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Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

alleswirdbesser
Zitat von Mann1989:
Würde mich interessieren, wie dein Konzept aussähe.

Ich habe alles hinter mir, fortan bleibe ich komplett unabhängig.

27.08.2025 13:23 • x 1 #4111


Birkai
Zitat von Mann1989:
Frauen: Ist er hübsch? Was arbeitet er? Was fährt er für ein Auto? Hat er ein grosses Haus? Will er Kinder?
Männer: Ist sie gei.l?

Ernsthaft? Das ist die Kommunikation, die in deinem Bekanntenkreis stattfindet?

Zitat von Mann1989:
Ich kann das nicht genau beurteilen und habe keine entsprechende Studie zur Hand. Deswegen reine Mutmassung.

Ich bin in einem Netzwerk für Frauen in Führungspositionen aktiv, da haben alle Frauen mit Kindern solche Sprüche schon zu hören bekommen. Gerade diese Frauen sind auf keinen Versorger angewiesen.

Warum ist es für den Mann ok alles zu wollen, aber für die Frau nicht?

27.08.2025 13:37 • x 4 #4112


A


Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

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N
Zitat von ElGatoRojo:
Warum auch nicht. Wie oft wird das Bad geputzt?

Bei Erwachsenen, die hinter sich aufwischen können (und es auch tun): 1 Mal die Woche, also etwa 55-60 Mal im Jahr, wenn man auch zwischendurch mal putzt, wenn Besuch kommt oder vor Feiertagen.

Mit kleinen Kindern oder nicht so kleinen, die die Zahnpastareste am Spiegel und die Überschwemmung nach dem Duschen noch nicht so gut sehen: Zwei Mal die Woche gründlich und nach Bedarf, also etwa 100-130 Mal im Jahr.

Meine große Wiese lasse ich mähen. Etwa 3-5 Mal im Jahr (weil's da nicht um englischen Rasen geht). Kostet mich rund 4 Euro pro 100 m2 pro Mahd ohne Ränder (die mach ich selber als Sportersatz).

Eine Putzfrau kostet mich 15 Euro die Stunde. Das Bad saubermachen dauert rund 20min. Also auch etwa 4-5 Euro pro Putzgang. Aber es kommt eben deutlich häufiger vor.

Als meine Mutter nach über 50 Jahren Ehe starb, dachte mein Vater, dass er keine Putzfrau braucht, weil er allein in der großen Wohnung ja nicht so viel Dreck machen würde. Er räumt auch immer in der Küche hinter sich auf und wischt einmal über, saugt gelegentlich. Hat keine 3 Wochen gedauert, dass er sich gewundert hat, wieviele Flecken an den Spiegeln auftauchen, wie schnell die Duschkabine einkalkt und dass die Toiletten unansehnlich wurden. Und hat uns gefragt, ob er wohl beim wöchentlichen Saubermachen das falsche Putzmittel verwendet. Da musste der Rest der Familie lachen, weil er das häufige Nachputzen seiner Ehefrau in den 50 Jahren wohl schlicht ausgeblendet hat. Das hat sie ja nicht heimlich wie ein Ninja in der Nacht gemacht. Aber der Groschen gefallen ist erst, nachdem wir ihm den Lappen im Syphonknick und den Abzieher neben der Duschkabine gezeigt haben.
Eine Woche später hatte er dann eine Putzfrau. Ein Jahr später eine neue Ehefrau. Nicht nur des Bades wegen, sondern auch fürs Herz und für die Gesellschaft und als Erinnerung für die Termine und Feste und und und.

Zitat von NurBen:
Ebenso interessiert mich keine Erbsenzählerei.


Zitat von ElGatoRojo:
Und klar - das muss ja wenn schon im kleinsten Detail ermittelt werden

Die Arbeitszeiterfassung scheuen nur die Arbeitgeber, die genau wissen, dass viele Überstunden unbezahlt bleiben.
Und beim Sichtbarmachen von Carearbeit und deren wirtschaftlichen Wert sind immer die sofort angefasst und beklagen fehlende Liebe und zu große Kleinteiligkeit, die wissen, dass sie bei einer Aufstellung nicht gut aussehen würden.

Fun fact: Viele Alleinerziehende der aktuellen Generation berichten, dass die Einsparungen bei der Carearbeit zu Gunsten des Ex die Mehrarbeit beim Geldverdienen überwiegen. Dass sie also (sofern man Carearbeit mit Erwerbsarbeit gleichsetzt) durch die Trennung netto weniger arbeiten müssen. Und das, obwohl es in Deutschland keinen nachehelichen Unterhalt mehr gibt und die Arbeitsunterbrechungsfolgen damit ausschließlich von den Frauen getragen werden. Rein finanziell geht es vielen schlechter als vorher. Aber die Carearbeitseinsparungen sind eben auch immens. Kann ich selber bestätigen.

Zu den Hausmannumfragen:
Die Befragten können nur von ihrer Lebensrealität ausgehen. Was es für eine Frau heißt, einen Hausmann zu haben, deckt sich nicht mit dem, was es für einen Mann heißt, eine Hausfrau zu haben.
Auch sehen die Männer, die sich theoretisch vorstellen können, ein Hausmann zu sein, nur die Arbeit, die sie aktuell für sich tun, zzgl. etwas Windel wechseln und auf Spielplätzen abhängen. Dass diese ca. 50% es aber gar nicht aktiv anstreben, zeigt auch dass sie doch eine Ahnung haben, dass es nicht nur eine Frage von Liebe und guter Organisation ist, das Pensum genauso gut zu schaffen wie einen 40-Stunden Job mit etwas Pendelei. Und dass die finanzielle Abhängigkeit von einer anderen Person ein Risiko ist, das sie nicht so gerne eingehen wollen.

Die Frauen, die ich gefragt habe, ob sie nochmal das Hausmannmodell anstreben würden (ich hab das ja zwei Mal gemacht), haben mir gegenüber verneint (was natürlich auch an meiner Auswahl/Bubble liegen kann). Auf die Frage, ob sie gerne eine Hausfrau hätten, kam unisono, Ja, klar. Sofort. Aber ich bin leider nicht les.isch.

Bei der GenZ werden wir sehen, ob den Männern eine Beziehung und eigene Familie so wichtig ist, dass sie als Gruppe und individuell ihr Verhalten anpassen.

Oder ob den Frauen eine Partnerschaft und eigene Familie so wichtig sind, dass sie die Mehrarbeit hinnehmen.

Oder ob noch mehr Frauen Familie auch ohne Männer leben.


Zitat von ElGatoRojo:
Badabfluss habe ich seit 45 Jahren nicht auseinander geschraubt.

Ok. Dann ist das bisschen Haushalt echt kein Problem.
Das Kind ist erst mit 2 Jahren Dein Thema. Der Abfluss erst wenn er verstopft. Und das Bad nur alle paar Wochen. Das ist, glaube ich, nicht der bundesdeutsche Durchschnitt.


Zitat von Mann1989:
Bekomme aber nichts für die Kinderbetreuung und die Haushaltsleistung.

Es sind ja auch Deine 50% Deines Kindes und Deine 100% für Dich. Du tust nichts für andere, also muss Dir auch niemand danken und niemand Dich bezahlen.

27.08.2025 13:38 • x 1 #4113


M
Zitat von alleswirdbesser:
Ich habe alles hinter mir, fortan bleibe ich komplett unabhängig.

Es hätte mich wirklich interessiert und war nicht angriffig oder böse gemeint. Wäre eine spannende Diskussion geworden.

Zitat von Birkai:
Ernsthaft? Das ist die Kommunikation, die in deinem Bekanntenkreis stattfindet?

Überspitzt findet das heute noch immer so statt....

Zeigt halt auf, dass es selbst heute noch viele Frauen gibt, die durch die Beziehung sich eine Verbesserung des eigenen Status erhoffen. Oder was denkst Du, warum Topmodels alte Säcke heiraten? Wie oft siehst Du das umgekehrt? Gold-Digging ist mehrheitlich nur auf eine Seite bekannt.

Zitat von Birkai:
Warum ist es für den Mann ok alles zu wollen, aber für die Frau nicht?

Na erzähl mal, was will denn ein Mann alles?

27.08.2025 13:41 • #4114


M
Zitat von Nalf:
Es sind ja auch Deine 50% Deines Kindes und Deine 100% für Dich. Du tust nichts für andere, also muss Dir auch niemand danken und niemand Dich bezahlen.

Ja, meine Rede, warum möchte denn eine Frau für Care-Arbeit bezahlt werden? Wieso reicht denn die Versorgung inkl. das Zusammenlegen der Konten nicht?

Wieso muss ich denn meine Exfrau für selbe Leistung, die sie bei den Kindern erbringt, bezahlen während ich leer ausgehe? Wir verrichten ja den selben Job bei den Kindern...

27.08.2025 13:44 • x 1 #4115


Birkai
Zitat von Mann1989:
Na erzähl mal, was will denn ein Mann alles?

Zitat von Mann1989:
Ich will Kinder, ich will Karriere ich will ich will ich will. Man kann nun mal nicht Alles haben.

Es war deine Aussage in Bezug auf einige Frauen/ Mütter.

27.08.2025 13:48 • #4116


N
Zitat von Mann1989:
Wieso muss ich denn meine Exfrau für selbe Leistung, die sie bei den Kindern erbringt, bezahlen während ich leer ausgehe?

Was bezahlst Du denn?
Trennungsunterhalt?
Nachehelichen Unterhalt?
Kindesunterhalt?

Hättest Du während der Ehe Deine 50% selbst gearbeitet und nicht auf Deine Ex abgewälzt, um für 100% des Erwerbseinkommens Zeit zu haben, müsstest Du nach dem Trennungsjahr vermutlich auch in Deinem Land nichts zahlen, weil Deine Frauen selbst auch für ihren Unterhalt hätte sorgen können.

27.08.2025 13:49 • x 3 #4117


E-Claire
Zitat von Mann1989:
Wenn die Frau dann damit zufrieden ist, dass der Urlaub auf Balkonia stattfindet und nicht auf Hawaii?


in meiner Welt entscheiden Paare das gemeinsam. Aber ich bin da offensichtlich auch irgendwie nicht der Maßstab. Wenn ich nach Hawaii wollen würde, dann flieg ich nach Hawaii und wenn ich meinen Sommerurlaub als staycation (hab keinen Balkon) verbringen will, dann mach ich das halt.
Bei meinen Freunden rennt Urlaubsplanung auch eher kooperativ als daß da die eine oder andere Partei zufriedengestellt werden müßte.

Was mir nur immer wieder auffällt, ist ein bestimmter Sprachgebrauch, den ich halt sehr, sehr veraltet finde. Aber hey, vielleicht kommt mir das ja einfach nur so vor.

27.08.2025 13:51 • x 3 #4118


MissLilly
Zitat von Mann1989:
Ich wohne auch allein, betreue unsere Kinder in alternierenden Obhut, schmeisse meinen Haushalt alleine und führe ein Unternehmen. Bekomme aber nichts für die Kinderbetreuung und die Haushaltsleistung.

Sorry, aber das habe ich nicht ganz verstanden .. Leben die Kinder bei dir oder praktiziert ihr das Wechselmodell. Wie alt sind eure Kinder?

27.08.2025 13:53 • #4119


E-Claire
Zitat von Mann1989:
Schraub doch dein Pensum zurück, damit Du mehr mit den Kindern machen kannst und im nächsten Nebensatz Übrigens wir brauchen einen neuen Staubsauger, ich will einen Dyson...

Angeblich sind die Dysons besonders gut. Ich musste vor 6 Wochen einen neuen kaufen, hatte aber keine 800 (oder was auch immer) Euro übrig. Hab mich dann für das Mitteklasse-Modell entschieden, weil auch gut gegen Tierhaare und mit waschbarem Filter.

Sorry, aber übrigens wir brauchen einen neuen Staubsauger, ich will einen Dyson ist offensichtlich eine Lebensrealität von Dir, der, warst das nicht Du, eben mit einer Frau zusammen ist, die eben auch bestimmte Verhaltensweisen von Dir als besonders männlich einstuft und sich nicht als Feministin bezeichnet. Und all das ist doch bitte auch völlig ok, das will Dir doch keiner kaputt machen, nur hat das mit struktureller Diskriminierung nichts zu tun.

27.08.2025 14:00 • #4120


E-Claire
Zitat von MissLilly:
Leben die Kinder bei dir oder praktiziert ihr das Wechselmodell.

alternierende Obhut hört sich nach Wechselmodell an.

27.08.2025 14:01 • #4121


E-Claire
Zitat von Mann1989:
die durch die Beziehung sich eine Verbesserung des eigenen Status erhoffen. Oder was denkst Du, warum Topmodels alte Säcke heiraten?

Ähm und warum genau heiraten alte Säcke Topmodels, weil man mit denen so herrlich in Jugenderinnerungen schwelgen kann oder wie?

Da geht es um Status auf beiden Seiten.

27.08.2025 14:03 • x 2 #4122


N
Zitat von E-Claire:
Was mir nur immer wieder auffällt, ist ein bestimmter Sprachgebrauch, den ich halt sehr, sehr veraltet finde.

Nee, da bist Du nicht die Einzige, der das auffällt.
Und hinter dieser Sprache verbirgt sich imho eben auch die dazu passende Haltung, ob nun bewusst oder internalisiert. Den Luxus, zu Hause bleiben zu dürfen, habe ich meinen Hausmännern jedenfalls nicht unter die Nase gerieben. Weil ich es nicht als Luxus, sondern als deren (temporären) Arbeitsort betrachtet habe.
Da wollte auch nicht der Mann ein bestimmtes Haushaltsgerät von mir haben, sondern hat sich das Werkzeug für seine Arbeit besorgt, das er gebraucht hat. Wenn es denn seine Arbeit war. War es unsere gemeinsame Arbeit, haben wir gemeinsam entschieden. Und in Zeiten, in denen ich eine Putzfrau engagiert hatte, hab ich die gefragt, welches Werkzeug ich ihr bestellen soll.
Und ja, all das hat überhaupt nichts mit Liebe zu tun.
Die Hausarbeit auf eine emotionale, ideelle Ebene zu stellen erinnert mich an einen ehemaligen Chef, der mir bei Gehaltsgesprächen mit wir sind doch eine große Familie kam.

Zu Mann1989. Ich denke auch, dass die ein Wechselmodelle haben. Dass aber in Österreich noch die Erwerbsunterbrechung durch eine Frau durch den davon profitierenden Mann (denn er hatte den Luxus, beruflich keinen Karriereknick zu erleiden) per nachehelichem Unterhalt ausgeglichen wird. War in Deutschland lange Zeit auch so. Würde aufgehoben, als der Kitaanspruch kam. Ohne dass Männer dafür kämpfen mussten. Seitdem dürfte eigentlich keine einzige Frau mehr ohne Ehevertrag Hausfrau werden. Aber auch Frauen sind manchmal blöd.

27.08.2025 14:06 • #4123


ElGatoRojo
Zitat von Nalf:
Eine Woche später hatte er dann eine Putzfrau. Ein Jahr später eine neue Ehefrau. Nicht nur des Bades wegen, sondern auch fürs Herz und für die Gesellschaft und als Erinnerung für die Termine und Feste und und und.

Clever, der Mann Muss ein netter Kerl sein ..............

Zitat von Nalf:
und auf Spielplätzen abhängen.

O.k. - wenn das dort für den Vater so gesehen eher minderwertige Care-Arbeit ist, dann doch aber wenigstens für die Mütter von gewisser Qualität hoffentlich .......................

Gerade doch wegen abhängen - wo wir doch in diesem thread mal wieder beim verräterischen Sprachgebrauch sind ..............

Zitat von Nalf:
Der Abfluss erst wenn er verstopft. Und das Bad nur alle paar Wochen. Das ist, glaube ich, nicht der bundesdeutsche Durchschnitt

Ja und? Das ist mir doch so etwas von egal ....................

27.08.2025 14:07 • #4124


M
Zitat von Nalf:
Was bezahlst Du denn?
Trennungsunterhalt?
Nachehelichen Unterhalt?
Kindesunterhalt?

Was ich bezahle wird aufgeteilt bei uns in Barunterhalt und Betreuungsunterhalt. Das heisst zum Einen bezahle ich für die Kinder und zum Andern bezahle ich meine Exfrau dafür, weil sie während dem sie die Kinder betreut ja nicht zur Arbeit kann.
Und das gar nicht mal wenig, aber ich denke eine Zahl hat nichts in der Öffentlichkeit verloren (es ist aber sehr viel). Die Frage ist nur, weswegen muss sie nichts an mich zahlen in der Zeit, in der ich die Kinder betreue und sie arbeiten geht? Klingt das für dich fair?

Zitat von Nalf:
Hättest Du während der Ehe Deine 50% selbst gearbeitet und nicht auf Deine Ex abgewälzt, um für 100% des Erwerbseinkommens Zeit zu haben, müsstest Du nach dem Trennungsjahr vermutlich auch in Deinem Land nichts zahlen, weil Deine Frauen selbst auch für ihren Unterhalt hätte sorgen können.

Darf ich dich fragen, weshalb Du denkst, dass Ich auch nur eine einzige Entscheidung zum gelebten Modell getroffen hätte und nicht (wie gesellschaftlich leider üblich) die Frau es im Alleingang entschied? Ich habe es vorhin schonmal geschrieben, ich wurde nie gefragt, von keinem Mann und keiner Frau, wie es nach der Geburt für mich arbeitstechnisch weitergehen soll. Meine Frau hingegen hatte Narrenfreiheit, ja vielleicht gehe ich dann Teilzeit oder ich bleibe ganz zuhause, ich weiss es noch nicht. Also ich hatte diese Wahl leider nicht.

Vielleicht hast Du einmal Zeit und auch Lust mir folgende Fragen völlig offen und ehrlich zu beantworten.

1. Nun was wäre, wenn meine Exfrau während der Ehe gar nicht ausserhalb arbeiten wollte?
2. Hätte ich sie zwingen sollen einer Arbeit nachzugehen?
3. Was wenn ihre Ausbildung gar nicht gereicht hätte um genügend Geld zu verdienen, damit wir uns unser Leben hätten leisten können?
4. Was wenn ich dir sage, dass ich irgendwann auf Eigenregie mein Pensum reduziert habe auf 80% damit ich einen Tag die Woche mit unseren Kindern habe?
5. Was wäre wenn, meine Exfrau erst sagte, sie wolle nach dem Baby Hausfrau und Mutter sein, nach 3 Monaten aber einen Tag in der Woche zur Arbeit wollte, weil ihr die Decke auf den Schädel fiel, um dann nach 2 Arbeitswochen den Job wieder hinzuschmeissen?

27.08.2025 14:07 • x 1 #4125


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