NurBen
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NurBen
Zitat von E-Claire:Gefragt hab ich nämlich nicht, wie Frauen investieren…
E-Claire
Zitat von Balu85:Schön wenn man sich über fremdsprachen profilieren kann oder?
E-Claire
Zitat von NurBen:Sondern?
Was versteht ihr denn unter investment, wenn es nicht um investieren geht?!
NurBen
Zitat von nalea:Ich habe das Gefühl in die Wüste zu rufen. Es geht NICHT um das Auszahlen. Es wird auch NICHTS ausgezahlt. Es geht um das Wissen um den finanziellen Wert von unendgeldlicher Arbeit. Damit die Position des Zuhausegebliebenen klarer definiert und gestärkt ist.
SchlittenEngel
Zitat von NurBen:Sollte unentgeltliche Arbeit gewertschätzt werden. Natürlich. Genauso wie es gewertschätzt werden sollte, dass der andere Part weiterhin das Geld nach Hause bringt. Ein Mann sollte dankbar sein, dass sich die Frau um die Kinder und um den Haushalt kümmert, genauso sollte eine Frau dankbar sein, dass der Mann dafür sorgt, dass die Familie ein Dach über den Kopf hat.
NurBen
Zitat von E-Claire:Gender investment gap.
NurBen
Zitat von SchlittenEngel:Und ist das deiner Wahrnehmung nach heute so, dass beides gleich wertgeschätzt wird, auch noch im Trennungsfall?
Debby
Zitat von SchlittenEngel:Und ist das deiner Wahrnehmung nach heute so, dass beides gleich wertgeschätzt wird, auch noch im Trennungsfall?
NurBen
Zitat von Debby:Selten. Die meisten Männer heulen dann „ihr“ Geld hinterher…so heißt es dann plötzlich „ihr Geld“.
E-Claire
Debby
Zitat von NurBen:Du meinst so, wie Frauen ihrer hypothetischen Karriere hinterher trauern!?
NurBen
Zitat von Debby:Ich traure meine Karriere ( wenn man es so nennen will) nicht hinterher , weil ich sie nie aufgeben habe. Um einfach nicht in so eine Situation zukommen. Auch nur ein Kind um mich wieder besser aufzustellen.
Zitat von Debby:Ich habe ziemlich früh erkannt, dass die Wertschätzung zu Hause zu bleiben, gesellschaftlich, wie auch von Männern durchaus ausgenutzt werden kann … es ist ein Machtgefälle in diesem Modell vorhanden.
Zitat von Debby:Es kommt nicht von ungefähr, dass in der westlichen Welt die Frauen immer weniger den Wunsch verspüren, zwei Kinder in die Welt zu setzen, wo die Anerkennung doch in der Arbeitswelt doch viel höher ist.
Debby
Zitat von NurBen:Grundsätzlich sollten beide Vollzeit arbeiten und die Alltagsaufgaben dann fair teilen.
Zitat von NurBen:Ich glaube die Ursache sind eher die hohen Lebenserhaltungskosten, als alles andere.
Sind wir doch mal ehrlich, dass heutzutage ein Part wirklich komplett zu Hause bleiben kann,ist doch schon für meisten gar nicht möglich.
NurBen
Zitat von Debby:Die Wertschätzung im Beruf ist höher und es spielt eben auch eine Rolle und deshalb geht die Geburtenraten auch nach unten.
Debby
Zitat von NurBen:Bei Chantalle die bei DM an der Kasse sitzt wohl eher weniger.