1. Schaffe ihn ab
2. Schaffe deine sogenannten Freunde ab
3. Das Würgegefühl wird dann weg sein.
Dein Körper erkennt das, was du nicht erkennen kannst/ willst:
Ihm ist zum Kotzen zumute, weil er viel zu viel an Schlamm schlucken musste. Er erstickt daran.
Dein Herz stolpert irr durch die Gegend, weil es nicht in deinem eigenen Takt schlagen darf, sondern in dem, dem du folgst: Dem Takt dieses Typen.
Deiner Psyche ist danach zumute, so schnell wie möglich wegzurennen, daher die Panik. Nur dann, wenn man in Panik gerät, fängt man auch an, endlich zu fliehen.
Nirgends ist in dem, was du schreibst, von Liebe zu lesen. Er liebt dich nicht, du liebst ihn nicht, sondern glaubst, ihn zu brauchen (warum auch immer).
Der Einzige, der begreift, was hier wirklich los ist, ist dein Körper.
Hör auf ihn.
08.09.2015 21:27 •
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