Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

20.08.2025 09:22 • #2446

https://www.capital.de/geld-versicherun...49996.html

20.08.2025 09:22 • x 4 #2447

Zitat von zalman:
Eben nicht. Feminismus wurde weiter oben als Eintreten gegen jede Diskriminierung definiert. Und hier geht es ja gerade nicht um Männer insgesamt, ...

Es ist doch selbstredend, dass die Diskriminierung kleiner Männer ebenfalls zu verurteilen ist. Das bedeutet doch nicht, dass die diskriminierten Frauen jetzt schweigen müssen, weil auch kleine Männer diskriminiert werden.

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Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

20.08.2025 09:23 • #2448

Zitat von Fenjal:
ch habe dich schon verstanden mit Jemand sind immer andere gemeint, der EIGENE Nachwuchs natürlich nicht, denn der arbeitet nicht in einem Seniorenheim, undenkbar

Meine Tochter ist 6 Jahre alt...ich weiß definitiv nicht wo sie irgendwann mal arbeiten wird. Und wenn ich die Wahl hätte oder es irgendwo vorbestimmen könnte würde ich am liebsten nie in die Situation kommen in die Situation zu kommen das ich überhaupt von irgendwem gepflegt werden muss. Da springe ich lieber mit 60 in die Kiste aber dafür bis zum Schluss eigenständig als 90 zu werden und die letzten 15 oder mehr Jahre auf Hilfe angewiesen zu sein.

20.08.2025 09:25 • x 1 #2449

Zitat von Fenjal:
@Felica2024 das erledige ich selbst, keine Sorge, wenn das dein Argument ist, verzichte ich zu 100% zugunsten einer Steuerbefreiung, damit fahre ICH ...

Du solltest einfach einsehen, dass das, was du als private Entscheidung einer Frau ist, exakt das ist, was die Menschheit am Leben erhält. Stell dir mal vor, jede Frau würde so denken und argumentieren wie du. Was wäre die Konsequenz?

20.08.2025 09:25 • #2450

@BernhardQXY frage: steuerlicher Vorteil, warum überhaupt bei Forderungen nach Gleichberechtigung ist soetwas zu debattieren?
Es sollte keine Vorteile geben, wenn ich den gleichen Job mache wie Papi, sollte ich die gleiche Steuerlast haben und bei GKV Versicherung z.b. weniger zahlen, oder Papi mehr! Nur mal so nebenbei, ohne ins Detail zu gehen.
U.a. war das für mich ein Grund die GKV zu verlassen, trete lieber in Vorkasse, nehme Annehmlichkeiten mit, als weiterhin einen derartigen Mist zu hofieren.

20.08.2025 09:27 • #2451

@cline
Was ein mies polararisierender Artikel, nimmt er doch keinerlei Rücksicht auf das Solidaritätsprinzip.
Ein rhetorischer kniff, mit den durchschnittlichen Prozenten zu argumentieren ohne zu berücksichtigen, dass es um Euros geht.

20.08.2025 09:29 • x 1 #2452

Zitat von Deejay:
Du solltest einfach einsehen, dass das, was du als private Entscheidung einer Frau ist, exakt das ist, was die Menschheit am Leben erhält. Stell dir mal vor, jede Frau würde so denken und argumentieren wie du. Was wäre die Konsequenz?

Und? Der Planet ist überfrachtet mit dem Müll der Menschheit!
Weniger ist öfter mehr.

20.08.2025 09:30 • x 1 #2453

Zitat von Fenjal:
Entscheidungen ziehen Konsequenzen nach sich, die man selbst zu schultern hat

Und jetzt frage ich dich, wie schulterst du die Konsequenzen deiner Entscheidungen? Du sagst, du hättest vorgesorgt. Wie konntest du ohne deine Mitmenschen überhaupt vorsorgen? Selbst dein Geld druckt sich nicht von alleine.

20.08.2025 09:30 • #2454

Zitat von Fenjal:
U.a. war das für mich ein Grund die GKV zu verlassen, trete lieber in Vorkasse, nehme Annehmlichkeiten mit, als weiterhin einen derartigen Mist zu hofieren.

als Angestellter braucht es dazu das nötige Einkommen um die GKV zu verlassen.

20.08.2025 09:31 • x 2 #2455

@Balu85

Zitat von Balu85:
als Angestellter braucht es dazu das nötige Einkommen um die GKV zu verlassen.

Die Logik ist wahrscheinlich hättest Du mal, statt unnötig ein Kind in die Welt zu setzen und mit ihr Zeit zu verbringen lieber noch ne Fortbildung gemacht und Dir einen besser bezahlten Job gesucht

20.08.2025 09:33 • x 1 #2456

Zitat von Fenjal:
sollte keine Vorteile geben, wenn ich den gleichen Job mache wie Papi, sollte ich die gleiche Steuerlast haben

Liebste fenjal.
Es ist echt lustig wie du hier wieder dein Standard Thema breit darstellst und vor falschen Behauptungen nicht zurück schrecktst.
Wenn Mami und Papi den selben Job mit demselben Gehalt machen zahlen sie dieselben Steuern und Beiträge für die GKV unabhängig ob verheiratet oder nicht.
Wenn es dir aufstößt, dass Kinder alimentiert werden, so bedenken, dass diese ein verfassungsmäßiges Recht auf Unterhalt haben.
Lebe damit, dass die Gesellschaft das den unterhaltspflichtigen in Form der Familienversicherung erleichtert

20.08.2025 09:33 • x 1 #2457

Zitat von Fenjal:
Und? Der Planet ist überfrachtet mit dem Müll der Menschheit! Weniger ist öfter mehr.

Wo verortest du den Müll der Menschheit denn?

20.08.2025 09:33 • #2458

Zitat von Fenjal:
Und? Der Planet ist überfrachtet mit dem Müll der Menschheit!
Weniger ist öfter mehr.

Das ist im Grunde ein Punkt dem ich zustimme. Es gibt zu viele Menschen auf der Erde. Aber das ist ein anderes Thema und sicher nicht die Folge wenn jedes Paar ein Kind bekommt.
Aber die Systeme sind leider auch nur auf Wachstum ausgelegt.

Zitat von SchlittenEngel:
Die Logik ist wahrscheinlich hättest Du mal, statt unnötig ein Kind in die Welt zu setzen und mit ihr Zeit zu verbringen lieber noch ne Fortbildung gemacht und Dir einen besser bezahlten Job gesucht

möglich....dabei hab ich durch Schichtzuschläge vermutlich nicht wirklich viel weniger als mein Chef.

20.08.2025 09:37 • x 1 #2459

Zitat von Balu85:
Da springe ich lieber mit 60 in die Kiste aber dafür bis zum Schluss eigenständig als 90 zu werden und die letzten 15 oder mehr Jahre auf Hilfe angewiesen zu sein.

Das habe ich schon viele Menschen sagen hören, trotzdem quellen die Altersheime über und es mangelt an Pflegepersonal.
Es kann auch nicht die Lösung sein, dass jeder Mensch selbst seinem Leben ein Ende setzt, sobald er sieht, dass er eine Belastung werden könnte. Zumindest ich wünsche mir eine solche Gesellschaft nicht.

20.08.2025 09:39 • #2460

@BernhardQXY
Na, ich bin für 20% Eigenbeteilung, so manche KK würde aufatmen....
Und, vor allem zahle ich nach Risikoeinstufung.
Mal sehen, wenn im nächsten Jahr der Satz auf 18% geht, wobei das noch lange nicht das Ende der Fahnenstange sein wird. .... wir sehen weiter...

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