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Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

B
Zitat von ElGatoRojo:
Naja - die Zeiten sind vorbei, wo du wegen diesem Bekenntnis in der Arena mit den Löwen kämpfen musstest ................ Ist ja heutzutage eigentlich auch nicht schlimmer, als bekennender Fan zu sein von ......... (bitte Verein einsetzen) ......

Wohl war, aber darum geht es nicht. Es geht den Staat eigentlich nichts an, wenn ob und welcher Religionsgemeinschaft ich angehöre. Wenn die betreffende Organisation zieht, muss es allerdings irgendwo stehen, damit der Staat seine Leistung erfüllen kann. Die Macht des Faktischen halt. Als Freikirchler ist es ein Dauerauftrag

31.08.2025 06:45 • x 2 #4561


N
@BernhardQXY

Natürlich könnte man die Kirchensteuer als Clubbeitrag ohne den Umweg über die Finanzämter machen. Dann würde sich nur manche Kirche daran erinnern, dass sie einen Zehnt verlangen kann und nicht 9% des Einkommens.

Ich finde in Sachen Kirchensteuer auch immer bedenkenswert, dass die Kirchensteuer auch zur Aufrechterhaltung von Kirchengebäuden und Klöstern beiträgt. Das war nach der Wende ein wichtiger Punkt beim Aufbau besonders im ländlichen Raum. Heute gibt es restaurierte Kirchen auch in Gegenden, die keine Gemeinden mehr haben. Die Frage ist, ob man z.T Jahrhunderte alte Gebäude einfach hätte verfallen lassen sollen?

31.08.2025 08:22 • x 2 #4562


A


Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

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Wurstmopped
Zitat von FloraVita:
Hundesteuer...

Bettensteuer, Sektsteuer, Segssteuer, Vergnügungssteuer..

31.08.2025 13:26 • #4563


FloraVita
Zitat von Wurstmopped:
Bettensteuer, Sektsteuer, Segssteuer, Vergnügungssteuer..


Nu mal langsam... wir sind doch nicht im Paradies

31.08.2025 13:45 • x 1 #4564


N
Aber cool gleichbetechtigt ist das Finanzamt schon, oder? Egal ob er/sie/* , dem FA ist es wumpe. Geld stinkt nicht nur nicht, es ist auch egal von wem es kommt.

Top!

31.08.2025 15:48 • x 2 #4565


QueenA
Zitat von nalea:
Aber cool gleichbetechtigt ist das Finanzamt schon, oder? Egal ob er/sie/* , dem FA ist es wumpe. Geld stinkt nicht nur nicht, es ist auch egal von ...

Da schreibst du was

31.08.2025 16:32 • x 1 #4566


HerrZ
Zitat von SchlittenEngel:
bei 13 755 Tatverdächtigen kann man da auch nicht mehr von selten und unwahrscheinlich sprechen -

Wow. Das sind dann ja ... ~ 0,13%.
Schockschwerenot.

31.08.2025 17:01 • x 3 #4567


S
Zitat von HerrZ:
Wow. Das sind dann ja ... ~ 0,13%. Schockschwerenot.

Welch geistreicher Kommentar musstest du da jetzt 1 Tag drüber nachdenken ?

31.08.2025 17:20 • x 2 #4568


ElGatoRojo
Zitat von HerrZ:
Das sind dann ja ... ~ 0,13%.
Schockschwerenot.

Immerhin jeder 1000ste --- läuft dir jeden Tag einer über den Weg dauert es nur drei Jahre, bis du diesem Typ begegnest- Viel Glück

31.08.2025 17:28 • x 2 #4569


S
Die ganze Rechnung ist beep.

Mehr als 13000 Tatverdächtige bis 14 Jahre, heißt v.a. mal ebenso viele Opfer, meist in der selben Altersklasse. Über 30 pro Tag, zum Teil auch schwer verletzt und mit Sicherheit psychisch mitgenommen.

Wer das lustig findet, hat wohl eigene Probleme.

31.08.2025 17:38 • x 2 #4570


D
Zum Thema „Care - Arbeit“ … Weil… es aus meiner Sicht gesellschaftlich und auch von gewissen Männer nicht honoriert wird, habe ich damals, wie heute entschieden diese Aufgabe zu verteilen, (Großeltern, Bruder, professionelle Tagesmutter und soziale Strukturen für mein Sohn aufgebaut und natürlich den Vater mit einbezogen) um als Frau frei und unabhängig zusein …besonders gegenüber einem Mann.
Das soziale Umfeld für mein Sohn wird und würde geschaffen.

Eine 1Kind Politik ist bei dieser Herangehensweise auch sehr hilfreich und dieses wird ja von vielen Frauen durchaus auch geteilt, sonst würde ja die Geburtenrate wie es jetzt ist nicht zurückgehen.

Meine Selbstständigkeit (Vollzeit), also mein eigenes Unternehmen gibt mir die Möglichkeit dazu, mich so aufzustellen.

Wie gesagt, das ist meine Antwort auf „Care Arbeit“ und war damals auch wohl der Motor für die Emanzipation Bewegung der Frauen.

31.08.2025 18:01 • #4571


D
Care Arbeit, wie Verhütung wird der Frau ja gerne in den Schoß gelegt …Ich hab da letztendlich gar kein Problem damit …kann mit dem Zeitgeist umgehen und weis wie ich damit umgehen will .

31.08.2025 18:11 • x 1 #4572


D
Zitat von NurBen:
Und es steht dir ja frei eine Beziehung zu wählen in der du der Hauptverdiener bist und der Partner gerne zu Hause bleiben möchte.

Findet ja schon statt … und funktioniert garnicht mal so schlecht.

31.08.2025 19:25 • #4573


N
Ich kriege schon die Grillen wenn ich den Begriff Care Arbeit nur höre.

Gemeint ist damit die unentgeltliche Organisation und Tätigkeit in der Partnerschaft oder Familie. Da ist auch nix mit Care oder labour of love zu beschönigen.

Für jede Arbeit oder Organisationstätigkeit unter diesem Euphemismus gibt es Personen oder Firmen, die die Aufgabe entgeltlich übernehmen würden. Vom Essensbringdienst, über babysitting, bügeln, bis hin zum Fensterputzen.

In der Ehe mit traditioneller Rollenverteilung soll meist die Frau die Partnerschaft oder Familie von den sonst horrenden Kosten für Externe befreien, indem sie den Kuhhandel, er arbeitet Vollzeit mit Aufstiegschancen, sie max TZ mit Karriereeinbruch eingeht. Gleichzeitig hat die Careworkerin sich über die neugewonnene flexible Tätigkeit zu freuen und sich über Einkommens- und Rentenverlusst nicht zu beklagen.

Würde die Careworkerin mal die Ersparnis durch ihre Tätigkeit für die Familie ausrechnen ( der arbeitende Partner darf das für seine on tops auch), dann gäbe es zu Muttertag 'nen fetten Scheck und kein Frühstück ans Bett.

31.08.2025 21:56 • x 2 #4574


FloraVita
Zitat von nalea:
Vom Essensbringdienst, über babysitting, bügeln, bis hin zum Fensterputzen.

... für S. die professionellen Damen, fürs Kinder kriegen die Leihmütter...
Wofür gründet man nochmal eine Familie/Beziehung und konzentriert sich nicht vollumfänglich auf Karriere?

31.08.2025 22:09 • x 3 #4575


A


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