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Der Tinder-Quassel

N
Zitat von NurBen:
s.o. warum sollte der AG mehr zahlen, wenn du bereit bist auch für weniger zu arbeiten?

Und da wären wir wieder bei Tinder und dem Problem, das Frauen angeblich zu viel fordern und Männer nicht genügend Dates bekommen.

Hier bewerten Frauen ihren Mehrwert für Männer endlich höher. Vielleicht sogar so hoch, wie er wissenschaftlich ermittelt wurde.

Und kaum kommt ein Hey, für Dein lumpiges Dateangebot rolle ich mich aber nicht aus dem Bett. (entsprechend der 40k oder 50k im Job)

Oder ein anderer Mann bietet mehr, ich ghoste Dich (entsprechend dem Arbeitgeberwechsel).

Oder meine emotionale und organisatorische Stütze für Dich muss Dir die Hälfte Deines Vermögens wert sein, sonst find halt ne andere Frau, die Dir Halt und Zugehörigkeit gibt (ähnlich der Aufwertung von Pflegeberufen, die eine Frau ja einfach nur per Streik erzwingen muss).

Oder Wenn ich Dein Kind im Bauch trage oder für Dich koche und wasche, hast Du mir ein auskömmliches Gehalt zu zahlen, von dem ich Rücklagen bilden kann (entsprechend der geforderten Karriereplanung und der Orientierung zu Berufen mit hohem Gehalt und geringem AN-Angebot).

DANN ist aber im Tinder-Quassel was los.

Was erdreistet sich die ...?!
Für wen hält sie sich?!
Wütendste Abwertungen und verächtliche Ankündigungen, man werde im Ausland nach genügsameren Frauen Ausschau halten. Die Datingszene sei tot und die Frauen völlig übergeschnappt und maßlos.

Denn das System funktioniert aktuell eben nur, wenn die einen von der kostengünstigen bis kostenlosen Arbeit der anderen profitieren können.

Jetzt werden von Frauen im Privaten Fakten geschaffen, statt nur zahnlos zu fordern und zu jammern und statt den Wert der weiblichen Leistung in einer Beziehung anzuerkennen, formieren sich Männergruppen (Red Pill, PUA, PP Bros, Väterrechtler), deren Anstrengungen darin bestehen, den Benefit ohne die geforderte Gegenleistung zu erschleichen und Narrative (Wertesystem 1-10, Mauer bei 25 oder 30 Jahren, natürliche Unterwerfungsneigung der Frau und Führungsanspruch des Mannes, gesunde Rollenverteilung und gerechte Arbeitsteilung und faschostoide Feminazis, die das nicht einsehen wollen) zu ersinnen, die dazu führen, die Preise für weibliche Leistung wieder unter das gewünschte Niveau zu drücken und den durch Leistung nicht gerechtfertigten Profit der Männer zu erhalten.

07.04.2025 22:16 • x 2 #1711


E-Claire
Zitat von LeTigre:
Ich kenne auch keinen männlichen Erzieher, der jemals komisch angeschaut wurde. Gibt es sowas trotzdem? Ja.

Ach echt, ich schon.

Ich kenne keine , der/die, naja, nein.

07.04.2025 22:17 • #1712


A


Der Tinder-Quassel

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NurBen
Zitat von LeTigre:
Zugangsmöglichkeiten, fehlende Unterbringung bei der Betreuung der Kinder und somit weniger Zeit diese Referenzen zu erwerben etc.

Niemand zwingt einen Kinder zu bekommen. Natürlich fehlt die Kinderzeit dann bei der Berufserfahrung. Man kann eben nicht beides haben. Dies wäre ja auch der Fall, wenn der Mann bspw. die Kinderbetreuung übernimmt.
Zitat von LeTigre:
Die Frage ist dann aber auch: Kann er sich andere Arbeitskräfte leisten, die dann evtl noch mehr verlangen und weniger leisten, weil evtl Bewerber nicht in Hülle und Fülle vorhanden sind und Frauen irgendwann sagen Ach nö, lohnt sich nicht.?

Wenn nicht genügend AN vorhanden sind, ist der AG dazu gezwungen. Ich habe mal was über Uhrmacher für Kirchturmuhren gesehen. Davon gibt es wohl deutschlandweit nur eine handvoll Leute und die verdienen sich eine goldene Nase. Die können verlangen was sie wollen.
Zitat von LeTigre:
Ungleichbehandlung führt zu Frust, geringerer Motivation und höherer Fluktuation. Wer fair bezahlt, hat loyalere und engagiertere Mitarbeiterinnen.

Definitiv und auch das ist ein geschlechtsunabhängiges Problem.
Zitat von LeTigre:
Frauen haben eben auch Stärken, die auf dem Arbeitsmarkt sehr geschätzt und auch gebraucht werden.

Sicherlich, aber solange noch genügend Leute vorhanden sind, die für einen bestimmten Lohn arbeiten, wird der AG nichts ändern.
Zitat von LeTigre:
Gerade in der Pflege können sich Arbeitgeber nicht leisten, gutes Personal zu verlieren oder abzuschrecken. Faire Bezahlung ist halt auch ein Wettbewerbsfaktor.
Ausserdemsind sind Unternehmen, die Gleichberechtigung leben attraktiver für Bewerber, Kunden und die Öffentlichkeit.

Richtig, daher ist natürlich von Vorteil, wenn der AG einen Tarifvertrag hat. Das Problem bei sowas ist eben, dass hocharbeiten eher unattraktiv ist. Und das ist eben auch ein Faktor bei fair, es nimmt Leuten eben auch die Chance große Gehaltssprünge zu machen. Was ebenfalls ein großer Motivationsfaktor für AN ist. Sprich; Die Leistungsträger werden dann schnell wieder zu einem Unternehmen gehen, was dieses eben ermöglicht.
Zitat von LeTigre:
Sieht das das Arbeitsamt genauso? Wie lange schauen die sich das an, wenn jemand Arbeit verweigert?

Den Tipp gebe ich generell: Bewerbe dich am Besten nur aus einen Arbeitsverhältnis raus.
Aus der Arbeitslosigkeit heraus bewerben kannst du vergessen.
Wenn die wissen, dass du darauf angewiesen bist, kannst du deine Gehaltsvorstellungen die Toilette runterspülen.

07.04.2025 22:19 • x 1 #1713


E-Claire
Zitat von NurBen:
Niemand zwingt einen Kinder zu bekommen. Natürlich fehlt die Kinderzeit dann bei der Berufserfahrung. Man kann eben nicht beides haben. Dies wäre ja auch der Fall, wenn der Mann bspw. die Kinderbetreuung übernimmt

Ach du meinst, als Mutter geht das nicht, aber als Vater schon?

Aber dann bist du der erste der sagt, Bro, du kannst nicht zu Hause bleiben, denn dann will sie nicht mit dir schlafen und daran bist du individuell, selbst schuld.

07.04.2025 22:22 • x 1 #1714


NurBen
Zitat von E-Claire:
Ach du meinst, als Mutter geht das nicht, aber als Vater schon?

Nein. Wenn der Vater statt der Mutter zuhause bleibt, wird er ebenfalls für die Zeit keine relevante Berufserfahrung vorweisen können.

07.04.2025 22:27 • #1715


L
@Nalf

Chapeau!


Ich erinnere nur an ein Beispiel aus diesem Thread: Eine Bitte wird zum diktatorischen Fordern hochstilisiert.
Und wenn Frauen und Mädchen das ständig vermittelt bekommen und so aufwachsen, dann ist es nicht so easy einfach mal anders zu sein.

Psychologisch lässt sich das unter anderem mit dem sogenannten Stereotype Threat erklären: Wenn Menschen wissen, dass über ihre Gruppe ein negatives Vorurteil existiert, zB dass Frauen weniger durchsetzungsfähig oder emotionaler seien – kann allein die Angst, diesem Klischee zu entsprechen, das Verhalten hemmen. Auch das sogenannte 'Impostor-Syndrom' spielt eine Rolle. Viele Frauen zweifeln an ihrer eigenen Kompetenz, selbst wenn sie objektiv erfolgreich sind. Gerade weil sie es nie gelernt haben, sich selbstbewusst in den Mittelpunkt zu stellen.
Dann sei doch einfach anders funktioniert einfach nicht. Klappt umgekehrt ja auch nicht. Sei doch einfach mal empathischer.

07.04.2025 22:29 • x 2 #1716


E-Claire
Zitat von NurBen:
Nein. Wenn der Vater statt der Mutter zuhause bleibt, wird er ebenfalls für die Zeit keine relevante Berufserfahrung vorweisen können

Nicht der Punkt, ich kann jetzt drölfzig Zitate raussuchen, in denen du sagst, ist ein individuelles Problem, richtig?

Du würdest nie sagen, ey ist ein strukturelles?

07.04.2025 22:31 • x 1 #1717


L
Zitat von NurBen:
Niemand zwingt einen Kinder zu bekommen.


Niemand zwingt jemanden zu Irgendwas. Aber was wäre die Folge? Wenn Kinder kriegen so abschreckend ist, was passiert dann wohl? Ist das erstrebenswert, wenn alle Frauen das jetzt so umsetzen würden? Wäre das dein Rat an alle Frauen? Einfach keine Kinder mehr kriegen?

07.04.2025 22:32 • #1718


N
Zitat von NurBen:
Natürlich fehlt die Kinderzeit dann bei der Berufserfahrung.

Auch das ist ja eine Bewertung.
Warum sind die Erfahrungen, die man in der Elternzeit macht, nicht genauso viel wert wie ein Engagement beim THW oder ein Auslandsjahr?
Für alle 3 steht man dem aktuellen Arbeitsplatz zeitweilig nicht zur Verfügung. Man sammelt aber Erfahrungen und zeigt Engagement, das man per Transferleistung auch im aktuellen Job anwenden kann oder einen sogar für den nächsten Karrieresprung prädestiniert.

Aber nur eine der drei temporären Abwesenheiten wird als verlorene Zeit und Schwäche angesehen, die dem anschließenden beruflichen Engagement eher zuwider läuft, als es befeuert und befördert.

Ist doch merkwürdig, oder?

07.04.2025 22:33 • #1719


ElGatoRojo
Zitat von Nalf:
die dazu führen, die Preise für weibliche Leistung wieder unter das gewünschte Niveau zu drücken und den durch Leistung nicht gerechtfertigten Profit der Männer zu erhalten.

Gibt es einen Preis für S.? Oder gibt es Voraussetzungen für S.? Was an Kinderaufzucht ist reine Arbeitsleistung? Wenn der Vater mit dem Jungen zum Fußball ansehen geht, ist das auch Care-Arbeit oder Vergnügen? Wie wird Trödeln bei der Hausarbeit gewertet? Da gibt es 1001 Dinge, die man berücksichtigen müsste.
Zitat von LeTigre:
Viele Frauen zweifeln an ihrer eigenen Kompetenz, selbst wenn sie objektiv erfolgreich sind. Gerade weil sie es nie gelernt haben, sich selbstbewusst in den Mittelpunkt zu stellen.

- gibt aber welche, die das Zentrum des Universums sind. Einfach so.

07.04.2025 22:37 • x 2 #1720


E-Claire
Zitat von Nalf:
Warum sind die Erfahrungen, die man in der Elternzeit macht, nicht genauso viel wert wie ein Engagement beim THW oder ein Auslandsjahr?
Für alle 3 steht man dem aktuellen Arbeitsplatz zeitweilig nicht zur Verfügung. Man sammelt aber Erfahrungen und zeigt Engagement, das man per Transferleistung auch im aktuellen Job anwenden kann oder einen sogar für den nächsten Karrieresprung prädestinier

oder aber Wehrdienst oder Pflege von Angehörigen? Lustig, daß Wehrdienst auf eine Art besoldet wird, schon mal die Zahlen gesehen, wenn man sich danach freiwillig verpflichtet? Aber dem Schwiegervater Apfelbrei zu reichen, ach komm also wenn Du das nicht tust, wo ist denn da dein Verständnis von Frau sein.

Sehr süß.

07.04.2025 22:37 • x 2 #1721


ElGatoRojo
Zitat von Nalf:
Warum sind die Erfahrungen, die man in der Elternzeit macht, nicht genauso viel wert wie ein Engagement beim THW oder ein Auslandsjahr?

Mach deine politischen Vertrteter oder Vertreterinnen heiß, dass sie für Kinderaufziehen endlich vernünftigere Regelungen finden. Meine Unterstützung hast du.

Aber eher werden Frauen gegeneinander bei der Rentenberechnung ausgespielt, wenn die eine Ihr Kind nach 1992 bekam und die andere davor..

07.04.2025 23:02 • x 3 #1722


N
Gibt es einen Preis für S.?
Ja klar. Ist ein Stundenpreis und für besondere Leistungen gibt's Zuschläge.
Und die Leistungsrichtung ist auch seit Jahrtausenden Recht eindeutig.

Oder gibt es Voraussetzungen für S.?
Ja. Der, der zahlt, muss nur Minimalvoraussetzungen erfüllen. Der, der leistet, dafür eventuell auf eigene Befriedigung verzichten.

Was an Kinderaufzucht ist reine Arbeitsleistung?
Alles, was dem Kind dient und die eigene Zeitverwendung einschränkt. Ist beim bezahlten Job auch nicht anders. Da sinkt der Stundenlohn auch nicht, wenn mir die Tätigkeit Spaß macht.

Wenn der Vater mit dem Jungen zum Fußball ansehen geht, ist das auch Care-Arbeit oder Vergnügen?
Kommt drauf an, ob er das Kind jederzeit jemandem anderen übergeben kann, nüchtern bleiben muss und das Kind nur verwaltet oder fördert. Das eine ist ein Babysitterjob. Das andere eher Wach Schließ. Das dritte ist ein Pflege- und Erzieherjob.

Wie wird Trödeln bei der Hausarbeit gewertet?
Genauso wie Trödeln bei der Büroarbeit.
Dass Du hier keine Parallelen siehst, zeigt, wie wenig diese Arbeiten bei Dir im Kopf wert sind.

Da gibt es 1001 Dinge, die man berücksichtigen müsste.
Das muss man bei jedem anderen Job doch auch. Alleine die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und der Arbeitsschutz sind bei Carearbeiten bislang völlig vernachlässigt.

Und wir werden zu dem Ergebnis kommen, dass die meisten Männer sich eine Frau und Kinder zu fairen Bedingungen gar nicht leisten können.

Und im nächsten Schritt dann vielleicht zu der Lösung, dass Carearbeit auch ein Tauschgeschäft sein kann, bei dem beide dann aber gleich viel leisten müssen.

Solange das Patriarchat eine transaktionale Denkweise belohnt und Bedürfnis- und Leistungsorientierung bestraft und DENNOCH Frauen, die auf transaktionale Bewertung ihrer Leistung bestehen als Gold Digger und N*tten beschimpft und verachtet, wird da aber keine Zusammenarbeit zustande kommen.

07.04.2025 23:03 • x 1 #1723


ElGatoRojo
Zitat von Nalf:
Wie wird Trödeln bei der Hausarbeit gewertet?
Genauso wie Trödeln bei der Büroarbeit.
Dass Du hier keine Parallelen siehst, zeigt, wie wenig diese Arbeiten bei Dir im Kopf wert sind.

Ich weiß, dass man Büroarbeit endlos dehnen kann - ich weiß auch, dass man sich mit Hausarbeit endlos beschäftigen kann. Gibt über die endlose Dehnbarkeit von Büroarbeit Literatur seit den 1960-ern. Daher ist eben die Frage: Wie groß ist die Menge der Hausarbeit bei A, B, C oder D je nach Wohnungsausstattung und Personenzahl. Klar ist ja andereseits - es gibt in der Tat eine gewisse angemessene Zeit, die dafür nötig ist.
Zitat von Nalf:
Das muss man bei jedem anderen Job doch auch. Alleine die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und der Arbeitsschutz sind bei Carearbeiten bislang völlig vernachlässigt.

Jetzt ernsthaft mal ohne Ironie = Arbeitsunfälle bei der Hausarbeit (oder im Garten) sind in der Tat ein gravierendes Problem. Hier ist viel mehr Aufklärung über Gefahren nötig.
Zitat von Nalf:
Und wir werden zu dem Ergebnis kommen, dass die meisten Männer sich eine Frau und Kinder zu fairen Bedingungen gar nicht leisten können.

Kommt auf ihr Innenverhältnis an. Siehe Alles eine Frage der Verrechnung.
Zitat von Nalf:
Und im nächsten Schritt dann vielleicht zu der Lösung, dass Carearbeit auch ein Tauschgeschäft sein kann, bei dem beide dann aber gleich viel leisten müssen

Alles eine Frage der Verrechnung. Die meisten Paare bekommen es ja ohne viel Verrenkung hin. Aber für misstrauische Frauen könnte man mit Stundensätzen arbeiten in vergleichbaren Berufen. Dann aber die Handwerkerleistungen nicht vergessen. Stelle ich mir interessant vor. Und klar - am Monatsende bleiben vielleicht kleine Differenzen. Wird bar bezahlt oder irgendwie verrechnet. So nach dem Motto: Sie darf eine halbe Stunde zusehen, wie er staubsaugt? Und wie läuft es mit dem Restaurant-Dinner?

07.04.2025 23:20 • x 1 #1724


Razor_cgn
Zitat von E-Claire:
Gegenfrage, mal angenommen, nur mal so, was wenn nicht?

Weil du die Spielregeln nicht definierst - das wird auch für die nächsten 20.000 Jahre nicht der Fall sein!
Eine Frau, die das gleiche leistet wie ein Mann, in einer höheren Position, wird das gleiche verdienen, wenn alle anderen Optionen gleich sind. Weil ein Arbeitgeber immer die größtmögliche Leistung zum geringsten Preis einkauft. Das Geschlecht ist sch. egal.
Warum sich das für die meisten Frauen als unfair anfühlt? Ganz simpel, weil die Arbeitsbelastung aufgrund des geringeren Testosteronwerts sicher höher anfühlt. Daher kommt ja auch das ganze Mental Load Gequatsche. Wenn Frauen sich in anderen Domänen behaupten wollen, völlig OK, aber dann muss man auch den Tradeoff sehen und akzeptieren. Männer kommen mit beruflichem Stress deutlich besser klar!
Es ist schon lange nachgewiesen, das Frauen für soziale Interaktionen Dopamin bekommen und Jobs in der Branche in der Breite von Frauen automatisch selektiert werden. Warum? Weil es sie langfristig erfüllt und es ein gutes Gefühl gibt. Es ist eine Domäne, die ihnen liegt!

Ich habe überhaupt nicht dagegen, das soziale Berufe besser bezahlt werden, da sie einen wertvollen Beitrag zur Gesellschaft leisten und deutlich mehr Anerkennung bekommen. Das ist Sache der Politik, da müsste man entsprechende Parteien wählen.

07.04.2025 23:23 • x 1 #1725


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