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Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

Fenjal
@alleswirdbesser ich greife hier niemanden persönlich an, im Gegensatz zu manch anderen, die ständig persönlich abwerten, vorführen und lächerlich machen wollen.
Die eine Relevanz sehen ein Hyänensmilie zu melden, wenn ich es setze, da kann man ruhig das Kind beim Namen nennen.

04.09.2025 10:51 • #4921


Z
Zitat von Fenjal:
Wildkameras vermehrt aufgestellt, halten dann das flegelhafte Verhalten fest, tja läuft.... und schon flattert eine Anzeige ins Haus.


Wem willst du denn das jetzt erzählen?

04.09.2025 11:28 • #4922


A


Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

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F
Zitat von Fenjal:
Sie fahren ihr Kind mit dem SUV bis in die Schulbank, sie diskutieren mit Pädagogen und wohnen teilweise dem Unterricht bei.
In WhatsApp Gruppen versuchen sie gemeinsam ihre Zielpersonen zu finden, die sie zur Verantwortung bringen können um das flegelhafte Vehalten ihrer Sprösslinge zu legitimieren und das weil ihr Lebensinhalt Kein-Paul ist, dem niemand Grenzen setzen darf.

Da hast Du nicht Unrecht.


Zitat von Fenjal:
meinereiner weiß wie man mit sowas umgeht.

Das wiederum glaube ich nicht

04.09.2025 11:36 • #4923


Fenjal
@Zaungast die Kameras habe ich auf dem Gelände, sie zeichnen Bewegung in Bild, Video mit Datum Uhrzeit auf.
Natürlich darf man auf Privateigentum entsprechend vorgehen, vor allem ist es bildgebendes Material, das ich heranziehen konnte um entsprechende Leute zu belasten.
Allein durch Nennung kommt man ihnen nicht bei.
Der Betritt des Privateigentums kommt schon zum Tragen, auch wenn es sich nur um Natur handelt, ohne Anbau.

04.09.2025 11:49 • x 1 #4924


S
Zitat von Fenjal:
Der Betritt des Privateigentums kommt schon zum Tragen, auch wenn es sich nur um Natur handelt, ohne Anbau.

Bestimmt bist du sehr beliebt in deinem Dorf.

04.09.2025 11:56 • x 1 #4925


C
Zitat von Lizzzy:
Klingt wie eine Seifenoper bzw. wie Ausnahmen

Das ist in meiner Region leider keine Seifenoper/ Ausnahme, sondern die Norm. Die hiesige Real- + FO-Schule musste die Zufahrten für Busse und PKW iwann über getrennte Zufahrtsstraßen regeln. Ein übel teurer Spaß, denn ALLE Steuerzahler zu tragen haben. Die Situation war über Jahre hinweg lebensgefährlich ... vom allmorgendlichen Stau mal abgesehen.

Zitat von Fenjal:
wenn allerdings die Polizei in regelmäßigem Abstand in schriftlicher Form an Eltern appelliert, Schulstraßen nicht zu verstopfen

Interessiert bloß niemand außer den Anwohnern, den AN der benachbarten Unternehmen und evtl. die Leute (auch Kinder) die schon über den Haufen gefahren wurden.

04.09.2025 11:59 • #4926


D
Zitat von Fenjal:
ich habe nicht von allen geschrieben

Gut so . Passt ja sonst auch nicht zusammen.
Zitat von Fenjal:
wenn allerdings

Ja, Allerdings gib’s .

04.09.2025 12:05 • #4927


Z
Fenjal

Fernab von rechtlichen Sachen bzgl. Wildkameras. Da könnten wir jetzt sicher seitenlang diskutieren.

Es kommen also Kinder zu dir, welche Tore und Zäune zerstören? Einfach so? Sind das welche aus dem Ort?
Oder bezieht sich das auf Sonntagsausflügler?

04.09.2025 12:17 • #4928


N
Vielleicht kann man auch einfach die Zahlen ansehen.

2024 arbeiteten 77,2% der Frauen in einem sozialversicherungspflichtigen Job. 84,9 %der Männer. Ein Teil der Selbstständigen ist in diesen Zahlen noch nicht beinhaltet - deshalb ist die Erwerbsquote bei beiden höher.

71% der Mütter von minderjährigen Kinder arbeitet. Bei Vätern liegt die Quote bei 92%. In Teilzeit waren 68% der Mütter; 73% der Mütter von unter Dreijährigen. (So das statistische Bundesamt).

Ich denke es macht mehr Sinn über die Effekte für die Zukunft zu sprechen und was gesellschaftlich und privat getan werden kann, als unterschiedliche Lebensmodelle zu bewerten.

Was muss sich ändern, damit Mütter nicht in die Armutsfalle laufen? Sollte man neue Regelungen zur Absicherung treffen oder lauter darüber sprechen? Z.B. darüber, dass wenn das Paar in eine private Rente für die Frau zur Aufstockung einzahlt, dieser Betrag steuerlich zu 100% anerkannt wird. Oder, dass besser und lauter über finanziellen Verpflichtungen von Ehepartnern aufgeklärt wird - damit z.B. die Diskussion über das Splitting mal anders geführt wird. Ein unverheirateter Partner kommt z.B. nicht automatisch für Pflegekosten auf, um Lücken im Eigenanteil zu schließen und ist auch nicht anderweitig unterhaltspflichtig.

Das finde ich viel wichtiger als unnötige Diskussionen über die angebliche Unfähigkeit von Müttern und SUVs (gibt in D übrigens nur 6 Mio)

04.09.2025 12:55 • x 1 #4929


Balu85
Zitat von nalea:
Z.B. darüber, dass wenn das Paar in eine private Rente für die Frau zur Aufstockung einzahlt, dieser Betrag steuerlich zu 100% anerkannt wird.

Wann soll das denn deiner Ansicht nach greifen?
Zitat von nalea:
Was muss sich ändern, damit Mütter nicht in die Armutsfalle laufen?

Laufen denn so viele in die Armutsfall? Wer ist es? Trifft es Väter denn nach einer Trennung auch?
Wäre denn du Umstand bei allen/vielen/einigen deutlich anders wenn sie keine Kinder gehabt hätten und nie geheiratet hätten?

04.09.2025 13:15 • #4930


C
Zitat von nalea:
Das finde ich viel wichtiger als unnötige Diskussionen über die angebliche Unfähigkeit von Müttern und SUVs (gibt in D übrigens nur 6 Mio)

Weiß ja nicht ob Vans (oder dergleichen) das Problem unbedingt kleiner machen. Welche Diskussion ist schon wirklich notwendig?

04.09.2025 13:52 • #4931


B
@Fenjal
Das kannst du nicht beurteilen. Das statistische Bundesamt zumindest spricht von einer Zunahme der Menschen. Ob das reicht ist eine andere Fragestellung.

04.09.2025 14:15 • #4932


N
@Balu85

Es betrifft Frauen wie Männer. Frauen, weil sie in TZ oder bei einer Erwerbsunterbrechung in dieser Zeit weniger Rentenanwartschaft aufbauen als sie es mit einer Vollzeitstelle getan hätten. Trennt sich das Ehepaar irgendwann, gibt es den Versorgungsausgleich, bei dem sie immer noch nicht soviele Punkte erhält, wie bei VZ. Gleichzeitig verlieren die Männer in dieser Situation, weil sich ihre Rente durch die Abgabe von Erwerbspunkten im Versorgungsausgleich reduziert. Also wäre es doch für beide klüger, wenn für denjenigen, der Zuhause bleibt, auch in eine steuerlich voll anrechenbare Privatrente eingezahlt wird.

Bei einer Trennung haben beide eine höhere Rentenanwartschaft erreicht. Trennen sie sich nicht,bleibt ihnen mehr Geld im Alter. Also win-win

04.09.2025 14:18 • #4933


N
Es wäre auch für die Gesellschaft klüger, weil Altersarmut fast immer durch Sozialhilfe aufgefangen wird.

04.09.2025 14:41 • #4934


C
Zitat von BernhardQXY:
Das kannst du nicht beurteilen.

Warum kann sie das nicht beurteilen?
Zitat von BernhardQXY:
Das statistische Bundesamt zumindest spricht

Also ich habe ja täglich mit genau diesem Bundesamt zu tun und wie sagt man so schön: glaube nur DEM der die Statistik auswertet. Ich gehe davon aus, dass du dich damit auskennst ... Statistik lesen und auswerten sind so weit voneinander entfernt wie Erde und Mond.

04.09.2025 16:07 • #4935


A


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