Das Gefühl nicht genug getan zu haben

06.12.2016 22:42 • #1

Kennt ihr das Gefühl, nicht genug getan zu haben um die Ex Freundin/Freund zurück zu bekommen. Es ist eigentlich schon alles gesagt und getan und trotzdem sagt irgendetwas in dir: Wenn du genau diese eine Sache machst, dann hast du gewonnen und alles wird wieder gut. Die/Der Ex wird dich dann mit ganz anderen Augen sehen.Würde mich über paar Erfahrungsberichte freuen. Wie geht ihr mit der Situation um? Wünsche euch einen erholsamen Abend . Liebe Grüße

06.12.2016 22:54 • #2

Was hast Du denn schon alles angestellt?
Wie lange wart ihr denn zusammen und seit wann seid ihr getrennt?

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Das Gefühl nicht genug getan zu haben

06.12.2016 22:59 • x 1 #3

Das flunkert dir dein Ego vor, weil du es noch nicht wahrhaben willst...

Kannst es net akzeptieren. ..

Deswegen klammerst du dich an diese Hoffnung. ..

Wie lange seit ihr getrennt?

06.12.2016 23:10 • #4

Um es kurz zu machen.. Wir hatten bei unsere Trennung ein ausführliches Gespräch geführt, warum meine Ex nicht mehr kann und auch nicht mehr will.. Ich bin leider nicht ganz unschuldig daran und habe ein großen Teil dazu beigetragen. 2 Tage später habe ich ihr geschrieben, wie ich das ganze sehe. Sie war immer noch der gleichen Meinung. Nach ca. einen Monat bat ich sie um ein Treffen.. Sie ist aber momentan nicht bereit dazu, wie sie geschrieben hat.. Naja und letzte Woche habe ich ihr einen Brief geschrieben. Habe ihr damit klar gemacht, dass ich meine Fehler absolut eingestehe und ich ihr dankbar für alles bin. Darauf kam keine Reaktion. Es ist doch eigentlich so ziemlich klar, aber manchmal kommt nocb ein Gefühl der Unsicherheit hoch. Sie hat mich am 21 Oktober verlassen. So extrem lange ist das jetzt wohl noch nicht.

06.12.2016 23:22 • #5

Zitat von David119:
Sie hat mich am 21 Oktober verlassen. So extrem lange ist das jetzt wohl noch nicht.

Das kommt darauf an wie lange ihr denn zusammen wart!?

06.12.2016 23:30 • x 1 #6

das du nach dieser kurzen Zeit noch unsicher bist, klar...

Lies dich ein wenig hier ein, viele hängen sehr lange in dieser Unsicherheit. ..

Alles gut...

Du glaubst, weil du dir jetzt deine Fehler bewusst werden etwas ändern zu können. ..

Leider ist es in den meisten Fällen so, das der trennende nicht mehr genug Gefűhle für den anderen hat...

Deswegen mein Tipp, denk immer daran, du hast es immer so gut gemacht hast, wie du es konntest...

Sei dir jetzt der wichtigste Mensch in deinem Leben...

Steh zu dir, auch das du sie vermisst...

Oft ist es so, das man das vertraute die Gewohnheit vermisst, aber das bescheidene ausblendet...

06.12.2016 23:40 • #7

Zitat von Eswirdbesser:
Oft ist es so, das man das vertraute die Gewohnheit vermisst, aber das bescheidene ausblendet...

Meine geschätzte Eswirdbesser,
das kommt aber auch immer darauf an, wie lange man zusammen war. Lass ihn doch erst mal was erzählen.
LG
Bukatcho

06.12.2016 23:43 • #8

Zitat von Bukatcho:
Zitat von Eswirdbesser:
Oft ist es so, das man das vertraute die Gewohnheit vermisst, aber das bescheidene ausblendet...

Meine geschätzte Eswirdbesser,
das kommt aber auch immer darauf an, wie lange man zusammen war. Lass ihn doch erst mal was erzählen.
LG
Bukatcho

Ja, mein Lieber, danke das du mich darauf aufmerksam gemacht hast

06.12.2016 23:49 • #9

Wir waren auf den Tag genau 8 Monate zusammen. Es ist zum Streit gekommen und 3 Tage später hat sie mich verlassen. Sie leidet auch unter Depressionen und verschließt sich schnell, wenn es zu Auseinandersetzungen kommt. Wie gesagt, habe dazu einiges beigetragen und bin nicht wirklich stolz darauf. Bei der Trennung meinte sie, es wäre das beste. Sie will sich schützen und hat richtig Angst davor nochmal so zu streiten. Sie würde dadurch in ein Loch fallen und das könnte sie nicht ertragen. Lange ging es mit uns nicht gut. Nicht einmal 1 Jahr. Wenn es gut lief , dann konnte sie sich absolut alles mit mir vorstellen. Sie sprach von Kindern und irgendwann zusammen ziehen und das wir alles überstehen würden. Wenn es aber zum wirklichen Streit kam, dann war das alles nicht mehr da und es war so, als hätte man die schöne Zeit von jetzt auf gleich vergessen.

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Das Gefühl nicht genug getan zu haben

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