Das wahre leben!

E
die geschichte die ich hier heute erzählen möchte, wird manchen vielleicht wie ein roman vorkommen, wie eine geschichte, bei der man sagt:das kommt doch nur im film vor.
aber es ist meine geschichte, so wie ich sie erlebt habe; so wie ich sie 6 1/2 jahre meines lebens, bis heute, gelebt, geliebt und gelitten habe.
ich war damals 25, vor diesen besagten 6 1/2 jahren. ich war aerobictrainerin in einem sportstudio und dort lernten wir uns auch kennen. auf einer mitgliederparty im studio, bei der er zusammen mit einem kumpel musik machte als dj. ich versorgte die beiden den ganzen abend mit sekt und versprühte gute laune. lars, so heißt er, war ein unauffälliger junger mann von 20 jahren, eine graue maus eben und ich hatte ihn auch nicht wirklich wahrgenommen. irgendwann nach dieser party trafen wir uns 2,3 mal zufällig wieder. ob auf der strasse oder im studio, weil er dort tennis spielte. und irgendwann standen wir voreinander und hatten nach der gegenseitigen frage, was wir denn heute abend vor hätten, unsere erste verabredung. mir war schnell klar, das lars sich ganz schön in mich verknallt hatte, aber er war überhaupt nicht mein typ, viel zu sehr graue maus und ich konnte mir im leben nicht vorstellen, mit dem was anzufangen. er war ein netter kerl und mehr nicht. ein freund halt und es war eine tolle freundschaft. wir verbrachten jede freie minute miteinander. fuhren wie wild durch die gegend mit seinem alten roten polo, aßen kiloweiße macdonalds, hörten stundenlang techno, gingen am wochenende zusammen auf parties und tanzten bis in die morgenstunden. es war einfach total unkompliziert mit ihm zusammenzusein. er baggerte mich nicht an, machte keine annäherungsversuche, machte keine blöden sprüche. wir haben uns einfach nur super verstanden.
aber für mich kam nie mehr als das in frage.... bis zu jenem abend auf dieser party. wir tanzten mal wieder als einer der letzten auf der tanzfläche, waren super drauf und plötzlich ging ich auf ihn zu und gab ihm einen kuss. er war sichtlich überrascht und man sah das funkeln in seinen augen.
auf dem heimweg im auto hörte man das knistern dann fast zwischen uns und es endete knutschend auf einem feldweg.
die tage danach haben wir immer von unserem unfall gesprochen und das das nicht wieder passieren dürfte, obwohl wir es beide wunderschön fanden und mehr davon wollten. wir zogen uns richtig damit auf und ein paar tage später hat es dann doch endgültig zwischen uns geknallt. er war einfach der liebste und zärtlichste mann den ich hatte, wie in den kitschigsten liebesfilmen, so war er. seine küsse machten mich verrückt, bis zum schluß.
3 wochen hielt unser glück!
eines nachmittags rief er aus dem krankenhaus an und sagte, er hätte einen arbeitsunfall gehabt, er würde sich später wieder melden. ich fuhr sofort hin. er war schon im op. irgendwann sagte mir eine schwester, daß er was an der hand hätte...was an der hand war, daß lars zwei finger der linken hand verloren hatte, zerquetscht in einer rundwalze.
es war eine schlimme zeit für uns. für ihn, mit 20 jahren, der nicht mehr wußte, wie sein leben weitergehen sollte, wie er ohne diese finger klarkommen würde, was er noch machen konnte und was nicht. er war dj aus leidenschaft, tennisspieler, bastler. alles brach über ihm zusammen. aber unsere schien nichts erschüttern zu können. bis zu diesem nachmittag, an dem ich ihn, wie jeden tag im krankenhaus besuchte. ich klopfte an, sagte hallo wie immer, aber sein hallo klang diesesmal anders. und seitdem war es nie wieder so
wie vor diesem hallo. lars war insgesamt 6 wochen im krankenhaus, er zog direkt von dort zu mir in die wohnung und dieses es war nie wieder so... belastete unsere beziehung.
aber ich wußte, daß er eine schlimme zeit mitmachte und ich bei ihm bleiben wollte, auch wenn meine zweifel immer größer wurden. die ganzen wochen die er krank war, war ich nur für ihn da, alles drehte sich um ihn und ich hatte ganz vergessen auf mich zu achten, zu merken, daß ich mich veränderte, mein körper sich veränderte. kurz nachdem er aus dem krankenhaus entlassen war, erfuhr ich, daß ich bereits in der 9. woche schwanger war. es muß unsere letzte liebesnacht vor dem unfall gewesen sein...es war natürlich ein schock für uns.
ER gerade zwei finger verloren, ICH zweifel an der beziehung...
ich entschied mich für das kind, es kam nichts anderes für mich in frage. er entschied sich dagegen und so gab ich ihm den laufpass. ein paar stunden später klingelte er wieder an der tür, kniete sich vor mich und sagte, daß er mich liebt und wir das schon schaffen würden. seitdem waren wir keinen tag mehr getrennt - aber auch nie mehr so glücklich wie am anfang. es fing schon in der schwangerschaft an, daß er mich oft alleine ließ, mit seinen kumpels wegging. als unser sohn dann da war, wurde es nicht besser. ich sehe mich noch weinend am boden sitzen, mit dem neugeborenen auf dem arm, weil ich wieder alleine war. und wenn er da war, kümmerte er sich kaum um den kleinen. es begannen streitereien - und es sollten noch viele werden in den nächsten jahren.
dennoch bauten lars und ich zwei jahre später ein kleines häuschen. ein richtiges eigenes zuhause mit garten für uns und unseren sohn. aber streitereien gab es immer und auch immer heftiger. darüber, daß er sich nicht um das kind kümmerte, darüber, daß er oft alleine ausging, er versprechen und termine nicht einhielt etc.
dennoch wünschte ich mir irgendwann ein zweites kind. vielleicht waren es die hormone, die biologische uhr die tickte oder torschlußpanik mit gerade 30, ich weiß es nicht. ich wurde schließlich wieder schwanger und auch lars freute sich, auch wenn er jetzt noch kein zweites kind wollte. und irgendwann hatten wir gesagt, daß wir heiraten würden, wenn das zweite kind unterwegs ist. gesagt, getan, innerhalb einer woche stand der termin beim standesamt. doch dann gab es probleme mit der schwangerschaft. es war zwar ein herz schlagen zu sehen, aber keine kindliche anlage. es sieht nicht gut aus... sagte der chefarzt. ich sollte in einer woche wiederkommen. als ich ihm daraufhin unter tränen erzählte, daß ich an diesem tag heiraten würde, sah man wie er innerlich schlucken mußte. lars und ich freuten uns auf die hochzeit, aber nach feiern war uns nicht mehr zumute und so beschlossen wir, da die familie noch von nichts wußte, heimlich zu heiraten.die nachbarin und unser bester freund waren trauzeugen. und da standen wir vor dem standesbeamten, Lars in cordhose und rolli und meine jeans war mir schon zu eng, schließlich war ich schon im 3. monat.
die ganzen jahre hatte ich mir das gewünscht - seine frau zu werden und ich war sehr glücklich. ich glaube die tage danach waren die letzten glücklichen die wir hatten auch wenn wir furchtbare angst um unser baby hatten und ich viel geweint habe. genau eine woche nach unserer heirat, verlor ich das baby in der 10. ssw. es war nachts zuhause und während es nicht aufhörte zu bluten, konnte ich nicht aufhören zu weinen. es war furchtbar. und das letzte was mein sohn damals sagte in dieser nacht, als er aus dem fenster guckte, bevor er in unserem bett zwischen uns einschlief war: guck mal mama, ein stern! er hat es wirklich gesagt und ich weinte nur noch leise vor mich hin. in dieser nacht, die nächsten tage, wochen und monate. ich konnte diesen verlust einfach nicht verkraften. und mein ehrgeiz wieder schwanger zu werden war schon fast krankhaft. und das war auslöser für weitere streitereien. mein mann wollte kein zweites kind und ich wollte es unbedingt... 7 monate später war ich wieder schwanger - und ich verlor das kind in der 6. ssw. ich konnte den verlust relativ schnell überwinden und fand mich damit ab, mit meinem mann und unserem sohn alleine auch glücklich werden zu können. ich wollte das glück nicht noch einmal mit gewalt herausfordern. dennoch wurde ich 3 monate später wieder schwanger. mein mann und ich hatten steckten seit einigen wochen in einer schweren krise und von da an fing stück für stück alles um mich herum zusammenzubrechen. ich gebe zu, ich war von anfang an nicht glücklich mit dieser schwangerschaft, aber meine überzeugung ließ eine andere entscheidung, als die für das kind, bisdahin nicht zu.
im 3. monat schwanger, letzten november, einen tag nach meinem geburtstag, mein mann war auf der arbeit, mein sohn im kindergarten, kam ein brief vom jugendamt. mein mann sollte die vaterschaft für ein kind anerkennen, daß bereits 7 monate alt war! man kann nicht beschreiben, was in diesem augenblick in mir vorging - es war einfach nur ein SCHOCK!
mein mann stritt alles ab- jemals was mit dieser frau gehabt zu haben, geschweige denn was mit dem kind zutun zu haben. eine woche wehrte er sich mit händen und füssen, bis er es schließlich doch zugab:sie hat mich verführt. ein halbes jahr vor unserer heirat!! ich muß wohl kaum beschreiben, wie es einer frau im 3. monat schwanger ergeht, wenn sie sowas erfährt... OHNMACHT! dennoch beschloß ich bei ihm zu bleiben.
meine liebe zu ihm war zu groß um mich zu trennen, denn es war jeher meine größte angst, irgendwann ohne ihn zu sein.
aber statt mein mann froh war das ich mich nicht von ihm getrennt hatte oder sogar um mein vertrauen kämpfte, zog er sich immermehr zurück. eines sonntagsmorgen als ich aufstand, es war vielleicht 2 wochen nachdem ich von dem seitensprung erfahren habe, schoß mir der gedanke in den kopf, doch mal in sein handy zu gucken. niemals in den fast 6 jahren vorher habe ich ihm nachgeschnüffelt oder spioniert. doch an diesem morgen hatte ich so ein gefühl und ich wurde fündig:ich genieße jede sekunde mit dir... mein körper fing an zu zittern, meine kniee wurden weich, mein herz schlug mir bis zum hals. Christina! eine bekannte von uns, wie viele andere auch...das ist nur spaß war sein kommentar daraufhin, als ich ihn mit der sms konfrontierte. und mein mann war ein paar tage zuvor ein wochenende in bremen bei einem alten schulfreund (von dem ich nie vorher gehört hatte) und plötzlich fiel mir ein, daß chr. auch in bremen wohnte. nein, ich war nicht bei ihr sagte er. und das lügenkarussel drehte sich immerweiter und ich mich mit, mit einem leben unter dem herzen, daß ich nicht wollte. in den darauffolgenden tagen und wochen war ich besessen davon ihn zu kontrollieren, noch mehr herauszufinden. mein mißtrauen steigerte sich in´s krankhafte, aber mein gefühl gab mir immerwieder recht. ich fand fotos von ihr und einer anderen frau. ich fand seitenweise liebesbriefe, die er geschrieben hatte. gefühlvollere liebesbriefe habe ich nie gelesen, aber sie waren nicht an mich...ich brach psychisch, seelisch und körperlich zusammen. wo sollte ich nach allem was ich erfahren hatte, diese kind zur welt bringen. wo sollte ich die kraft für die schwangerschaft und dieses kind aufbringen? ich war vollkommen verzweifelt und hatte unendliche angst meinen mann zu verlieren. aber er sagte, daß er mich liebt, daß er bei mir bleibt und es überhaupt keine frage sei, daß wir dieses kind bekommen- zusammen! und das mit chr. sei beendet.ich vertraute ihm, wie ich es immer tat und stand meine ängste mit wachsendem bauch weiterhin durch. es gab nicht einen tag bis zur geburt unserer tochter, wo ich keine angst hatte, nicht mißtrauisch war und nicht IHR name genannt wurde.
aber mein mann beteuerte immerwieder seine liebe zu mir, daß wir zusammengehören, wir zusammenbleiben, ich ihm vertrauen und keine angst haben soll. ende juni, vor 3 monaten, wurde unsere tochter geboren. es war ein geplanter kaiserschnitt weil ich das gefühl hatte ich könnte es dem kind bei mir nicht mehr zumuten. zu schlimm war meine psychische und körperliche verfassung. ich hatte die letzten monate in denen ich durch die hölle gegangen war, immernur meinen bauch gehalten und das kind um verzeihung gebeten, daß ich ihm all das antue...ich hatte einfach keine kraft mehr!
noch im krankenhaus rief ich meinen mann nachts an, weil ich plötzlich panik hatte, er könnte bei IHR sein. und ich ließ mich sogar vorzeitig aus der klinik entlassen um zuhause zu sein und nicht mehr diese ängste im krankenzimmer ausstehen zu müssen...all die darauffolgenden nächte, in denen ich mit dem neugeborenen zuhause war, war mein mann stundenlang weg.
er hatte jeden abend eine andere ausrede, bevor er fuhr und wenn er irgendwann nach 3,4,5 stunden wiederkam. und jedesmal glaubte ich ihm seine geschichte um nicht wahrhaben zu müssen, was ich ahnte. ER war bei IHR. jede nacht ging ich durch die hölle, mit unserer tochter auf dem arm und dem schlafenden sohn (inzwischen 5) nebenan.
und jede nacht wenn er nach hause kam, sagte er, daß es ihm leid tut, daß er mich liebt, es nichts mit IHR zutun hat und ich keine angst haben muß, vertrau mir diese worte werde
ich nicht vergessen...
vor fast 6 wochen jetzt telefonierte ich nach langer zeit mit einem alten freund.na und wie geht´s lars?... ein wort gab das nächste und er erzählte mir, daß er lars die nacht vorher gesehen hätte, mit einer anderen person im auto.
die ganze schwangerschaft über hatte er mich belogen und betrogen, sich mit ihr getroffen, während ich mit unserem gerade geborenen baby im krankenhaus und die ganzen wochen danach zuhause war, nacht für nacht. ER hatte IHR sogar schon seit wochen erzählt, er würde nicht mehr zuhause wohnen und hätte die scheidung eingereicht...
wie ich im nachhinein rausgefunden habe, hatte mein mann die ganzen jahre über immerwieder kontakt zu anderen frauen, in welcher form auch immer - er hat mich belogen und betrogen. er hat mich und mein leben zerstört und ich kann ihn nicht mal dafür hassen. seit fast 6 wochen sind wir jetzt getrennt und jeden tag stehe ich mit dem gedanken auf, daß dieser alptraum bald zuende ist...!


25.09.2003 21:30 • #1


E
Hallo bellinda,

Du mutest mir, einem Leser, einiges zu mit Deinem Roman.

Ich weiß nicht, ob ich darauf geordnet antworten kann. Man merkt erst einmal, daß Du ganz schön durcheinander bist. Du hast ja hier fast ein Jahrzehnt niedergeschrieben mit allen Gefühlsfacetten. Nun - es ist nicht mein Leben, aber mir wäre es zu abenteuerlich gewesen.

Das beste ist wohl, sich auf den momentanen Ist-Zustand zu konzentrieren. Laß mich mal die Fakten zusammenstellen, soweit ich das überhaupt kann.

Du lebst mit Deinem Mann nicht mehr zusammen.
Du hast 2 Kinder mit ihm.
Er ging mehrere Male außer Haus essen und hat noch ein Kind mit einer anderen Frau.
Er hat Deiner Meinung nach Dein Leben zerstört.

Hmmm... es ist schwer, hier was zu sagen. Für mich sieht es so aus, als daß Du betrogen wurdest, für Dich konsequent die Trennung willst und diese nun verarbeiten mußt.

Bellinda, ich sehe es so, daß Du nie (!) in dieser Zeit Dein Leben gelebt hast. Du bist immer irgendwelchen Vorstellungen hinterhergerannt. Ehe und Kinder gehören zusammen oder schnell Kinder, sonst geht das nicht mehr - Torschlußpanik oder vielleicht auch Kinder kitten eine Beziehung... oder eine Partnerschaft/Liebe ist auf ewig!

Das letzte ist wohl der größte Irrtum, der naivste Irrtum, dem man aber beim ersten Mal wohl immer unterliegt.

Das alles liest sich wie ein - ja - Groschenroman. Geschrieben von einer Person, die erst noch erwachsen werden muß. Die immer irgendwelchen Idealen hinterherrennt und jetzt erkennt, wie wenig diese Ideale oder Moralvorstellungen wert sind.

Daraus resultierend die ganze Palette möglicher Gefühle dabei. Eifersucht, Verzweiflung, Streß, Angst, Konflikte deswegen usw.

Ja er hat Dich belogen, gegen Deine Werte verstoßen. Es ist aus Deiner Sicht richtig, die Partnerschaft zu beenden. Und nun?

Ja das Leben geht weiter. Hoffentlich erkennst Du für Dich, daß Du erst einmal die Verantwortung für Dich, für Dich alleine übernehmen mußt! Dann hast Du die Verantwortung für die Kinder!
Der Kerl, den ich jetzt Vater nenne, darf in Deinem Leben noch der Vater seiner Kinder sein. Jetzt bist aber erst einmal Du wichtig. Es wird Zeit, daß Du Dir über Deinen Weg Gedanken machst - ohne ihn und generell ohne einen Menschen an Deiner Seite (mal abgesehen von Deinen Kindern). Versuche, die Probleme anzunehmen als Teil Deines Weges, den Du gehst. Dein Weg ist endlich, Du kannst ihn grießgrämig gehen oder aufrecht. Du wirst immer wieder gebückt durchs Leben marschieren, das gehört dazu. Aber irgendwann mußt Du wissen, wohin Du gehen willst!

Sag mir, wohin geht Dein Weg? Welche Ziele hast Du? Was willst Du in Deinem Leben alles erreichen? Was würdest Du tun, wenn Du wüßtest, Du hättest nur noch wenige Monate zu leben? Was willst Du Deinen Enkeln erzählen, wenn sie Dich einmal fragen, Oma, was hast Du erreicht in Deinem Leben?

Die Situation ist so, wie sie ist. Rege Dich nicht über Dinge auf, die Du nicht ändern kannst. Schau auf Dich, Deine Kinder brauchen eine starke Mutter. Es geht nur noch um Deine Person. Gruß, Gerd

26.09.2003 16:47 • #2


E
Hallo bellinda,

ich weiß nicht, ob ich Deine Mail sorglos beantworten kann. Wegen der Mailanschrift.

Zitat:
was ist mit dem schmerz der bleibt..?


Bellinda, der Schmerz, den durchlebt jeder hier. Der bleibt uns erst einmal erhalten und zwar für eine lange Zeit. Er wird immer dann hochkommen, wenn wir nicht damit rechnen und er ist anfangs oft der Sieger!
Der Verstand ist im Gegensatz der Verlierer - [glow=blue,2,300]aber das ist er nur Anfangs !![/glow]

Mit der Zeit wird das immer besser. Ich weiß, in welcher Krise Du Dich befindest, das kennt hier jeder. Und wenn man dann mal nachts aufwacht, kann man i.d.R. auch nicht mehr einschlafen.

Es wird mit jedem Tag besser, glaub mir. Aber schreib ruhig weiter, ich werde Dir antworten, wenn ich das auf der Mailadresse von Dir kann. Gruß, Gerd

29.09.2003 11:18 • #3




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