die Beziehung laufen soll und, wenn wir die Absicht haben zusammen zu leben muss man für die Probleme eine Lösung finden. Man muss lösungsorientiert handeln und nicht, dass man bei jeden Satz fertig gemacht wird.

Er muss respektvoll behandeln, weil wir das auch tun. Das macht er nicht. Er ist extrem dreist geworden. Wenn seine Mutter alles zulässt und nur redet, statt Tatsachen folgen zu lassen, wird er es nie lernen. Ich gebe da meine Partnerin schuld, weil er letzten Endes ein Kind ist.

Ich bin momentan extrem von ihr enttäuscht, dass sie den Rücken von ihren Sohn stärkt und nicht meine. Für mich ist das eine schlimme Situation. Sie denkt nicht, wie es mir damit geht.

18.09.2018 23:58 • #16


Vegetari
Es gibt Filme die sind altersbegrenzT und wegen Jugendschutz verboten! .

Das sie den Kindern so einen harten Film gezeigt hat, da vermute ich langsam bei ihr eine psychische Störung!

Sie sieht manches nicht so schlimm in der Erziehung ihrer Kinder .Mir fällt bei Dir auf, dass Du anscheinend immer noch glaubst ,das Deine Partnerin mit deiner Hilfe eine gute Mutter und Partnerin wird .
Du willst sie bekehren und sie lässt es nicht zu ,da sie in ihrem Denken blockiert ist. Sie wirkt auf mich teilweise infantil und kognitiv minderbemittelt aufgrund Deiner Schilderung.

Du kämpfst bei ihr gehen Windmühlen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß eure kranke Beziehung gut und gesund endet. . sorry meiner harten offenen Worte.

19.09.2018 02:45 • #17


A


Beziehung mit einer Mutter

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LandLiebe
Zitat von LadyC:
Fortnite ist das harmloseste, was er zockt. Sein Vater schenkt ihn Ü18 PS4-Spiele, obwohl meine Partnerin ihn das verboten hatte. Der kleine guckt dabei zu. Ich muss immer den Kopf schütteln. Er guckt sich die heftigsten Horrorfilme an. Ich habe mit meiner Partnerin darüber geredet, was es für Auswirkungen hat. Der Kleine kann manchmal Abends nicht alleine auf Toilette.


Kinder zeigen es eigentlich immer ganz gut, wenn das Umfeld gestört ist.
Sie werden aggressiv, launisch, machen evtl. Frustessen und die schulische Leistung lässt zu wünschen übrig.

Ihr müsst euch Wirklich dringend zusammen setzen und einen Schlachtplan machen. Auch 10Jährige Kinder brauchen den roten Faden im Leben, Rituale und wirklich feste Zeiten.

Dazu gehört auch das er diese Spiele nicht mehr spielen sollte. Er ist noch ein Kind.

Das gleiche mit dem Essen, ihr beide seid dafür verantwortlich was er isst, nicht der Junge!

Aber erst würde ich eure Beziehung klären, dann feste Vereinbarungen treffen was die Konsequenz der Kinder betrifft und dann durchziehen... Es wird viel Kraft verlangen, aber danach wird es besser sein. Der junge muss merken dass ihr ein Team bildet. Und nur wer in diesem Team gut mitmacht hat ein schönes Leben ...
Er kann den schweren und unangenehmen Weg haben oder eine schöne Zeit in der Familie.

19.09.2018 04:52 • #18


G
Sorry, aber da geht mir als Mutter die Hutschnur hoch.

Erziehung ist kein ach egal was Kind guckt / spielt / macht - Hauptsache ich habe meine Ruhe. Erziehung ist Vorleben, Kommunikation, Vertrauen, Grenzen setzen, Regeln aufstellen, diese einhalten. Ich bin recht konservativ in meiner Erziehung: Facebook - no way. Die Große durfte das mit 16, die Kurze ist jetzt 14 - sie will, aber nein - da muss man erklären, erläutern. Feste Regeln: Beim Essen kein Handy am Tisch, kein TV an. Ab 21 Uhr ist Ruhe angesagt, 22 Uhr schlafen. Ist das anstrengend? Natürlich, keine Frage, aber ich habe keine Kinder um sie irgendwas machen zu lassen, nur damit das Kind ruhig ist. Nö. Es muss auch vor / für Arbeiten gelernt werden, ich frage ab, ich sitze da auch 2 Stunden und lerne mit. Hab ich da immer Lust zu? Nö. Aber nur so geht es im Leben.

Das musst du deiner Partnerin vermitteln - am besten mit Hilfe einer Erziehungsberatungsstelle, damit sie es auch wirklich kapiert. Und solche Spiele - weg damit. Egal wie sehr der Kurze ausflippt - solche Spiele sind nichts für Kinder!

19.09.2018 08:41 • #19


Vegetari
Zitat von LandLiebe:
ihr beide seid dafür verantwortlich was er isst, nicht der Junge!


Nur wenn beide das Sorgerecht haben!

19.09.2018 11:44 • #20


poesine
Gemeinsam erziehen gelingt nur, wenn auch die Mutter ihre Regeln und Grenzen erstmal aufstellt und dann konsequent vertritt.
Die Freundin kümmert sich, macht sich berechtigt Sorgen und der Mutter ist die Kindererziehung zu streßig.
Tja das Leben ist kein Ponyhof und sie hat diese Kinder nun mal bekommen und ist für ihr Wohlergehen auch verantwortlich.

Auf keinen Fall solltest du dich von ihr niedermachen/beschimpfen lassen.
Da wäre bei mir Schluß.
Wer nicht will, der hat schon.
Du bist nicht ihr Prellbock und auch keine Memme, sondern hast ganz normale Ansichten was eine altersgerechte Erziehung betrifft.

Wenn es so weitergeht, werden ihre Kinder so verhaltensauffällig werden (auch gegenüber anderen Kindern), dass Kindergarten und Schule auf die Mutter zukommen.
Diese können auch ihrerseits das Jugendamt auf die Familiensituation aufmerksam machen und das ist schlechter, als wenn sich deine Freundin selbst an sie wendet und endlich Hilfe annimmt.

Tu mir bitte einen Gefallen und achte auf dich, dass es dir mit der Situation gut geht.
Notfalls ziehe dich für eine gewisse Zeit aus der Familie zurück - auch um deiner Freundin zu zeigen, dass sie so nicht mit dir umgehen kann.

19.09.2018 13:03 • x 3 #21


M
Zitat von LadyC:
Ich erwarte nicht,dass sie eingreift Ich komme auch so klar. Aber seine Mutter muss ihn Grenzen setzen , was sie nicht macht.
Äh Grenzen setzten ist Eingreifen, nur mal so!
Zitat von poesine:
Wenn er mit seinen 10 Jahren schon seinen Bruder schlagen darf, die Partnerin der Mutter des Zimmers verweisen will, nicht altersgerechte Spiele zocken darf und die übelsten Schimpfwörter als normales Vokabular verwendet, dann freut euch auf die nächsten Jahren, wenn er in die Pubertät kommt.
Das Früchtchen sucht ein männliches Vorbild im 2 Frauen-Haushalt, das was er wiedergibt, ist wohl was Papa ihm vorlebt - pfui Teufel!
Zitat von LadyC:
Der Große sagt auch, dass er bei sein Vater alles machen darf
So rächt man sich an der Frau, die seine Kinder gebahr, sich nicht mit kümmern, sondern voll dagegen. Aber andere Kulturen sind auch so geprägt, die Frau ist halt nur ne Sache und hat nicht viel zu entscheiden
Zitat von LadyC:
Das schlimmste ist, dass sie mir nicht den Rücken stärkt, sondern den von den Großen.
Kultur, anerzogen, ein Leben ausgelebt, wird sich da nicht viel tun, fürchte ich. Kinder spiegeln ihre Eltern, was der Knabe da spiegelt, ist hinterstes Timbuktistan

19.09.2018 13:19 • x 1 #22


Dummealtefrau
Sorry , ich lese nur meine Partnerin muss dem Jungen sagen dies und das, sie soll machen tuen usw.
Warum? Nur weil DU das willst .
Sie soll Therapie machen? Warum ? Nur weil DU das willst .
Erziehungsberatrung? Warum ? Nur weil DU das willst .
Kontaktabruch mit Leuten die Deiner Meinung für den Unfrieden zuhause verantwortlich sind ? Warum ? Nur weil DU das willst .
Merkste selbst , ne.
Auch wenn da einiges nicht Rund läuft sollte Sie das entscheiden was Sie für richtig hält .
Der Junge ist Vorpupertär, das kommt noch schlimmer .
Auch wenn Du die Erziehung gerne anders hättest, da seid Ihr wohl nicht konorm, hat das letzte Wort noch immer die Mutter und der Vater. Da kannste Dich auf den Kopf stellen und mit den Ohren wackeln .

Und dieses Ich muss mich dann Trennen ist in meinem Augen dann einfach nur ein Druckmittel in der Hoffnung sie ändert was.

Das ganze hatte ich damals als Alleinerziehende mit einem Partner auch durch, der der Meinung war das ich die Kids nicht richtig erziehe und zuviel durchgehen lasse.
Eins zwei Dinge die er geändert haben wollte, von den 1000 Dingen , hab ich mit Ihm geändert da ich damit konform ging .
War Ihm nicht genug .Er meinte dann müsste er sich trennen. Gut hat ne zeitlang Liebeskummer aber das Leben ohne Ihn, der mir immer im Nacken saß, war aufeinmal ruhiger und ausgeglichener für die Kids und mich .
Auch wenn er sich gut um meine Kids gekümmert hat , haben die beiden den Druck den er mir gemacht hat gespürt und ich denke das viele Rebellionen deswegen zustande kamen.
Denn kaum war er weg hörte das meiste auf.

Und gewöhn Dich als an den Satz : Du hast mir gar nichts zu sagen Du bist nicht meine Mutter

19.09.2018 14:50 • x 1 #23


poesine
Ein bißchen Selbstkritik sollte einen mal den eigenen Erziehungsstil überdenken lassen.

Zu mir hat noch niemand gesagt, ich hätte meinen Kids zuviel durchgehen lassen.
Es gab Regeln und Konsequenzen.
Respekt vor anderen auch Erwachsenen und deren Eigentum.

Und ich finde es absolut normal, dass hier die Freundin Sachen verlangt, immerhin gehört sie schon lange zu dieser Familie und kümmert sich wohl mehr um die Kids als die eigene Mutter.

19.09.2018 15:23 • x 1 #24


Dummealtefrau
Tja ich denke das ist immer so eine Sache, wir kennen nur die eine Seite .Sich selbst als treue führsorglich Stiefmutter zu bezeichnen ist nicht schwer .Frag meinen ehemaligen Ex .Der würde auch sagen er hat sich immer gekümmert weil ich das nicht gemacht habe
Und egal ob lang oder nicht lang in der Familie , das letzte Wort hat immer noch die Mutter und der Vater.

19.09.2018 15:29 • #25


poesine
Das sehe ich ein bißchen anders.

Wenn beide zusammen wohnen, dann haben auch beide das Recht die Kids zu erziehen.
Man kann nicht nur die Hilfe der Freundin annehmen und wenn sie ihre Meinung sagt, sie als Memme titulieren und nach dem Motto: Du hast meinen Kindern gar nichts zu sagen, handeln.

So kann ein Zusammenleben nicht funktionieren.

Mein Freund ist an den Wochenenden immer bei uns (meine Tochter ist 17).
Er macht viel mit ihr und mit ihm redet sie auch über Dinge, die sie beschäftigen.
Klappt besser als mit mir, weil ich bin ja die Mutter.
Es ist absolut klar, dass er ihr auch sagen kann, wenn er denkt sie verhält sich falsch.

Doof wäre es, wenn ich dann eine Diskussion anfangen würde und ihm damit in den Rücken falle.

19.09.2018 15:34 • x 1 #26


sappy
Liebe TE,
bei Lesen wird ja deutlich, dass du ein großes Stück Verantwortung trägst, welches dir von deiner Partnerin aber nicht bewusst aufgebürdet zu sein scheint. Deinen Schilderungen nach ist sie nahezu fahrlässig unreflektiert.

Zitat von LadyC:
...ob ich weg schauen soll oder sage, dass es nicht gut ist,was sie macht. Ich habe die Jungs wie meine eigene genommen und wenn ich merke, dass es den Jungs nicht gut tut, sage ich das auch. Als Mutter hat man Verantwortung und das hat sie nicht. Dann heult sie und ist mit den Kräften am Ende warum die Jungs so sind.


Bei allem Verständnis und mit Respekt für eure Lebensform muss ich dich jetzt leider darauf hinweisen, dass sich für die Jungs daraus ein hohes Risiko ergibt, einen eigenen Geschlechtsrollenkonflikt zu entwickeln, denn sie haben kein stabiles positives männliches Vorbild und mit Aktionen wie dem erwähnten Film werden die Jungs sehr ambivalenten Gefühlen in Bezug auf beide Geschlechter ausgeliefert sein. Das ist möglicherweise ein Punkt an welchem ihr auch in der perfektesten Partnerschaft Hilfe von Außen hinzuziehen solltet, bevor die Pupertät des großen zur kompletten Eskalation wird. Am schlimmsten jedoch, dass deine Partnerin sich weder über sich selbst, ihre Kinder oder eure Beziehung ausreichend Gedanken zu machen scheint, wie das Ganze denn in eine positive Richtung zu lenken sei- vielleicht ist sie auch maßlos überfordert oder sonstwie psychisch angeschlagen. Beratungen und Familienhilfe durch das Jugendamt könnten ihr eine immense Entlastung bieten, aber solange sie gar kein Problembewusstsein hat, sind solche Ratschläge nur Perlen vor die Säue.
Deinen Konflikt finde ich sehr gut nachvollziehbar, da deine Partnerin jedoch nicht einsichtig zu sein scheint, bleibt dir nichts als dich schnellstmöglich von ihr und ihrer Familie zu distanzieren, denn die Situation entwickelt sich ja auch für dich schädigend. Was willst du in einer Familie, in der deine Meinung nicht zählt und deine Fürsorge keine Wertschätzung erhält? Zusehen, wie alles den Bach herunter geht? Fakt ist: deine Beziehung liegt komplett im Argen!
Ganz deutlich hat meine Vorschreiberin @poesine ernstzunehmende Prognosen in Bezug auf die Entwicklung der Kinder erwähnt, und auch folgende Worte würde ich unterschreiben:

Zitat von poesine:
Tu mir bitte einen Gefallen und achte auf dich, dass es dir mit der Situation gut geht.
Notfalls ziehe dich für eine gewisse Zeit aus der Familie zurück - auch um deiner Freundin zu zeigen, dass sie so nicht mit dir umgehen kann.


Ebenso wie ihr Sohn, dem sie genau das nicht zu bieten vermag, braucht sie m.E. nach klare Grenzen und Konsequenzen von deiner Seite, sonst wird sich nichts ändern. Da du sie mehrfach angesprochen hast, hast du dir nichts vorzuwerfen. Es ist sicher hart für dich wegen dem Kleinsten, aber wenn Du die Situation nicht änderst, stehen ihm sicher noch mehr Schwierigkeiten bevor.

19.09.2018 17:25 • #27


A


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