E-Claire
- 10290
- 26283
E-Claire
Zitat von BernhardQXY:Du solltest wissen, dass der Staat auch für andere, nichtchristliche Religionsgemeinschaften die Mitgliedsbeiträge via Steuern einzieht.
Noch einmal, nur weil die großen Kirchen das tun heißt es nicht, das es keine anderen Kandidaten gibt.
Im einzelnen
Alt Katholiken
Freireligiöse Gemeinden baden Mainz Offenburg und Pfalz
Unitarische Gemeinden
Jüdische Gemeinden
Ziehen lassen könnten noch ua
Bajai
Aleviten
Ahmadiyxa Muslim jamaat
Heilsarmee
Mormonen
Zeugen Jehovas
BernhardQXY
Zitat von E-Claire:Wenn der Staat aber gleichzeitig Trennung von Kirche und Staat propagiert,
ElGatoRojo
Zitat von BernhardQXY:Es ist eine Dienstleistung des Staates, die er sich fürstlich bezahlen lässt.
BernhardQXY
ElGatoRojo
BernhardQXY
ElGatoRojo
Zitat von BernhardQXY:1803 ist wie lange her?
Die heutige Situation ist doch anders.
FloraVita
BernhardQXY
ElGatoRojo
Zitat von BernhardQXY:so ist durch den Eintrag in der Steuerkarte die negative Religionsfreiheit nicht gegeben.
BernhardQXY
ElGatoRojo
Zitat von BernhardQXY:Bin ich Mitglied in einer der körperschaften die Kirchensteuer ziehen lassen, so steht eben das Bekenntnis drinn.
Worrior
Zitat von ElGatoRojo:Naja - die Zeiten sind vorbei, wo du wegen diesem Bekenntnis in der Arena mit den Löwen kämpfen musstest ................ Ist ja heutzutage ...
SchlittenEngel
Zitat von Ema:Nicht im Traum käme ich auf die Idee, vor völlig spinnerten Durchgeknallten in Sicherheit zu sein oder solche Situationen tatsächlich auch nur im Ansatz unter Kontrolle zu haben.Ich würd das an deiner Stelle auch noch mal überdenken. Zu denken, man hätte Kontrolle und Sicherheit birgt nämlich auch wieder so einige Gefahren.
Zylinderella
Zitat von SchlittenEngel:Hatte kürzlich im Focus dazu einen recht erschreckenden Artikel gelesen, und nochmal rausgesucht, dazu wie hoch der Anstieg der Gewalttaten bei Schulkindern ist, wie stark generell, nach einem kontinuierlichen Rückgang bis 2015, seitdem die Jugendkriminalität ansteigt.
Bei Kindern unter 14 Jahren bspw. um 11,3% zum Vorjahr, und bei 13 755 Tatverdächtigen kann man da auch nicht mehr von selten und unwahrscheinlich sprechen - und v.a. mit einer, so von der Polizei benannten vorher ungekannten Heftigkeit, insb. immer mehr Messerdelikte ( mit schweren Folgen) und einen Trend zu Bewaffnung.