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Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

N
Jetzt geht es ab. In die tiefen Tunnel der Linguistik. Ist einige ein Indefinitpronomen, ist es ein Zahlwort? Ist eine Zahl aussagekräftig als Satzelement? Ist es ein unnötiges Element, weil nicht interpretierbar oder weil interpretierbar?

logos = das Wort, die Vernunft ...Hilfe!

06.09.2025 13:55 • #5131


Kampfschnake
@Fenjal
Du vergisst die Weltliteratur. Unter anderem.

06.09.2025 18:12 • x 1 #5132


A


Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

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K
Zitat von Fenjal:
@SchlittenEngel Mütter fallen meiner Erfahrung nach öfter aus und sind relativ unflexibel. Wenn die Kita anruft, verlassen sie ihren Arbeitsplatz ...

Ja Das sind Menschen, die ein Leben haben und nicht nur um sich selbst kreisen.
Sondern sich kümmern, Verpflichtungen haben die über eigene Be- und Empfindlichkeiten hinaus gehen.

06.09.2025 20:27 • x 6 #5133


A
Zitat von kata_smiles:
Ja Das sind Menschen, die ein Leben haben und nicht nur um sich selbst kreisen. Sondern sich kümmern, Verpflichtungen haben die über eigene Be- und Empfindlichkeiten hinaus gehen.

06.09.2025 20:48 • #5134


NurBen
Zitat von kata_smiles:
Sondern sich kümmern, Verpflichtungen haben die über eigene Be- und Empfindlichkeiten hinaus gehen.

Gut, ist aber trotzdem individuell. Nichts dagegen, wenn mal das Kind krank ist oder sonst etwas ist. Wenn man allerdings ständig zu Hause bleibt, weil Chantalle ein Pups quer sitzt, dann kann ich da so manchen AG oder Kollegen verstehen.

06.09.2025 20:55 • x 2 #5135


A
Zitat von kata_smiles:
Ja Das sind Menschen, die ein Leben haben und nicht nur um sich selbst kreisen. Sondern sich kümmern, Verpflichtungen haben die über eigene Be- und Empfindlichkeiten hinaus gehen.

Einmal hat @Fenjal es ja gezeigt , daß ihr ein Mensch wichtig war , nämlich ihre Oma .
Diese , ihre Grossmutter nämlich , hätte sie nie im Stich gelassen , sie hat ihre Oma geliebt und wertgeschätzt .
Warum ihr , ausser dieser Oma , so niemand das Herz berühren kann , wird wohl seine Gründe haben .

06.09.2025 20:57 • #5136


Fenjal
Zitat von kata_smiles:
Ja Das sind Menschen, die ein Leben haben und nicht nur um sich selbst kreisen. Sondern sich kümmern, Verpflichtungen haben die über eigene Be- und Empfindlichkeiten hinaus gehen.

Ganz im Gegenteil, solche KollegInnen räumen ihren eigenen Interessen den größten Raum ein.
Natürlich können sie Rücksicht erwarten, nur ist das keine Einbahnstraße.
Sie erwarten Unterstützung, bieten aber selbst selten etwas an.
Sie denken nicht an die Belange des Teams, Fairness bedeutet, dass man auch mal etwas zurückgibt.
Wenn sie z.b. zum 5. mal einen Dienst absagen, den dann z.b. ich zusätzlich übernehme, was ich nicht muss, könnten sie mir im Gegenzug anbieten, meinen nächsten We Dienst zu übernehmen.
Nur, da ist Familienzeit, die man natürlich nicht canceln kann.
Sie erwarten von anderen Flexibilität, nur selbst.... nix kommt da.
Geben und nehmen kommt da nicht vor, sondern nehmen ist seliger denn geben.

06.09.2025 21:52 • x 1 #5137


N
@fenjalin dirsem Fall ist es Zeit das Priblem systemisch zu lösen und sich an die nächsthöhere Ebene zu wenden, um die eigenen Rechte beachtet zu haben. Ift wenden sich Kollegen nicht an Leitungen, sondrrn motzen frustriert weiter. Wird ein Problem aber nicht an den Entscheider deutlich abgegeben, denkt sich der Entscheider, dass alles läuft.

Der Fisch hat schon immer zuerst vom Kopf aus gestunken.

06.09.2025 21:58 • x 1 #5138


QueenA
Zitat von Fenjal:
Ganz im Gegenteil, solche KollegInnen räumen ihren eigenen Interessen den größten Raum ein. Natürlich können sie Rücksicht erwarten, nur ist ...

Hi

Meiner Meinung nach sollte es eine klare Regel geben:
Wenn jemand mit Kindern eine Schicht absagt, dann muss diese Schicht in der Regel auch wieder nachgeholt werden, entweder an einem Werktag oder, falls notwendig, auch an einem Wochenende.

Wenn es bedeutet, dass jemand z. B. zwei Wochenenden hintereinander arbeiten müsste und die betreffende Person dies ablehnt, dann gibt es zwei Möglichkeiten:

Das Team akzeptiert es so und verzichtet darauf, im Nachhinein darüber zu diskutieren.
Oder
die Teamleitung trifft eine klare Entscheidung („Machtwort“), und die betroffene Person muss sich in Zukunft entsprechend darauf einstellen.

Wenn solche Situationen regelmäßig chaotisch ablaufen oder ständig zu Konflikten führen, dann ist das weniger ein Problem der einzelnen Mitarbeiter*innen, sondern vielmehr ein Zeichen für schwache Planung und mangelnde Führung seitens der Teamleitung.

06.09.2025 22:01 • x 1 #5139


N
@QueenA

In Deutschland gibt es zusätzliche Kranktage für Eltern, die mit ihrem kranken Kind Zuhause bleiben müssen. Großen Spaß haben dabei bestimmt nur die wenigsten. Diese Tage sind begrenzt und lassen sich in eine Planung mit einbeziehen. Und dann ist es ja auch noch so, dass Kinder groß werden. D.h. der Zustand hält nicht unendlich lange an.

06.09.2025 22:11 • x 2 #5140


QueenA
@nalea absolut
Menschen werden mit oder ohne Kinder auch krank: da muss der Rest des Kollegiums auch klar kommen.
Solidarisch und kollegial.

06.09.2025 22:13 • x 2 #5141


Fenjal
@QueenA es handelt sich um ein Team, dem ich gelegentlich aushelfe, in meinem Stammteam gibt es solche Unstimmigkeiten selten bis gar nicht, dafür ist gesorgt.
Die Führung hat jemand der kinderlos ist, sauber und fair mit einer Software die Pläne gestaltet.

Die Leitung des benachbarten Teams ist selbst Mutter und kniet vor jedem Wunsch, besonders von anderen Müttern.
Rücksicht auf die Arbeitszeiten der Galane, Kinderarzttermine, Elternsprechstunden usw, usw, usw, stellen sie an die Wand.
Dann kommt sie ins Rudern und fragt nach Hilfe.

06.09.2025 22:15 • x 2 #5142


N
@Fenjal
J
Aber auch diese Chefin hat eine nächste Ebene über sich. Ich lese, dass es eher dich als das Team zu stören scheint, wie die Planungsänderung gehandhabt wird. Falls es jemand anderen stört, ist es an dieser Person sich an die Chefs der Chefin zu wenden.

Da es dich ja so massiv stört kannst du dich fragen warum. Belastet es dich tatsächlich übermäßig oder widerspricht die Situation schlicht deiner Vorstellung von Disziplin?

Was kannst du tun, um nicht mehr in diesem Team eingesetzt zu werden?

06.09.2025 22:23 • x 1 #5143


QueenA
@Fenjal dann ist es trotzdem ein Leitungsproblem. Ob sie Mutter ist oder nicht: gibt ja Strukturen einzuhalten.
Na ja, andere Baustelle!
Wie sagt man so schön: leitungsebene hat das zu regeln und das funktioniert nur, wenn die Kolleg*innen sich beschweren, dass sie adhoc eingesetzt werden: es sei denn es sind Freiberufler*innen oder Springer*innen, die freuen sich natürlich über die Einsatzmöglichkeiten! Von daher vielleicht alles halb so wild.

06.09.2025 22:25 • x 1 #5144


F
Zitat von nalea:
Deutschland gibt es zusätzliche Kranktage für Eltern, die mit ihrem kranken Kind Zuhause bleiben müssen.

Für gesetzlich Versicherte!

06.09.2025 22:30 • x 1 #5145


A


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