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Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

FrauDrachin
Zitat von Worrior:
Jetzt wird Ärzten schon indirekt unterstellt dass sie ihrer Sorgfaltspflicht nicht nachkommen, absichtlich Frauen leiden lassen oder sie gar töten.

Das ist eine komplett freie Interpretation deinerseits.

Und genau das, was zum schlechten Klima führt.

18.08.2025 18:22 • x 7 #2026


Worrior
Zitat von FrauDrachin:
Das ist eine komplett freie Interpretation deinerseits.

Bestimmt fände ich eine Studie dass Männer desöfteren an Herzinfarkten und Schlaganfällen sterben als Frauen.
Sind dann die Frauen schuld?
Oder dass Männer nicht so alt werden wie Frauen, wem gebe ich da die Schuld?

18.08.2025 18:25 • x 2 #2027


A


Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

x 3


M
Zitat von Zaungast:
Er hat kein Problem damit. Ich habe Vorbehalte.


Zitat von Zaungast:
Liegt es nicht in der Natur der Frau ihre Kinder zu schützen und dabei mißbräuchliche Übergriffe mit im Blick zu haben?


Zitat von Zaungast:
Ist es Männern wirklich so egal, wer mit ihren Kindern alles inwieweit Kontakt hat?
Gegenfragen beantworten deine Frage nicht.

Ich meins nicht böse, aber sieh bitte was du jetzt machst.

Jetzt reisst du denn Sinn meines Beitrages aus dem Kontext und stellst es dar, als wäre es mir wumpe, wer auf bspw meine Kinder achtet. Das habe ich zu keinem Zeitpunkt gesagt und auch nicht gemeint.

Natürlich liegt es in der Natur einer Mutter und übrigens auch des Vaters die Kinder zu schützen, das habe ich nie in Abrede gestellt. Das einzige, was mein Text aussagt, dass ich dich für folgendes kritisiere:

Zitat von Zaungast:
Mir sind Männer suspekt, welche es als Lebensaufgabe sehen kleine Kinder anderer Menschen zu betreuen.
Wenn man sich die Männer, welche im Kindergarten dann doch mal arbeiten genauer anschaut sind es entweder windige Typen oder Softis, die im Leben sonst nicht klar kommen.

Damit sprichst du pauschal allen Männern ab, an der Arbeit mit Kindern eine Lebensaufgabe gefunden zu haben und stellst jeden normalen Mann unter GENERALVERDACHT. Nur das kritisiere ich und bitte hör auf mir etwas anzudichten, das ich weder gesagt, noch gemeint habe. Das wäre freundlich, danke.

18.08.2025 18:36 • x 3 #2028


ElGatoRojo
Zitat von nalea:
42 Mio Frauen und 41 Mio Männer tanzen nun mal nicht in ihrer jeweiligen Gruppe gleich getacktet. Deshalb gibt es DIE Frau oder DEN Mann auch nicht.

YEAH

18.08.2025 19:12 • x 1 #2029


Birkai
Zitat von Worrior:
Jetzt wird Ärzten schon indirekt unterstellt dass sie ihrer Sorgfaltspflicht nicht nachkommen, absichtlich Frauen leiden lassen oder sie gar töten.
Wie war da nochmals mit der Realitätsferne?

Schön, dass es so einfach abzubügeln ist. Meine Tante ist an einem Herzinfarkt verstorben, da der Notarzt zum damaligen Zeitpunkt die Anzeichen nicht korrekt gedeutet hat. Wenn es keine klassischen ausstrahlenden Brustschmerzen gab, wie es sich meist bei Männern äußert, hat Frau halt Pech gehabt. Das hatte auch nichts mit Böswilligkeit sondern mit mangelnder Forschung zu tun.

Es ist noch ganz viel Nachholbedarf vorhanden auch wenn du es nicht wahrhaben willst.

18.08.2025 19:15 • x 2 #2030


ElGatoRojo
Zitat von sinnet:
Studien zeigen außerdem, dass Frauen eine 15% höhere Wahrscheinlichkeit haben, vor oder nach einer OP zu sterben, wenn sie von einem Chirurgen operiert werden als von einer Chirurgin. Männer haben diese erhöhte Risiko dagegen nicht.

Diese Behauptung ist eigentlich so ungeheuerlich, dass sie schon gut begründet sein sollte. Aber offensichtlich gibt es Fem-Kreise, die slbst das sofort glauben. No Lady - es stand auch in keiner Tageszeitung und wenn du das schon alles so genau weißt, dann stellt man den Link hier ein statt aufdas märchenhafte google zu verweisen. Ansonsten hat @Worrior dazu geschrieben, was man schreiben sollte
Zitat von Worrior:
Ja natürlich, womöglich töten diese Schergen des Patriarchats diese Frauen absichtlich?
Oder geben Ihnen keine Schmerzmittel weil sie sich an ihrem Leid laben wollen.
Bei welchen Op's sterben diese Frauen vermehrt wenn diese von bösen weissen CIS-Männer durchgeführt werden.
Not OPs oder Standard OPs.
Waren weibliche Ärzte vor Ort die diese durchführen gekonnt hätten?
Aus welchen Gründen war die Frau in einer Notaufnahme?
Warum musste sie länger warten, musste vielleicht erst ein Facharzt.hinzigezogen werden?
Warum wurden gewisse Schmerzmittel diesen Frauen nicht verabreicht, bei welcher Diagnose?
Wären bestimmte Schmerzmittel vielleicht sogar gefährlich für sie gewesen?
Waren alternative Schmerzmittel vor Ort vorhanden oder mussten diese erst besorgt werden?
Welche Parameter flossen also in diese Statistiken ein?
Jetzt wird Ärzten schon indirekt unterstellt dass sie ihrer Sorgfaltspflicht nicht nachkommen, absichtlich Frauen leiden lassen oder sie gar töten.
Wie war da nochmals mit der Rea0litätsferne?

18.08.2025 19:21 • #2031


ElGatoRojo
Zitat von Birkai:
Wenn es keine klassischen ausstrahlenden Brustschmerzen gab, wie es sich meist bei Männern äußert, hat Frau halt Pech gehabt.

Es tut mir leid um deine Tante --der Arzt wußte es nicht, aber hätte es eine Ärztin gewußt? Und wenn ja, ware das auch nicjht das Optimum, denn es müssen beide wissen.

18.08.2025 19:23 • x 1 #2032


D
Zitat von Worrior:
Bestimmt fände ich eine Studie dass Männer desöfteren an Herzinfarkten und Schlaganfällen sterben als Frauen.
Sind dann die Frauen schuld?


https://www.aerzteblatt.de/news/studie-...74adea45ef

https://rp-online.de/nrw/panorama/mehr-...-112314865

https://www.swr.de/leben/gesundheit/fra...l-100.html

https://www.swr.de/leben/gesundheit/gen...n-100.html

18.08.2025 19:30 • x 1 #2033


F
Zitat von ElGatoRojo:
Es tut mir leid um deine Tante --der Arzt wußte es nicht, aber hätte es eine Ärztin gewußt? Und wenn ja, ware das auch nicjht das Optimum, denn ...

Selbst ich weiss, dass es stumme Infarkte gibt, z.B.bei Diabetikern mit Polyneuropathie. Und seit ein paar Jahren ist bekannt, dass Frauen die Beschwerden überwiegend im Bereich des Abdomens haben und deswegen leider erst viel zu spät zum Arzt gehen, weil sie vorher versuchen, sich selbst zu medikamentieren.

18.08.2025 19:31 • x 2 #2034


F
Zitat von Worrior:
Bestimmt fände ich eine Studie dass Männer desöfteren an Herzinfarkten und Schlaganfällen sterben als Frauen. Sind dann die Frauen schuld? Oder ...

Ist sogar belegt. Frauen haben durch das Östrogen einen gewissen Schutz vor Arteriosklerose, der Ursache dessen.

18.08.2025 19:32 • x 2 #2035


Worrior
Wenn ein Problem bemerkt wird, ein Missstand festgestellt wird, dann sollte man zunächst dieses Problem analysieren, es benennen, es darstellen.
Mit was habe ich es hier zu tun, was ist das für ein Problem.
Wenn es hier schon von Fehlerhaftigkeit geprägt wird, behaftet von Vorurteilen um das Ergebnis eh in eine Richtung zu lenken, dann wird auch die vermeintliche Lösung nicht greifen
Frauen verstorben vermehrt bei OPs welche Männer durchführen.
Daraus den Schluss zu ziehen dass dann Männer daran die Schuld tragen, bzw. die Fehlerhaftigkeit im Geschlecht des Chirurgen liegt ist geradezu Wahnsinn und kaum beschreibbar.
Ich dachte ja dass bei einem Chirurgen die Fachkenntnis und die Erfahrung vorrangig ist, da hab ich mich aber wohl getäuscht, anscheinend ist es das Geschlecht?

Jetzt möge man mir bitte nicht kommen dass dies alles so nicht geschrieben wurde.
Doch das wurde es denn die angebliche Tatsache dass diese OPs durch Männer durchgeführt wurden hat man ja eindeutig hervorgerufen.
Sollte dies nicht so sein drängt sich mir die Frage auf warum dieser Beitrag so plakativ in einem Theead für Geschlechterdebatten eingebracht wurde?

18.08.2025 19:37 • x 2 #2036


D
https://healthcare-in-europe.com/de/new...sehen.html

Es scheint belegte Tatsache zu sein, über die Ursachen kann man wohl nur spekulieren. Warum manch einer über die vorliegenden Fakten nun mit solch einer Abwehrhaltung reagiert, darüber kann man auch nur spekulieren.

18.08.2025 19:46 • x 4 #2037


Worrior
Zitat von Birkai:
Schön, dass es so einfach abzubügeln ist. Meine Tante ist an einem Herzinfarkt verstorben, da der Notarzt zum damaligen Zeitpunkt die Anzeichen ...

Das mit Deiner Tante tut mir sehr leid.
Ich verstehe aber Deinen Beitrag nicht vor allem den letzten Satz.
EIn Freund von mir ging Samstags zum Notdienst.
Sein gesamter Oberkörper schmerzte er hatte Probleme beim Atmen.
Die Ärztin diagnostizierte eine leichte Lungenentzündung und eine Nervenentzündung verwies ihn an den Hausarzt.
Sonntags verschlechterte sich sein Zustand derart dass er morgens gar nicht richtig zu Bewusstsein kam.
Ein Notarzt wurde gerufen dieser fuhr ihn sofort ins Krankenhaus, Not-Op am Herz, Überlebennsaussicht gering.
Er überlebte ist seitdem Rentner.
Was für Schlüsse sollte man daraus ziehen?

18.08.2025 19:47 • x 1 #2038


N
Zitat von Worrior:
Jetzt wird Ärzten schon indirekt unterstellt dass sie ihrer Sorgfaltspflicht nicht nachkommen, absichtlich Frauen leiden lassen oder sie gar töten.

Das steht nicht in der Studie und hat auch keiner außer Dir vermutet.
Aktuell geht die Vermutung dahin, dass die Empathiefähigkeit von Männern sich eher auf Körper/Menschen, die ihnen selbst gleichen, erstreckt und das Stereotyp der wehleidigen Frau, die eh schneller jammert, Einfluss auf die Schmerzmittelgabe hat.

In den USA gibt es auch Studien zur Ungleichbehandlung in Krankenhäusern von Schwarzen Männern und Frauen im Gegensatz zu Weißen und Hispanics. Schwarze Frauen haben bei Geburten die schlechtesten Überlebenschancen, weil ihren Selbstangaben am wenigsten geglaubt wird. Schwarze Menschen bekommen weniger Medikamente verschrieben, weil ihnen häufiger eine Medikamentenabhängigkeit oder ein Weiterverkauf unterstellt wird, obwohl die Suchtzahlen und Schwarzmarktzahlen (auch wenn diese nur grobe Näherungen sind) dieses Vorurteil nicht unterstützen.

Ich finde es jedoch interessant, dass Du sofort sehr kreativ wurdest und mehr geschrieben hast als in Deinen sonstigen Postings, um eine Studie, die Du noch nicht gelesen hattest, zu widerlegen bzw. ihre Legitimität und Methodik anzugreifen.

Zitat von Worrior:
Doch alle wollen dahin wo er Zivilisation, Sicherheit und Wohlstand erschaffen hat.

Den haben Männer und Frauen gleichermaßen erschaffen. Dass Männer jemals in der Geschichte einen höheren Arbeitsanteil als Frauen in Deutschland hatten, ist nicht belegt. Woher nimmst Du also Deine Meinung, dass wir unseren Wohlstand oder die Kultur vor allem Männern zu verdanken hätten?

Zur weiß vs braun/schwarz Debatte vergisst Du bei der Bewertung, dass die Ausbeutung, der Raub, die Versklavung und das Leben der einen auf Kosten der anderen bislang stets eine Einbahnstraße war.

Und bei allen Sicherheitsaspekten stellt sich die Frage, vor wem denn Sicherheit geschaffen werden muss und ob das allein oder vorwiegend durch Cis-Männer geschieht.

Zitat von Mann1989:
Denn der weisse CIS-Mann hat für gewöhnlich keine Lobby,

Dann schau mal in die Parlamente, Vorstandszimmer, Kirchen, Unis und auf die Inhaber der dicksten Konten. Weiße, nicht-behinderte Cis-Männer ab 40 wohin das Auge reicht. Das ändert sich erst langsam und ganz graduell. Aber Du hast das Gefühl, keine Lobby und keine Privilegien zu haben.

Zitat von Worrior:
und trotzdem nicht mit Hass und Wut erfüllt waren


Zitat von Worrior:
Aber niemals begaben sie sich in eine verbitterte Opferhaltung und züngelten Hass

Das weißt Du doch gar nicht. Von den Frauen, die auf Scheiterhaufen verbrannt wurden, weil sie das Medizinmonopol der Kirche bedrohten, und von den Frauen, die sich am 18.11.1910 und am 6.6.1971 und am 24.10.1975 und am 25.10.1997 sich unbeliebt gemacht haben, ist überwiegend gar nicht bekannt, ob sie wütend waren oder hasserfüllt. Und selbst wenn. Sind diese Gefühle für Frauen verboten?

Und wo in diesem Threads liest Du ausgerechnet bei den Frauen Wut oder Hass. Diese Gefühle gingen doch wohl von einem Mann aus. Wieso dichtest Du sie dann den Frauen an?

Zitat von Mann1989:
ob jemand unverschuldet ohne Beine auf die Welt kommt vs. sich als Frau bewusst für ein Kind zu entscheidet

Also ist eine Schwangerschaft etwas, das eine Frau verschuldet und daher auch negative Konsequenzen, die über die Schwangerschaft hinaus gehen, hinnehmen muss? Und welche Beteiligung haben dann Männer an Nachkommen?

Kleines theoretisches Gedankenspiel:
Ist es als moralisch verwerflicher zu werten, wenn eine Frau kurz nach der Niederkunft das Kind beim Mann lässt und sich um die Versorgung nicht kümmert? Oder wenn ein Vater kurz nach der Geburt das gleiche mit Kind und Frau macht? Was von beidem wäre eine Schlagzeile in der Zeitung wert? Und welche Schlussfolgerung ziehen wir daraus?

Zitat von Mann1989:
Beispielsweise finde ich den Feminismus nicht mehr wirklich nötig.

Für Dich ist er auch nicht nötig.

Zitat von Mann1989:
Aber ist es denn wirklich ein Nachteil ein Kind in sich tragen zu können?

Die rein biologische Funktion stellt ein Überlebensrisiko dar.
Ob die Gesellschaft die Menschen, die Kinder gebären können, dafür belohnt, bestraft, als Leistung oder einen peinlichen Vorgang betrachtet oder diese Fähigkeit neutral bewertet, ist eine Entscheidung der Gesellschaft.

Bei Dir fällt mir auf, dass Du häufig von Einzelfällen auf die gesamte Gesellschaft extrapolierst und dabei die Einstellung, die man selbst hat (z.B. die eigenen Kinder zu lieben und sich für Kinder zu entscheiden) gegen die gesellschaftliche Wertung ausspielst (z.B. ob Kinder von Männern oder Frauen, privat oder professionell betreut werden).

Bei der Geschlechterdebatte geht es ja nicht um einzelne Menschen und private Entscheidungen, sondern um die gesamtgesellschaftlichen Bedingungen, in denen diese Entscheidungen gefällt werden. Z.B. die Entscheidung für eine arbeitsortgebundene, sozialversicherungspflichtige Teilzeitarbeit, für die sich in Deutschland eine Vielzahl von Frauen mit Kindern entscheidet, in Frankreich aber nicht. Es aber zeitgleich in Frankreich 10% mehr Frauen als in Deutschland gibt, die ganz vom Gehalt ihres Mannes leben.
Die Ursachen hierfür werden wohl eher in den unterschiedlichen Betreuungsmöglichkeiten, dem Arbeitsrecht, dem Scheidungsrecht und dem gesellschaftlichen Ansehen liegen als in der unterschiedlichen Biologie oder privaten Entscheidung einzelner Frauen links und rechts vom Rhein.

Daher ist es müßig, Einzelschicksale zum Maßstab zu machen. Es sollte schon mit Zahlen der Gesamtbevölkerung gearbeitet werden.
Und bis heute werden in der Medizin die Symptome bei Frauen nicht mit dem gleichen Zeitaufwand gelehrt und abgeprüft wie die Symptome bei Männern.

18.08.2025 19:51 • x 5 #2039


HerrZ
Zitat von Birkai:
Wenn es keine klassischen ausstrahlenden Brustschmerzen gab, wie es sich meist bei Männern äußert, hat Frau halt Pech gehabt

Ähm. Neben meinem Beileid für den Verlust.
Aber bei der Argumentation sträuben sich mir sowohl Nackenhaare als auch Fußnägel. Nach vielen langen Jahren im Rettungsdienst und mit eigenen 4 Infarkten. Von denen nur einer klassischen Symptome aufwies. Der, der mein Herz 2/3 seiner Leistungsfähigkeit kostete, der war so unspezifisch dass ich ihn nicht erkannte. Als jemand der Herz als Lieblingsthema in der Rettung hatte. Als Betroffener. Der Herzinfarkt war schön immer die H ure der Schmerzen. So ganz genderunabhängig.
Medizin ist eine Kunst. Zwar auch Wissenschaft, aber in der Praxis eher Kunst. Und manchmal kann man nicht alles sehen, erkennen und richtig zuordnen. Man kann nicht alle retten. Auch wenn das selbstverständlich der Anspruch ist. Alle retten. Egal welches Geschlecht.

Hier auch nur ansatzweise anzudeuten, dass Menschen aufgrund geschlechtsspezifischer Unterschiede in der Notfallmedizin mangelhaft versorgt werden und dadurch halt schlechtere Karten hätten? Weil Lehrbuch für Mann gelte?
Nein. Aus langem Jahren anstrengender Praxis und Kämpfe um jeden einzelnen Patienten. Jede einzelne Patientin. Jeden Menschen.
Einfach nur Nein.

18.08.2025 19:55 • x 3 #2040


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