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Depression und dann war er weg

L
Hallo in die Runde. gleiche vorne weg: ich bin ganz neu hier und stecke im aktuen Liebeskummer fest.
Scheinbar in der Phase, wo man prinzipiell alles falsch machen kann. Um dies nicht zutun und meine Gedanken irgendwie geordnet zu bekommen, erhoffe ich mir einfach moralischen Inputt. Mitgefühl ohne Mitleid ist glaube das, was ich gerade benötige.

Also ich versuche kurz die Situation zu schildern:
Ich habe vor 2 Jahren einen wundervollen Mann kennengelernt. Alles passte. er erfüllte alles und noch viel mehr, was ich mir je erträumt hätte. Das sage ich jetzt nicht aus Schmerz oder Sehnsucht, sondern weil es wirklich so war. Und er liebte mich. Wir vertrauten uns und waren ein Team. Uns konnte nichts schocken. Wir wollten im kommenden Jahr zusammenziehen. Das war unser beider Plan und Wunsch. Wir schmiedeten Pläne. Doch dann passierte irgendetwas. Er zog sich zurück. Es gab Momente in denen er zusammengebrochen ist, in seiner Familie passierten schlimme Dinge - er brach den Kontakt zu seinen Eltern ab. Dabei ging irgendetwas in ihm verloren. Er ließ sich krank schreiben. Konnte nicht mehr schlafen, außer wenn ich bei ihm war. Dann schlief er ununterbrochen. Er bekam immer mehr Migräne Anfälle. Gleichzeitig stieß er mich von sich weg. Wir sind beide keine Handy-Menschen, dennoch kam täglich eine Nachricht, dass er mich wundervoll findet. Das brach weg. Er wurde über 5 Wochen krank geschrieben. Diese Zeit verbrachte er Zuhause. Alleine. Ging nicht mehr raus. Nur an den Tagen, wo er zu mir kommen wollte. In der Zeit, in der wir zusammen waren, wollten wir die Zeit anhalten, war alles gut. Friedlich. Ehrlich. Respektvoll. Auf Augenhöhe. Wir verbrachten viel Zeit mit kuscheln und Zweisamkeit - wir liebten uns in diesen Momenten sehr. Bis zum Schluß. Doch die Tage die wir zusammen verbrachten wurden immer weniger. Den Kontakt zwischendurch brach er fast komplett ab. Somit sprach ich alles an. Wir stritten. Er wird in solchen Momenten sehr wütend, ist kritikunfähig, will nur noch weg. Also ist er geflohen. 3 Tage. Dann kam es zur Aussprache. Wir vereinbarten neue Streitregeln. Redeten stundenlang, wollten an uns arbeiten. Waren froh, dass alles mal ausgesprochen wurde. Wir liebten uns. Es hielt 2 Tage. Dann wieder kein Lebenszeichen. immer im Hinterkopf die Aussage ich brauche halt viel Zeit für mich und es gibt halt auch Tage an denen ich nicht auf mein Handy schauen will - akzeptiere das. okay also versuchte ich zu akzeptieren. Aber er wusste, dass ich warte. Wir fühlten uns beide beschissen in diesen Positionen, das waren nicht mehr wir. Ich wusste immer, er braucht Hilfe. Eine Therapie hat er versucht. Beim ersten Versuch bitter gescheitert. Bis zum Schluss dachte ich aber, dass unsere Liebe das schafft. Er mit mir zusammen das ganze verarbeiten kann. Fehlanzeige. Er wollte am Abend zu mir kommen. Ich freute mich. Eine Stunde bevor er da war, kam mir das Gefühl, dass er sich heute trennen wird. Es traf mich wie der Schlag. Ich habe vorher nicht ansatzweise daran gedacht, im Gegenteil. Erst am Tag zuvor sagte ich sein Verhalten ist anders ja, aber ich bin mir sicher, dass es nichts an uns ändert, sonst würde er daran ja nicht so festhalten. Blödsinn. Er kam und sagte sofort: wir müssen reden. Wir hatten eine wundervolle Trennung. Ich war ihm dankbar, dass er so ehrlich ist und das Ganze beendet und mir nichts vorspielt. Denn ich hätte es einfach akzeptiert und gehofft, dass bessere Zeiten kommen. Er hat sich geschämt, mir gesagt wie wundervoll ich bin, aber er dem ganzen nicht gerecht werden kann, wenn er sich selbst nicht gerecht wird. Das stimmt auch. Er muss mit sich glücklich werden und scheinbar reicht seine Liebe nicht mehr dafür aus zu kämpfen. Wir umarmten uns. Weinten zusammen, wir konnten die Schwäche vor dem anderen ausleben. Wir werden keine Freunde, das wissen wir. Das können wir nicht. Aber wir sind tief im Herzen des anderen. Aber es tut so weh. Wir haben uns gehen lassen und wollen, dass der andere einfach glücklich wird, denn wir können uns scheinbar gegenseitig nicht glücklich machen.
Aber nun ist er da. dieser Schmerz. Dieses Gefühl, was hier alle beschreiben, dass er einfach zurückkommen soll und dann ist der Schmerz vorbei. Diese Hoffnung, dass wir in einem Jahr wieder zusammen treffen und wir dann zu uns gefunden haben und es dann wieder klappt. Als er ging, nahm er etwas von mir mit. Irgendetwas in mir ist gestorben. Ich liege seitdem im Bett und weine. Versuch mich zu betäuben. Schaffe es nicht mit Freunden darüber zu reden, weil es dann endgültig scheint. Ich kann es nicht akzeptieren.

Ich halte daran fest, dass irgendwann bessere Zeiten kommen. Damit kann ich diese üblen Heulphasen irgendwie unterbrechen. Ich versuche ein wenig zu planen. gerade jetzt zur Weihnachtszeit. Die Tage haben wir uns eigentlich Urlaub genommen und die Tage auch schon zusammen verplant. Ich glaube ich werde sie nun alleine in meinem Bett verbringen. Etwas anderes scheint unvorstellbar. Ich weiß nicht, wie ich ab morgen arbeiten gehen soll. Ich kann nicht mal duschen. Danach möchte ich mich aufraffen und zu einer Freundin ins Haus fahren und dort mit etwas Abstand Silvester verbringen. Es hilft aber nicht. die Vorstellung, dass dieser Menschen einfach aus meinem Leben weg ist, schmerzt zu sehr.

20.12.2020 10:20 • x 1 #1


S
Ich denke deine Worte kann jeder hier verstehen. Es ist ein grausames Gefühl, jemand wichtiges zu verlieren.
Schön ist, dass ihr trotzdem respektvoll miteinander umgegangen sind. Ich denke du hast dich vorbildlich verhalten.
Der schmerz kann dir leider keiner nehmen, dass ist leider so außer du hast jemand zum sprechen, aber das möchtest du ja momentan nicht.

An dem Gedanke, es wird in einem Jahr vielleicht wieder was, würde ich mich nicht festhalten, weiß aus eigener Erfahrung, dass das unendlich weh tut und dir im Weg steht.

Im Moment ist natürlich alles doppelt so blöd,da man nicht viel machen kann. Mir hat damals der Sport sehr geholfen, der aber leider auch weg fällt.

Du wirst nun viel Kraft brauchen, aber die wird kommen!
Hier zu schreiben finde ich immer einen guten Anfang, da man seine Gedanken doch los werden.

20.12.2020 10:28 • x 1 #2


A


Depression und dann war er weg

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L
Vielen lieben Dank.

Mal ganz doof gefragt: ist es legitim deswegen zum Arzt zu gehen?
Ich sehe mich nicht in der Lage mein Bett zu verlassen und Verantwortung auf der Arbeit zu übernehmen.
Kann man da die Wahrheit erzählen: ich bräuchte ne AU Bescheinigung, weil mein Freund mich verlassen hat?
Selbst der Weg zum Arzt, der genau gegenüber ist, scheint unvorstellbar...

20.12.2020 10:41 • #3


Snipes
Zitat von Looping:
Vielen lieben Dank.

Mal ganz doof gefragt: ist es legitim deswegen zum Arzt zu gehen?
Ich sehe mich nicht in der Lage mein Bett zu verlassen und Verantwortung auf der Arbeit zu übernehmen.
Kann man da die Wahrheit erzählen: ich bräuchte ne AU Bescheinigung, weil mein Freund mich verlassen hat?
Selbst der Weg zum Arzt, der genau gegenüber ist, scheint unvorstellbar...


Das ist keine doofe Frage, sondern absolut legitim. Du hast vermutlich eine reaktive Depression entwickelt und bist daher so antriebslos. Dein Arzt wird dich ganz sicher krank schreiben, denn damit ist nicht zu spaßen. Eine Unterstützung mit AD ist auch denkbar, denn alleine kommt man da schwer raus. Gesprächstherapie etc. könntest Du auch mal ansprechen, allerdings sind die Wartezeiten aktuell echt lang.

Kopf hoch, es wird irgendwann besser

20.12.2020 10:48 • x 1 #4


L
Ja, geh zum Arzt. Psychische Verletzungen rechtfertigen genauso eine Krankschreibung, wie pysische.

20.12.2020 10:50 • x 2 #5


S
Das ist absolut legitim. Ich bin nach meiner Scheidung damals auch zum Arzt. Gut ich hatte auch Suizidgedanken. Frau Weg, Kinder Weg, Haus weg, Umfeld weg usw.

Bin zum Hausarzt und ihm nur ein Satz gesagt. Machen Sie was sonst gibt es mich morgen nicht mehr.
Bin dann direkt zum Psychologen gekommen als Notfall, der mich einweisen wollte, dies konnte ich aber noch vermeiden mit dem Versprechen mir nichts anzutun (denke dies würde aber jeder sagen).

Aber wie gesagt, klar kannst du zum Hausarzt und sag ihm offen und ehrlich was Sache ist.
Ich hab damals auch direkt mit meinem Chef gesprochen und ihm gesagt, es wird Tage geben an denen ich nicht so viel leisten kann und muss sagen es war der richtige Schritt. Er meinte dann, kennt er ja auch und hat es schon durch und wenn ein Tag mal echt richtig schlecht ist, kann ich auch einfach mal gehen.

Ich muss sagen so ein riesen Verständnis hätte ich nicht erwartet, da ich selbst Führungskraft bin und natürlich auch Verantwortung habe. Meinen Mitarbeiter habe ich es aber auch erzählt und ihnen gesagt Leute wenn ich mal doof reagiere, kann das an der momentanen Situation liegen, nehmt es mir bitte nicht übel, auch die Mitarbeiter standen absolut hinter mir und haben sogar teilweise meine Tätigkeiten übernommen wenn sie gemerkt haben, heute geht es bei ihm einfach nicht.

Was ich damit sagen möchte, ich habe festgestellt offen damit umzugehen ist der richtige Weg.

20.12.2020 10:51 • x 3 #6


L
Okay das macht mir Mut.

Ich bin tatsächlich seit April in Therapie. Das ist schon meine zweite. Ich leide seit vielen Jahren unten Panik- und Angstattacken. Ich habe durch meinen Freund damals gemerkt, dass ich noch nicht gut damit klarkomme und nochmals eine beginnen muss. Für mich. Ich habe einen Tag vor der Trennung noch mit ihr die aktuelle Situation beschrieben, Ich war mir sicher, dass wir das schaffen. Jetzt ist erstmal Urlaub. Im Januar ist die nächste Sitzung. Aber selbst das ist okay. Ich glaube nicht, dass ich dieses Bett verlassen kann in der nächsten Zeit... es fühlt sich so an, als wäre ich nur hier sicher.

20.12.2020 11:02 • #7


K
@looping,

ich hatte mich damals auf eigene Kosten bei einem Psychiatriater vorgestellt,die Kassenwartezeiten waren absurd lang.

Der diagnostizierte eine Anpassungsstörung und verschrieb mir Antidepressivum,das beruhigend und stimmungsaufhellend wirkte. Es ist kein klassisches Antidepressivum,wirkt schneller und kommt wohl in solchen Situationen häufig zum Einsatz, auch aufgrund seines Nebenwirkungsprofils. Ich habe mich recht schnell wieder gebessert. Leider hab ich den Namen nicht mehr präsent.

Alles Gute!:)

20.12.2020 11:26 • #8


Snipes
Zitat von Kopf_hoch:
Leider hab ich den Namen nicht mehr präsent.


Citalopram?

20.12.2020 11:27 • #9


L
Ja alles bekannt... ich habe selbst lange Jahre in einer Psychiatrie gearbeitet und bin quasi vom Fach.
Ich weiß nur nicht, ob mir Medikamente helfen...ich hätte nur gerne was zum Schlafen. Das funktioniert nicht.
Ich werde vom Schmerz wach. Wenn ich mal für 2 Minuten abgelenkt war, hab ich es einfach vergessen. Dann kommt es doppelt so schlimm zurück. Daher kann ich die ganze Zeit daran denken, was passiert ist, aus Angst es vergessen zu können für einen Augenblick. Ich kann mich nicht mit Freunden treffen oder telefonieren, weil ich weiß, dass es ein Ende geben wird. Wenn wir auflegen, bin ich wieder alleine. Meine größte Angst, alleine zu sein. Ich habe mir zwischendurch gewünscht, dass er fremd gegangen ist, ein Geheimnis hat oder irgendetwas, um einen Grund zu haben wütend zu sein, damit abzuschließen...aber zu akzeptieren, dass es da einen Menschen gibt, den man so bedingungslos liebt und von dem man bedingslos geliebt wurde, gehen zu lassen, bricht mir das Herz... ich weiß nicht, wie man das überstehen kann...

20.12.2020 11:39 • #10


S
Zitat von Looping:
Hallo in die Runde. gleiche vorne weg: ich bin ganz neu hier und stecke im aktuen Liebeskummer fest. Scheinbar in der Phase, wo man prinzipiell alles falsch machen kann. Um dies nicht zutun und meine Gedanken irgendwie geordnet zu bekommen, erhoffe ich mir einfach moralischen Inputt. Mitgefühl ohne Mitleid ist glaube das, was ich gerade benötige. Also ich versuche kurz die Situation zu schildern: Ich habe vor 2 Jahren einen wundervollen Mann kennengelernt. Alles passte. er erfüllte alles und noch viel mehr, was ich mir je erträumt hätte. Das sage ich jetzt nicht aus Schmerz ...

Hallo ich weiss wie du dich fühlst und es ist sehr schwer dadurch zu kommen und leide auch immer noch und das seid elf Wochen .Ich bin auch alleine habe zwar Kinder aber die haben auch ihr Leben.
Aber erzwingen kann man nichts hätte auch gerne jemanden an meine Seite der mich wirklich liebt und zu mir steht was der vorherige Mann nicht getan hat und nicht konnte weil er krank ist und ein Narz ist. Ich bin jedenfalls auch mit meinem Schmerz allein aber das Leben muss weiter gehen auch ohne ihn auch wenn es sehr schwer ist das zu ertragen .Silvester bin ich auch allein und da graut mir vor.

20.12.2020 12:42 • #11


L
Es ist unverständlich, wie das Leben weitergehen soll. Wir haben uns immer eine gewisse Unabhängigkeit gelassen. Das fiel mir anfangs sehr schwer, weil es eben so schön war. Ich habe aber eingesehen, dass Liebe nur funktioniert, wenn jeder sein eigenes Leben hat und diese miteinander verbunden sind. Dennoch gab es Dinge, die wir gemeinsam erleben wollten, haben unseren Jahresurlaub für das nächste Jahr komplett zusammen geplant. Und nun ist das alles vorbei. Den Grund dafür kann ich einfach nicht begreifen. Er ist ein wundervoller Mensch, so liebenswert, wirklich...aber er sieht das an sich nicht. Findet sich unattarktiv, ungeliebt...ich konnte ihm dabei nicht helfen. Nun hat er niemanden mehr. Hat mit allen gebrochen. Auch mit mir, wo ich doch angeblich seine Große Liebe war...es ist unbegreiflich. Ich fühle mich wie in Trance. Kann aber noch nichtmal mehr funktionieren. Ich habe mich so eben tatsächlich krank gemeldet, ob ich es zum Arzt schaffe, weiß ich aber nicht. Aber das ist mir gerade noch egal...ich kann mich nicht bewegen. Zähne putzten war begleitet von Heulanfällen, alles krampft zusammen und mein Körper schmerzt, ich muss richtig los schreien, weil es so weh tut...ich komm mir so jämmerlich vor...

20.12.2020 13:43 • x 1 #12


S
Zitat von Looping:
Es ist unverständlich, wie das Leben weitergehen soll. Wir haben uns immer eine gewisse Unabhängigkeit gelassen. Das fiel mir anfangs sehr schwer, weil es eben so schön war. Ich habe aber eingesehen, dass Liebe nur funktioniert, wenn jeder sein eigenes Leben hat und diese miteinander verbunden sind. Dennoch gab es Dinge, die wir gemeinsam erleben wollten, haben unseren Jahresurlaub für das nächste Jahr komplett zusammen geplant. Und nun ist das alles vorbei. Den Grund dafür kann ich einfach nicht begreifen. Er ist ein wundervoller Mensch, so liebenswert, wirklich...aber er sieht das an ...


Du darfst nicht vergessen, dass deine Ansicht nicht seine ist. Ging mir nämlich auch so. Bei meiner Ex meinte auch jeder wir sind so ein tolles Team und tolles Paar auch die Probleme hat keiner als groß erachtet und einfach zu klären. So ging es mir auch, ich dachte immer dass sind alles keine Trennungsgründe. Aber dies hat sie wohl anders gesehen und es kann sein, dass Dinge die uns klein erscheinen für den anderen ein riesen Ding ist.

20.12.2020 14:03 • #13


L
Aber weißt du jetzt was ihre Gründe waren? Wie ihr Empfinden ist?
Er lag mir weinend in den Armen und wollte diese Trennung auch nicht...versteht es ja selbst nicht, weil es eben so passte. Das habe ich mir ja nicht eingebildet. Das es Probleme gab, na klar, aber keine Beziehungsprobleme, sondern persönliche, die man hätte zusammen angehen können. Aber das kann er nicht. Wie bist du mit diesem Schmerz umgegangen?

20.12.2020 14:08 • #14


S
Ja ich kenne die Probleme die waren. Für mich immer noch Dinge die unter normalen Verhältnissen zu klären wären.
Naja bis auf, dass die Liebe wohl tot war. Aber sie hat auch geweint an der Trennung. Hab hier mal ein Beitrag von einer Frau gelesen die auch berichtet, dass sie sich getrennt hat und trotzdem, obwohl sie wirklich nicht mehr wollte Rotz und Wasser geheult hat.

Dies hat nichts immer mit Liebe zu tun, sondern weile beide einen Verlust haben und Träume platzen. Für den der geht ist es zwar oft einfacher, aber es werden wohl die Wenigsten sein, die sich dabei vor Freude weg werfen.

21.12.2020 08:49 • #15


A


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