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Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

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Zitat von Worrior:
bösen weissen CIS-Männer

Wer fühlt sich eigentlich angesprochen als böser weißer CIS - Mann? Weder Alter, noch Geschlecht und auch nicht die Hautfarbe machen einen Menschen böse. Würden sich in diesem Unterforum ein paar Verrückte tummeln, die hier herumschreien ihr bösen weißen Cis - Männer! , könnte ich das noch verstehen. Aber hier lese ich eigentlich nur Frauen und ein paar Männer, die sachlich die Faktenlage erläutern und ihre Probleme benennen und schildern. Wie ist man also aktuell unterwegs, wenn man daraus böse alte CIS-Männer liest? Wer fühlt sich da angesprochen und warum?
Wirklich böse Menschen, die andere Menschen unterdrücken und herabwürdigen, sterben hoffentlich ohnehin bald aus, den anderen gehört die Zukunft.

18.08.2025 22:02 • x 1 #2071


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Zitat von Zylinderella:
Und da Männer risikofreudiger sind

Wobei wir uns eigentlich schon alle einig waren, dass es die Männer und die Frauen nicht gibt

18.08.2025 22:04 • #2072


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Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

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Ich persönlich denke , dass Frauen und Männer unterschiedlich ticken.
Die wenigsten Frauen schrauben liebend gerne an ihren Autos , oder begeistern sich für Elektrik und schwere körpeerliche Arbeit .
Eher weniger Männer lieben es viel Zeit mit mit Hausarbeit zu verbringen , das ist wohl auch genetisch bedingt .

Mann und Frau ergänzen sich eigentlich . wie Yin und Yang .

Das Problem ist , das Die Hausarbeit gesellschaftlich nicht anerkannt wird und kein Geld in die Familienkasse fließen lässt .
Was meint ihr wieviele Frauen sich zerreißen , Job und Familie unter einen Hut zu bringen ?
Viele , es sei denn sie verdienen wirklich gutes Geld .
Natürlich soll eine Frau für gleiche Arbeit gleichen Lohn wie ein Mann erhalten , ist in manchen Berufszweigen aber schwierig durchzusetzen , in denen es z.B. um körperliche Kraft gteht .

Ich bin gerne eine nur Hausfrau gewesen , weil ich mich bewusst dafür entschieden habe ,
die Erziehung meiner Kinder niemandem anderen auch nur teilweise zu überlassen und das war gut so .
Wir sind eine grosse Familie , in der die Kinder unglaublich geborgen aufgewachsen sind und auch meine Enkelkinder wachsen so geschützt und geborgen auf und das merkt man ihnen an , sie sind sehr selbstbewusste Persönlichkeiten ,in sich ruhend , auch nach dem Tod meiner Tochter wurden zwei meiner Enkel aufgefangen in diesem Netz des Zusammenhalts .

Die Famile als solches ist schützendswert und das Bestreben nach materiellen Gütern zu lasten eben jenes nicht

18.08.2025 22:07 • x 3 #2073


D
Zitat von ElGatoRojo:
Du willst mich missverstehen. Sie doch froh, wenn sich eine Mann für allgemeine Frauenbelange wenigstens deswegen einsetzt, weil es auch Frau und Tochter betrifft.

Warum sollte ich darüber froh sein? Dafür gibt es keinen Grund. Es ist einem Mann nämlich durchaus möglich, sich für Frauenbelange einzusetzen, ohne sich einen Zacken aus der Krone zu brechen oder sich nur deswegen einzusetzen, weil es auch Frau und Tochter betreffen könnte.
Zitat von ElGatoRojo:
Aber nein - auch das musst du anbiedernd auch noch negativ kommentieren.

Ich würde sehr gerne positiv kommentieren, du musst mir nur einen Grund geben dazu.

18.08.2025 22:09 • x 2 #2074


Zylinderella
Zitat von Deejay:
Wobei wir uns eigentlich schon alle einig waren, dass es die Männer und die Frauen nicht gibt


Im Kontext der Unfallstatistik wird nach Männern und Frauen unterschieden.
Das mache doch nicht ich, dafür wird es sinnvolle Gründe geben.
Aber ja, in vielen Kontexten ist es verständlich, was du damit sagen willst. Hab ich so auch schon geschrieben.
Besonders im Kontext Beziehungen sollte man auf den Menschen gucken, nicht, ob er Mann oder Frau ist.
Hast du das so gemeint?

18.08.2025 22:12 • x 1 #2075


D
Zitat von ElGatoRojo:
Es sei dir doch unbenommen. Ich tue lieber praktisch etwas

Da wirst du hier nicht der einzige sein.

18.08.2025 22:13 • #2076


ElGatoRojo
Zitat von Deejay:
Es ist einem Mann nämlich durchaus möglich, sich für Frauenbelange einzusetzen, ohne sich einen Zacken aus der Krone zu brechen oder sich nur deswegen einzusetzen, weil es auch Frau und Tochter betreffen könnte.

Dann bleib in deiner woke-Blase. Ich wäre eher erfreut über Leute, die durch praktische Erfahrung lernen, was andere Menschen benötigen und es ist doch klar, wenn sich jemand vorstellt, dass es für seine Angehörigen sinnvoll ist dann kommt er auch auf die Idee, es ist sinnvoll für andere Frauen. Dinge, die er nur durch praktischen Dialog über reale Bedürfnisse erfährt statt über theoretisches Historien-Gelaber. Dann kann er in seinem Bereich wirken und sei es ehrenamtlich.

Insofern Dank z.B. an jemand wie @Nalf für bestimmte Fakten, denen ich bisher nicht selbst hinterher war. Man kann sich nicht für alles interessieren, aber schon für das, was andere nahe bringen.

18.08.2025 22:22 • #2077


D
Zitat von Zylinderella:
Im Kontext der Unfallstatistik wird nach Männern und Frauen unterschieden. Das mache doch nicht ich, dafür wird es sinnvolle Gründe geben. Aber ...

Ja, so habe ich es gemeint. Verbuche es bitte unter falscher Kontext Ich hatte diesen einen Satz mit der Risikofreudigkeit herausgegriffen, das war natürlich nicht so doll von mir.

18.08.2025 22:27 • #2078


K
Zitat von kata_smiles:
Ja, echt jetzt. Du musst es nur googeln, es wurde eh in quasi jeder Tageszeitung zitiert. Das ist zwar keine der Tageszeitungen , aber hier werden ...

Es fehlte der Link:
https://www.stylebook.de/body-health/fr...iko-studie

Sorry, ich war unterwegs

18.08.2025 22:28 • x 1 #2079


N
Gato, danke, dass Du zuhörst. Und das meine ich völlig ernst. Denn es ist nicht selbstverständlich, sich für etwas zu interessieren, was einen persönlich direkt nicht betrifft.

Darf ich kurz an Leuchten, was an dem Zitat aufstößt? Auch wenn es Dich zunächst ärgern wird, weil es an den Grundfesten unserer gesellschaftlichen Organisation rüttelt? Es ist auch überhaupt nicht als Vorwurf gemeint, sondern soll als Erklärung dienen, warum bei Dir wie bei so vielen Männern die Fürsorge in der eigenen Familie groß ist, gesamtgesellschaftlich sich aber nicht auf alle Frauen erstreckt. Denn historisch bist Du für die gar nicht zuständig. Historisch wäre es sogar übergriffig, wenn Du Dich für anderer Leute Frauen und Töchter und deren Wohlbefinden überhaupt interessierst.

Der Mechanismus ist (so meine angelesene Meinung) folgender:

Mal angenommen, vor 30 Generationen waren Frauen eher wie sprechende Tiere. Männer wurden begrenzt, indem sie jeweils nur eine zeitgleich erwerben konnten. Aber die gehörte dann ihm, durfte ihm nicht entwendet werden. Und wenn sie jemand versehentlich umbrachte, war Schadensersatz an den Ehemann zu zahlen. Frauen waren eher sowas wie Kinder als wie Männer. Der Mann musste sie füttern und hatte aber stets das Sagen. Verstarb ein Mann, musste der Bruder als Hinterbliebener und Erbe zusehen, wohin Frau und Kinder kamen. Das wurde nicht hinterfragt. Das war einfach so und alle waren damit zufrieden.

Mal angenommen, dieses System wurde in allen Familien so gehandhabt, auch im Hause von Ururururururur...Opa Gato. Und dann durch die Jahrhunderte und Epochen immer mal wieder angepasst (Wahlrecht, Schulpflicht, etc.).

Würde es dann Sinn machen, wenn Du das hier schreibst:
Zitat von ElGatoRojo:
Sie doch froh, wenn sich eine Mann für allgemeine Frauenbelange wenigstens deswegen einsetzt, weil es auch Frau und Tochter betrifft.


Du machst das nicht, weil Du böse bist oder Frauen hasst.
Sondern weil Du der Ururururururur...enkel des Mannes bist, der es völlig normal fand, dass zwischen Männern und Tieren noch eine weitere Spezies existiert, die ungefähr so viel wert und so fähig ist, wie eine Rippe von ihm.
Und Deine Frau findet das auch völlig normal. Nicht, weil sie blöd ist, sondern weil sie die Urururururur...Enkelin der Frau ist, der nie im Traum eingefallen wäre, dass sie das Gleiche wie ein Mann sein könnte. Und weil sie im Alltag anderes zu tun hatte, als feministische Texte zu lesen. Und weil sich die Temperatur des Wassers, in das man geboren wurde, angenehm anfühlt. Und weil Du offenbar ein aus ihrer Sicht guter Ehemann bist. Und weil irgendwer schreibt, dass ihr Interesse für den Haushalt wohl genetisch ist und das Sinn ergibt.

Ich wiederum lese solche feministische Texte, weil meine Mutter sie schon gelesen hat, ich also mit Feminismus aufgewachsen bin. Und meine Mutter hat sie gelesen, weil sie nur durch die Halbwaisenrente ihr Studium finanzieren konnte, weil ihr Stiefvater Studien für Frauen generell nicht notwendig fand. Er war selbst Handwerker. Und für eine Tochter, die biologisch nicht von ihm ist, musste schon gar kein Geld ausgegeben werden. Und dann fiel meiner Mutter auf, dass alle Frauen in ihrer Familie immer nur niedrigere Ausbildungen zugesprochen bekamen als die Brüder - und das bei besseren Schulabschlüssen. Und weil die 68er gerade in der Uni Alarm machten, hat sie sich mit Frauenthemen genauso beschäftigt wie mit dem Nato-Doppelbeschluss und dem Nahostkonflikt. Und trotzdem Kinder bekommen. Und danach die volle Breitseite an was, sie wollen weiterarbeiten? Verdient ihr Mann nicht genug? Und wer passt dann auf die Kinder auf? abbekommen.

Es ist kein Zufall, dass sich Dein Schutz auf die Frauen in Deiner Familie erstreckt und in anderen Kulturen mit mehr Tribalismus auch auf Cousinen und Tanten, aber eben nicht auf alle Frauen. Denn die meisten Frauen, gehören gefühlt nicht zu Dir. Und dieses Gefühl hast Du Dir nicht ausgesucht und es ist auch nicht biologisch. Es ist kulturell und wurde Dir anerzogen. Du hast es Dir von anderen Männer abgeguckt.

Und ob Du hinterfragen möchtest, ob dieses kulturelle Gefühl das ist, was Du als Mann oder Mensch sein möchtest, entscheidest allein Du.

Aktuell ist es für Dich von Vorteil, wenn Dein Schutz sich nur auf Deine Familie erstreckt. Aber das hat eben auch gesamtgesellschaftliche Konsequenzen, die Du dann automatisch mitträgst.

So wie meine Mutter ihre Karriere indirekt beendet hat, weil sie nicht auf Kinder verzichten wollte. Sie hat noch 5 Jahre nach dem Mutterschutz weitergearbeitet, in Vollzeit, bis mein Vater Bedingungen geschaffen hat, die es ihr so sehr erschwert haben, dass sie sich auf die Hausfrauenrolle beschränkt hat. Das hat mein Vater nicht mit Absicht gemacht. Aber natürlich sah er als Ernährer seinen Job als wichtiger an als den meiner Mutter. Sie hatte ja schließlich zwei. Und der wichtigere blieb ja übrig. Aus seiner Sicht. Sie musste jetzt nicht mehr arbeiten. Er dachte, er tut alles für seine Familie. Sie blieben bis zum Tod verheiratet. Er war ein guter Ehemann und Vater und sie eine gute Ehefrau und Mutter. Aber gleichberechtigt waren sie nur vor dem Gesetz. Gleichbeachtet und gleichbewertet waren sie nicht.

Ich würde mich mehr darüber freuen, wenn mein Vater mir gleiche Chancen wünscht, nicht, weil ich seine Tochter bin, sondern weil ich auch ein Mensch bin. So wie er.

18.08.2025 22:39 • x 8 #2080


HeavyDreamy
Zitat von Nalf:
Ich würde mich mehr darüber freuen, wenn mein Vater mir gleiche Chancen wünscht, nicht, weil ich seine Tochter bin, sondern weil ich auch ein Mensch bin. So wie er.


Das wünsche ich dir auch - ich lese hier ab und zu einfach mit - Mensch ist Mensch.
Frauen sind körperlich etwas schwächer vom Körperbau her, als Männer, aber generell sind wir alle einfach MENSCHEN.



18.08.2025 22:43 • x 3 #2081


ElGatoRojo
@kata_smiles Also nicht die kanadische Studie, sondern eine andere aus Japan.

Insgesamt lag die Sterblichkeitsrate für Patientinnen, die bei einer Ärztin in Behandlung waren, bei 8,15 Prozent. War der behandelnde Arzt hingegen ein Mann, lag die Sterblichkeitsrate bei 8,38 Prozent. Die Differenz klingt klein, doch die Autoren der Studie versichern, dass es sich um einen signifikanten Unterschied handle.

Sagen wir mal, 1000 Patientinnen bei einer Ärztin und 1000 bei einem Arzt bedeutet nach diesen Zahlen jedenfalls keine 15 % höhere Sterberate, sondern eine Differenz von 0,23 % zu Lasten der Ärzte -- Von je 1000 sterben bei den Ärztinnen 81 und bei den Ärzten 84 (0,23 aufgerundet zu 0,30). So bedauerlich das für die Betroffenen ist - aber signifikanter Unterschied?

Wenn solche Auffälligkeiten weltweit Anlass sind, die medizinische Forschung und Ausbildung zu vedrbessern, ist das natürlich prinzipiell zu begrüßen. Ob solche 15 % - Tartarenmeldungen sinnvoll sind ist eine andere Frage.

18.08.2025 22:49 • #2082


ElGatoRojo
Zitat von Nalf:
Mal angenommen, vor 30 Generationen waren Frauen eher wie sprechende Tiere.

Vor 30 Generationen hatten wir 1425 und eben doch schon die Renaissance und Länder, wo sich auchg Bildung für Frauen wieder durchzusetzen begann. Ja - aller Anfang ist schwer.

Wenn ich als Mann von einer Benachteiligung von Frauen allgemein erfahre, dann sollte es doch dem Rest der Welt völlig egal sein, ob ich da Abhilfe aus irgendwelchen formalen Gründen forcieren möchte oder auch aus dem Grund weil ich unmittelbare Kenntnis des Problemes habe, weil es eben auch Frauen betrifft, die mir nahe stehen oder mir bekannt sind und von mir wertgeschätzt werden.

Zitat von Nalf:
Und Deine Frau findet das auch völlig normal.

Zitat von Nalf:
Es ist kein Zufall, dass sich Dein Schutz auf die Frauen in Deiner Familie erstreckt und in anderen Kulturen mit mehr Tribalismus auch auf Cousinen und Tanten, aber eben nicht auf alle Frauen. Denn die meisten Frauen, gehören gefühlt nicht zu Dir. Und dieses Gefühl hast Du Dir nicht ausgesucht und es ist auch nicht biologisch. Es ist kulturell und wurde Dir anerzogen. Du hast es Dir von anderen Männer abgeguckt.


Tja - du vermutest viel -- meine Sozialierung erfolgte so, wie heute Deutsche kaum noch leben - quasi in Clanstrukturen. Viele Cousinen und Cousins. Das brauchte ich mir nicht alles nur von Männer abkucken.

Und meine Frau hat die meiste Zeit teilweise und später, als die Kinder größer waren, voll gearbeitet - allerdings schlechter als ich bezahlt. Natürlich denkt sie nicht, dass sie ein Mann sein könnte. Weil sie eben eine Frau ist und diese Vorteile auch nutzt.

Jenseits der Eheschließung gibt es noch einen Pakt. Sie erkennt meine Skills, ich erfülle ihre Träume und bezahle alles, sie ist mein Background und Secks ist nie ein Problem gewesen. Eben ein Arrangement für Erwachsene.

18.08.2025 23:09 • x 2 #2083


D
Zitat von ElGatoRojo:
Ich wäre eher erfreut über Leute, die durch praktische Erfahrung lernen, was andere Menschen benötigen

Dass jeder Mensch, egal welchen Geschlechts, es braucht, ernstgenommen zu werden, wenn ihm etwas fehlt, sollte als Wissen vorhanden sein beim halbwegs gebildeten Menschen. Außerdem ging es mir um das Interesse und die Anteilnahme am Ergehen aller Menschen, mit denen man diese Welt teilt und ich bleibe dabei, dass diese Denke Was geht mich fremdes Elend an Teil des Problems ist.
Zitat von ElGatoRojo:
es ist doch klar, wenn sich jemand vorstellt, dass es für seine Angehörigen sinnvoll ist dann kommt er auch auf die Idee, es ist sinnvoll für andere Frauen.

Umgekehrt. Jede Frau will ernstgenommen werden, weil sie ein Mensch ist, deshalb auch meine Frau und meine Tochter als Teil der Menschheit.
Andersrum, was speziell für deine Family sinnvoll ist, muss noch lange nicht für alle anderen Frauen und Familien gelten.
Mir ging es in meinen Aussagen darum, dass man als Bürger dieser Gesellschaft Interesse haben sollte an seinen Mitmenschen, welches nicht an der Haustür endet.
Zitat von ElGatoRojo:
Dann bleib in deiner woke-Blase

Danke für dieses nette Angebot zur Deeskalation, aber wo ich mich rumtreibe, entscheide ich ganz gerne selbst.

18.08.2025 23:16 • #2084


D
Zitat von ElGatoRojo:
ob ich da Abhilfe aus irgendwelchen formalen Gründen forcieren möchte oder auch aus dem Grund weil ich unmittelbare Kenntnis des Problemes habe, weil es eben auch Frauen betrifft, die mir nahe stehen oder mir bekannt sind und von mir wertgeschätzt werden.

Die Abhilfe findet ja eben nicht statt und das liegt daran, dass sich viel zu viele um fremdes Elend nicht scheren -- Realität.
Jede Frau sollte wertgeschätzt werden.

18.08.2025 23:18 • #2085


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