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Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

Fenjal
Zitat von Deejay:
Wenn das so schön ist, warum hast du dir nicht auch freiwillig ein Kind gegönn


Wer behauptet denn, dass es so schön ist? Wer möchte denn, obwohl schon 1 Kind an Grenzen kommen lässt, auch noch ein zweites, auch wenn man dafür einen 2. Mann heranziehen muss, weil der erste den Sack zugemacht hat?

Ist es dann deiner Ansicht nach logisch, das Jammern anzufangen, wenn man bewusst , ohne gesellschaftlichen Zwang Entscheidungen trifft, die selbstverständlich Konsequenzen nach sich ziehen, wie alles im Leben?

Eben weil ich meine Grenzen kenne, gönne ich mir anderes.

08.09.2025 18:34 • x 2 #5416


D
Zitat von Fenjal:
Wenn man z.b. nebenberuflich Zeit für Ehrenamt, Naturschutz, Aufforstung usw investiert, na, gilt es dann nach gesellschaftlicher Entlohnung zu rufen?

Es ist eben so, dass der Mensch nicht am Fließband hergestellt wird und also fertiger Forstarbeiter auf die Welt kommt.
Wenn das der Fall wäre, dann wäre es schon eher eine eigenartige Entscheidung, sich Schwangerschaft, Geburt und Trotzalter anzutun. Aber: keine Schwangerschaft und Geburt - keine Forstarbeiter.
Auch du, @Fenjal, warst einmal ein Neugeborenes, das seine Mutter auf Trab gehalten hat.

08.09.2025 18:34 • x 4 #5417


A


Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

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Fenjal
Soviele Widersprüche und Fehlschlüsse wie in diesem Thread sind mir selten begegnet, jedenfalls ist das mein Empfinden.

08.09.2025 18:41 • #5418


D
Wer Mutter ist, hat nicht die Wahl zwischen Kind oder Karriere.

Ihre Entscheidung ist die zwischen Kind oder Kind und Karriere.

Aus: https://www.tagesspiegel.de/berlin/alle...43144.html

08.09.2025 18:42 • x 2 #5419


NurBen
Zitat von Fenjal:
Soviele Widersprüche und Fehlschlüsse wie in diesem Thread sind mir selten begegnet, jedenfalls ist das mein Empfinden.

Na, aber unterhaltsam isses.
Zitat von Deejay:
Wer Mutter ist, hat nicht die Wahl zwischen Kind oder Karriere.

Dude was ist dass denn für eine bescheuerte Aussage..., eine Frau kann sich entscheiden, ob sie Mutter werden will oder nicht.

08.09.2025 18:45 • #5420


D
Zitat von Wurstmopped:
Nun, was ist die Forderung? Dass der Mann der für das Grundeinkommen sorgt, auch gefälligst leiden soll?

Das ist jetzt wieder so eine Diskussion um die blaue Wiese, ich erspare mir das.
Zitat von Wurstmopped:
Diese Unzufriedenheit, Ungerechtigkeit auf dem Partner zu projezieren, sorry, zeugt von Unreife und mangelnder Selbstreflexion.

Das soll ja gerade nicht sein, im Gegenteil. Der Staat/ die Gesellschaft muss reformiert werden.

08.09.2025 18:51 • x 1 #5421


D
Zitat von Fenjal:
Aupair

-Mädchen.

08.09.2025 18:52 • x 2 #5422


Fenjal
Zitat von NurBen:
eine Frau kann sich entscheiden, ob sie Mutter werden will oder nicht.

Eben, auch weiss jede vernünftige Frau ( Mensch), um Konsequenz und kann nicht mit zu Hülf, zu Hülf kommen, wenn das eintrifft was man selbst verursacht hat.
Unbegreiflich ist für mich diese Erwartungshaltung, andere hätten meinen Mist zu gabeln, den lade ICH auf und fahre ihn, sonst niemand.
Alles Gute hier, für mich ergeben die Inhalte keine folgerichtigen Lösungen.
Wer immer andere für eigene Fehlentscheidungen glaubt heranziehen zu müssen, weiß nicht was Verantwortung ist.

08.09.2025 18:54 • x 2 #5423


N
Die Diskussion hat eune gute und sachbezogene Ebene gefunden. Ich fände es schade, wenn sie jetzt wieder in die Loop Diskussion abdriftet. Ich werde der Blutgrätsche diesmal keine Beachtung schenken und hoffe, wir können weiterhin echte Informationen austauschen.

08.09.2025 18:57 • x 4 #5424


C
Zitat:
https://www.tagblatt.ch/leben/was-macht...ld.1234988

Sehr interessant

08.09.2025 18:59 • #5425


D
Zitat von NurBen:
Genau so ein Blödsinn. Als Paar bespricht man sowas und trifft gemeinsam eine Entscheidung.
Was ist denn, wenn der Vater es sich anders überlegt und sagt Ne, ich möchte doch lieber Zuhause bleiben?

Das ist eben das Erstaunliche. Beide Elternteile entscheiden sich für ein Kind und nur eine von ihnen kümmert sich in persona um das Kleine. Sie wurde Mutter, er aber nicht Vater, sondern Ernährer der Familie. Diese alten Rollenaufteilungen müssen von Anbeginn an schön für alle gewesen sein, hat nur leider zum Leid des abwesenden Vaters geführt, was sich immer negativ auswirkt. Viele Kinder kennen den Vater nur als Onkel, der am Abend gute Nacht sagt und am Wochenende den Rasen mäht.

08.09.2025 19:03 • x 2 #5426


D
Zitat von Blindfisch:
Die anderen 99% der Männer bekommen nichts geschenkt. Sie müssen hart arbeiten, um Anerkennung und Wertschätzung zu erhalten.

Das ist doch ihre eigene Entscheidung. Warum studieren sie denn nicht Sozialpädagogik oder Philosophie... Oder bleiben ganz einfach zuhause beim Baby?

08.09.2025 19:06 • x 2 #5427


Wurstmopped
Zitat von Deejay:
Das ist doch ihre eigene Entscheidung. Warum studieren sie denn nicht Sozialpädagogik oder Philosophie... Oder bleiben ganz einfach zuhause beim ...

.... warum nicht? Weil sie einen Job anstreben der ihnen vielleicht mehr Spaß macht, eine gewisse Affinität vorhanden ist, glaubst du wirklich das ist anerzogen?

08.09.2025 19:10 • x 3 #5428


C
Zitat von Deejay:
Sozialpädagogik oder Philosophie

Weil dir sonst niemand mehr ein Häuschen baut in dem du mit deinen Kids leben kannst ... und unsere Straßen wären noch maroder.

08.09.2025 19:10 • #5429


D
Zitat von Blindfisch:
Aber sie heulen nicht rum. Zumindest nicht die Männer, die es akzeptieren

Das dürfte geschlechtsunabhängig sein. Menschen, die etwas akzeptieren, heulen nicht rum. Egal, ob Mann oder Frau.
Wobei es nicht gesagt ist, dass beide Geschlechter den Status quo als gottgegeben akzeptieren müssen, man kann sich als Gesellschaft auch zum Positiven entwickeln.

08.09.2025 19:10 • x 1 #5430


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