Emotionales Feuerwerk ich trifft auf Kühlschank ihn

Hallo an alle,

ich bin im Moment sehr ratlos und in mir selbst sehr ambivalent, da ich nicht weiß, wie es weiter gehen soll oder kann. Ich wäre auf eure außenstehden Perspektve angewiesen und erhoffe mir vl. den einen oder anderen Ratschlag, den ich vor lauter Blindheit vl. selbst noch nicht in Betracht gezogen habe...

Ich bin mit meinem Partner fast 6,5 Jahre zusammen, wir wohnen seit knapp 2 Jahren zusammen. Mein aktuelles Porblem ist, dass ich das Gefühl habe, emotional auf Abstand gehalten zu werden. Auf seine Initiatave kommt keinerlei Zärtlichkeit mehr (kein streicheln, kein Küssen, kein Umarmen, nichts). Da ich ein sehr emotionaler Mensch bin, bringt mich das natürlcih den Tränen nahe, das Gefühl zu bekommen, ich bedeute ihm nichts mehr. Beispiele: wir sitzen fast täglich mit einem Meter Abstand auf der Cocuh, wenn ich dann die Initiative ergreife und ihn zum Beispiel streichel oder küsse, habe ich das Gefühl, er weicht aus, so steht er bspw. auf, um auf das Klo zu gehen (um sich daanch etwas anders hinzusetzen) oder greift nach einem Einkuafszettel, um den sich anzsuchauen etc. Es kommt keinerlei Reaktion von ihm.
Ich habe bereits vor 4 Tagen nach dem eine solche Situation war (ich bin 5 Minuten neben ihm sitzen geblieben , um einen Guite-Nacht-Kuss zu bekommen, er hat es überhaupt nicht gemerkt- somit hab ich den auch nciht erhalten) unter Tränen gesagt, dass ich es so nicht mehr kann und bin daraufhin heulend ins Bett gegangen- siene Reaktion: nichts.
Vor 2 Tagen war es wieder ähnlich, ich hatte wieder das Gefühl zurückgewiesen zu werden und habe ihn konkret darauf angesprochen, dass ich die Nähe will und rbauche. Er hat sich dazu nicht positioniert und hat dementsprechend auch nicht gehandelt. Ich habe ihm gesagt, dass ich das Gefühl habe, dass er gar nicht Bedürfnis nach Nähe zu mir habe und dass es mich verletzt und mir weh tut, so auf Abstand gehalten zu werden. Auch hier bin ich wieder in Tränen ausgebrochen. Er hat nichts dazu gesagt, stattdessen hatte er begonnen sich mit Nebensächlichkeiten zu beschäftigen (Trinkflasche mit Wasser füllen um seinen Sportrucksack zu packen). Ich habe ihn darauf verwiesen, dass ich mir sehr ignoriert vorkomme , daraufhin hat er sich mir gegenüber gesetzt, aber nichts gesagt. Erst nach expliziter Aufforderung, was er dazu meint, hat er erst gesagt, dass er es nicht weiß, dann aber gesagt, dass ich Recht haben könnte. Auf Nachfrage meinte er mit dem Bedürfnis nach Nähe. Ich habe ihm gesagt, dass ich das nicht erzwingen kann, ihn aber bitte, wenn er keine Gefühle mehr für mich hat, mit mir mri Schluss zu machen, weil es für mich gerade emotionale Folter ist. Ich bin danach aus der Situation in das Badezimmer geflüchtet, er ist dann auch gegangen zum Sport.
An dem Abend bin auch ich nochmal weggegangen, weil ich den Schlüssel der (momentan leeren Wohnung) einer Freundin abgeholt habe, damit ich in ihre Wohnung flüchten kann (was ich letzendlcih dann doch nicht getan habe, weil ich es für feige hielt, abzuhauen). Als ich wieder kam, war er schon wieder zurück. Ich weiß, das klingt jetzt etwas bockig, aber ich wollte ihm nicht über den Weg laufen, also bin ich direkt ins Schlafzimmer, um etwas zur Ruhe kommen zu können. Nach einiger Zeit kam er und brachte mir meien Fleece-Decke (was an sich ja sch nett ist, jedoch fehlte mir seine Positionierung).
Auch gestern verlief ähnlich, ich hielt mich ab dem Zeitpunkt, wo er von der Arbeit heimkam, im Schlafzimmer auf und er sich im Wohnzimmer. Er gab sich schon irgendwie Mühe, er fragte, ob er mir was kochen soll oder ob er mir einen Tee machen soll etc., wenn ich mal ins Wohnzimmer gekommen bin, um mir eben dieses selbst zu machen (Anmerkung: ich bin z.Z. krank- aber nichts Ansteckendes). Er wirkte schon bemüht und fürsorglich, jedoch fehlt mir ganz konkret, dass er mich einfach in den Arm nimmt und mir emotionale Nähe gibt. Es ist so eine schrecklcihe Distanz zwischen uns. Es hat bisher keine weitere Aussprache gegeben. Ich denke ich stehe mir gerade mit dem etwas abweisenden Verhalten (alles was er mir anbietet wird mit nein Danke abgelehnt) selbst im Wege, jedoch versuche ich auch gerade irgendwie einen Selbschutz aufzubauen.

Früher , wenn ich wegen etwas traurig und enttäuscht war, tröstete er mich sofort und versuchte mich zu beruhigen. Heute lässt er mich einfach traurig sein und reagiert nicht mehr drauf. Es gab vor ein paar Wochen ein ähnliches Beispiel. Ich war wegen meines angsepannten Verhältnisses zu meiner Mutter traurig und habe das auch so formuliert (auch da sind mir mal wieder die Tränen gekommen), er saß ca. 0,5 m neben mir und hat es einfach nicht mitbekommen bzw. nicht darauf reagiert....Ich saß also weinend und schniefend da , während er X-Box spielte ....


Wir haben vor genau 3 Wochen schon mal ein sehr intensives und tränenreiches Gespräch (übrigens ausgelöst durch einen am Vorabend von mir gemachten Vorwurf ich habe das Gefühl, ich bin dir überhaupt nicht mehr wichtig) geführt, in dem er mir eröffnet hat, dass wenn ich von Hochzeit oder Kinde´rn spreche (was ich nach über 6 Jahren Beziehung nicht verwerflich fand und bis dahin für mich vorstellbar gewesen ist), es keinerlei Gefühl ihn ihm erzeugt und er nicht wisse, wie es weiter gehen solle. Am Ende des Gespräches hatt er sich dafür entschieden, dass er weiterhin mit mir zusammen bleiben will und wieder zu mir finden will bzw. mich wieder lieben will. Er hatte auch Schuldgefühle und sich als Ar. bezeichnet, dass er mcih so verletzt und ich so ein toller Mensch sei und er mich agr nicht verdient hätte. Mir war vor 3 Wochen ganz klar bewusst, dass ich kämpfen will, um unsere Beziehung. Es war zu dem zeitpunkt ein Riesenschock für mich, da es mir überhaupt nicht bewusst war, dass er sich so unwohl fühlt.

Ich bin im Moment sehr zwiegespalten zum Einen denke ich , dass ich mich nicht trennen möchte, zum andern weiß ich aber keinen Ausweg mehr. Es hat an sich ja auch wenig Sinn für ihn, wenn ich ihm aufzwinge, mich küssen, umarmen oder Händchen halten zu müssen, das grenzt ja dann schon an s.uelle Belästigung. Zum anderen scheint er aber auch selbst gerade nicht zu wissen, was mit ihm los ist und so käme es mir vor, dass ich ihn dafür bestrafe, wofür er ja nun mal auch nichts kann. Man wirft bspw. ja auch kein Kind aus der Schule, weil es nicht lesen und schreiben kann, stattdessen versucht man nach Wegen zu suchen, um es dabei zu unterstützen.
Ich denke, wir sind im Moment in einre sehr angespannten Situation, je mehr Druck ich erzeuge, umso mehr wird er sich distanzieren. Jedoch möchte ich in einer Partnerschaft auch emotionale Stabilität und das Gefühl haben, mich fallen lassen zu können. Andererseits komme ich mir auch egoistisch vor, dass ich meine Bedürfnisse immer wieder so sehr betone..
Ich hoffe auf den einen oder anderen Perspektivwechsel von euch, vielleicht bin ich auch viel zu emotional und sehe die Situation viel zu engstirnig.

Habt vielen Dank , dass ihr euch meinen Riesenroman bis zum Ende durchgelesen habt und vielen Dank im Voraus für eure Hinweise!

Zitat von dasLachenistweg:

Ich bin im Moment sehr zwiegespalten zum Einen denke ich , dass ich mich nicht trennen möchte, zum andern weiß ich aber keinen Ausweg mehr. Es hat an sich ja auch wenig Sinn für ihn, wenn ich ihm aufzwinge, mich küssen, umarmen oder Händchen halten zu müssen, das grenzt ja dann schon an S. Belästigung. Zum anderen scheint er aber auch selbst gerade nicht zu wissen, was mit ihm los ist und so käme es mir vor, dass ich ihn dafür bestrafe, wofür er ja nun mal auch nichts kann. Man wirft bspw. ja auch kein Kind aus der Schule, weil es nicht lesen und schreiben kann, stattdessen versucht man nach Wegen zu suchen, um es dabei zu unterstützen.

Dein Bild ist schief. Er ist kein Kind, was das Lesen und Schreiben nicht beherrscht.
Er hat die nötigen Kompetenzen. Das hat er Dir bewiesen. Denn alles, was Du derzeit schmerzlich vermisst, hat er Dir nach Deiner Beschreibung eine lange Zeit gegeben.

Es ist egal, ob er was dafür kann oder nichts dafür kann, dass sein Verhalten Dir gegenüber erkaltet ist. Fakt ist - dies zu erleben tut Dir weh. Mach Dich frei von der Idee, Du dürfest/ solltest Dich nicht trennen. Es ist doch keine Beziehungsgrundlage mit jemandem zusammen zu bleiben, nur weil man ihn nicht bestrafen will.

Bleibt die Frage - Macht es Sinn zu hoffen, dass seine Zärtlichkeit und Fürsorge zurück kommen, wenn nur Du ihm genug Raum gibst ? Letztlich kann Dir das hier keiner mit Sicherheit beantworten. Allerdings ist klar - wenn nun zusätzlich Du aus Kränkung blockierst, wo er Zuwendung zeigt, dann ist eine böse Spirale in Gang. Das spürst Du ja auch selber so.

Wie lange geht es denn schon so zwischen Euch, dass er sich emotional zurück gezogen hat ?

Wenn ich deine Geschichte so lese, kann ich diese 1 zu 1 auf meine ummünzen. Es ging mir ganz genauso. Auch die Sprüche ich hätte es nicht verdient und so weiter kenne ich sehr gut. Ich durfte mir auch anhören er hätte keine Gefühle mehr für mich und ich hätte das nicht verdient, verließ mich dann aber. Nach 4 Tagen stand er wieder heulend da und meinte er wolle mich nicht verlieren. ich versuchte es wieder, doch es änderte sich nichts. Keine Umarmung oder andere Zärtlichkeiten. 3 Monate ging das dann noch und dann wurde ich ausgetauscht gegen eine andere (dachte sie sei eine Freundin von mir).
Ich möchte dir damit sagen, wenn jemand dir keine Zärtlichkeiten mehr geben kann solltest du wahrscheinlich wirklich über Trennung nachdenken. Hört sich gerade böse an, aber Du bist so doch nicht glücklich! Mache dir klar was du für dich in deinem Leben haben willst. Möchtest du immer einem Menschen hinterherlaufen? Möchtest du nicht auch das Gefühl verspüren wirklich geliebt zu werden? Ich weis es ist eine lange Zeit mit ihm vergangen, auch bei mir waren es 6,5 Jahre. Es tut sehr weh! Ich kann sehr gut mit dir mitfühlen...

Hey Ich-4711,

vielen Dank, dass du deine Erfahrung mit mir teilst. Wer hat bei euch den endgültigen Schlussstrich gezogen? Falld du es gemacht hast, wie ist es dir gelungen? Oder war es durch ihn durch siene Entscheidung mit der anderen? Ich denke nur an das Wort Trennung und bekomme Heulkrämpfe

Zitat von Tiefes Meer:

Bleibt die Frage - Macht es Sinn zu hoffen, dass seine Zärtlichkeit und Fürsorge zurück kommen, wenn nur Du ihm genug Raum gibst ? Letztlich kann Dir das hier keiner mit Sicherheit beantworten. Allerdings ist klar - wenn nun zusätzlich Du aus Kränkung blockierst, wo er Zuwendung zeigt, dann ist eine böse Spirale in Gang. Das spürst Du ja auch selber so.

Wie lange geht es denn schon so zwischen Euch, dass er sich emotional zurück gezogen hat ?

Hey Tiefes Meer,

ja die Frage stelle ich mir auch, inwiefern es noch Sinn machen könnte. Im Endeffekt weiß ich, dass weder er den Schalter hat, um seine Gfeühle und das Bedürfnis nach Nähe zu mir anzuschalten, noch ich den Schalter besitze, um gleichgültiger zu werden. Ich denke, es sind ein paar Monate seitdem ich das Gefühl habe, dass ich da etwas abgehängt worden bin. Das Schlimme ist, dass wir natürlcih auch befreundete Paare haben, bei denen ich dann immer wieder sehe, wie sie miteinander liebevoll und zärtlich sind. Da ist bei mir der Unmut natürlich immer recht groß und er bekommt dann schon wieder Feuerwerk von mir

Liebe TE
Vielleicht ist er mit Deiner emotionalen Situation auch überfordert?
Du schreibst, Du bist ein sehr emotionaler Mensch und hast nah am Wasser gebaut. Ich möchte Dir weder zu nahe treten noch Dich beleidigen, jedoch glaube ich, dass ihm Deine Tränenausbrüche einfach zu viel geworden sind.
Und ich habe auch den leisen Verdacht, dass Du Deine Emotionen gezielt einsetzt, wenn Du Aufmerksamkeit brauchst. Nicht böse gemeint, sorry.
Alles Liebe für Dich

Auf mich wirkt das wie:
Er hat die Beziehung bereits aufgegeben und sich innerlich bereits von dir getrennt. Eventuell ist er sich dessen gar nicht bewusst und sucht noch einen Weg seine 'Liebe' wieder zu finden. Vlt ist er auch nur zu bequem um dir die Trennung auszusprechen/will nicht der Böse sein.
Wie kam es dazu? Hast du/er was falsch gemacht? Diese Fragen sind jetzt uninteressant, die kannst du dir später stellen.
Eine Liebe die bereits tot ist, kann man mMn nicht retten, dass muss man vorher machen. Also gib ihm mal einen Ar. und verlang von ihm das er ehrlich über seine Gefühle reden soll.

Aso und ein paar gute Tips für solche Streitgespräche:
- nicht Hungrig sein! Das macht aggressiv
- Niemals etwas unterstellen, immer über sich selber reden
(also 'ich hab das Gefühl du liebst mich nicht mehr' vs 'Ich fühle mich nicht mehr geliebt'.
Das eine ist eine unterstellung an ihn, er wird sich verteidigen wollen und dir etwas vorwerfen.
Das zweite ist einfach nur eine Tatsache deiner Gefühlswelt)

Es kommt mir alles so bekannt vor

Wenn ein Mann emotional auf Distanz geht, dann will er weg.
Ich kenne das zu gut von meinem Mann, wenn der eine Andere hatte dann lief zwischen uns rein gar nichts, wenn es dann wieder vorbei war, weil seine Gespielin ihn heiraten wollte, oder einfach keine Lust mehr auf Affäre hatte oder eben einen anderen Mann gefunden hatte dann kam er immer wieder zurück und es lief wieder was zwischen uns beiden , aber eben nie sehr lange. Im Moment bin ich soweit, zu sagen, lieber eine feurige Trennung als im einem Iglu nebeneinander herzuleben.

Zitat von regenbogen05:

Vielleicht ist er mit Deiner emotionalen Situation auch überfordert?
Du schreibst, Du bist ein sehr emotionaler Mensch und hast nah am Wasser gebaut. Ich möchte Dir weder zu nahe treten noch Dich beleidigen, jedoch glaube ich, dass ihm Deine Tränenausbrüche einfach zu viel geworden sind.
Und ich habe auch den leisen Verdacht, dass Du Deine Emotionen gezielt einsetzt, wenn Du Aufmerksamkeit brauchst. Nicht böse gemeint, sorry.

Hey Regenbogen05,

das ist durchaus denkbar und mit Sicherheit auch nicht falsch, dass er von meiner Emotionalität überfordert sein könnte, ich bin es ja selbst. Mich nervt es genauso, dass Kleinigkeiten ausreichen, um mich aus der Bahn zu werfen. Mir ist das genauso peinlich und unangenehm. Den Eindruck, dass ich es gezielt einsetze, kann ich nicht bestätigen, zumindest mach ich das nicht bewusst. Ich bin eher sozialisationsbedingt durch Erfahrungen in früher Kindheit ein sehr unsicherer und sensibler Mensch. Natürlich wünsche ich mir Aufmerksamkeit meines Partners, wer möchte das nicht?! Aber ich setze meine Tränen nicht bewusst ein, mir fehlt eher die Kontrolle darüber.

Zitat von dasLachenistweg:

Ich bin eher sozialisationsbedingt durch Erfahrungen in früher Kindheit ein sehr unsicherer und sensibler Mensch. Natürlich wünsche ich mir Aufmerksamkeit meines Partners, wer möchte das nicht?!

Das bin ich auch, aber wenn du jetzt sehr emotional bist, dann wahrscheinlich weil du was spürst, oder?

Zitat von dasLachenistweg:

mir fehlt eher die Kontrolle darüber

Ich finde, damit hast Du den ersten Schritt schon gemacht: Du weißt, wo Dein wunder Punkt ist.
Es war auch nur so ein Gedanke, der mir da spontan durch den Kopf geschossen ist.

Ich finde das Warum ist nicht wirklich wichtig in deiner derzeitigen Situation.
Aber jetzt wo das Thema auf dem Tisch liegt ...
Ein Baby bekommt einen Schreikrampf weil es den Lutscher an der Kasse nicht bekommt. Mutti lässt sich weichkochen und gibt nach. Baby hat gesiegt. Würdest du behaupten das Baby hat dies in vollem Bewusstsein getan? Was ist der Unterschied von deinem Emotinoale ausbruch? Nur weil du etwas mehr Bewusstsein hast wie ein Baby? Wir unterstellen uns gerne immer soviel Kontrolle, Kilometer weit weg von einem Affen ... ja wers denkt

Meine Ex-Frau hat mich auf die Schiene über Jahre manipuliert und, ja misshandelt trifft es am ehesten. Am Ende hab ich auch gerne auf Eiskalt gestellt um mich zu schützen. Aber da war die Beziehung dann auch schon am Ende. Aber ich würde ihr nie unterstellen dass sie es absichtlich getan hat. Sie war halt ein verwöhntes Einzelkind das immer den Lutscher bekommen hat.

Aber nur weil dein Freund auf Eiskalt schaltet muss das nicht gleich heißen dass du die selbe schiene fährst wie meine Ex. er hat mMn einfach abgeschlossen mit der Beziehung. Warum/wieso/weshalb weiß nur er(wenn überhaupt)