Ich muss irgendwo meine Gedanken loswerden, meine Freunde sind zwar da für mich aber man hat das Gefühl man muss sich mitteilen, es immer und immer wieder sagen um es zu begreifen, es ist zu ende... Ich war nun mit meinem Mann 10,5 jahre zusammen, wir haben 3 kinder, er ist mein erster freund gewesen.
Nun ist so viel passiert, ich wurde belogen, betrogen, er saß im knast und ich habe immer versucht uns zusammen zuhalten. Nun musste ich 2 Jahre allein leben da er ja nicht da war und ich habe mich verändert, mein Leben hat sich geändert, ich bin nicht mehr die Frau die alles hinnimmt nur um ihn zu halten. Seit er wieder da war lief alles Berg ab, man hat nicht mehr den weg miteinander gefunden und er hat die Reißleine gezogen. Ich bin auf einer seite erleichtert, denn wir waren beide nicht mehr glücklich.... Dennoch ist mir öfter zum weinen und ich werde gefragt Was fehlt dir? warum trauerst du ihm nach? und eigentlich weiss ich es nicht, ist es die gewohnheit, das umgewöhnen was einen so aufwühlt? Der Gedanke er und eine andre zerreißt mich dennoch wieder haben will ich ihn nicht.... Was ich mir hier erhoffe? Aufmunternde Worte, gleichgesinnte.....
21.01.2016 19:50 •
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