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Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

Kampfschnake
@Mann1989
Du hast eine (1) Feministin kennengelernt. Und das bedeutet, dass alle SO sind?

10.09.2025 18:42 • x 3 #5851


NurBen
Zitat von Kampfschnake:
Du hast eine (1) Feministin kennengelernt. Und das bedeutet, dass alle SO sind?

Dann wäre meine Frage, wie viele Redpiller kennt ihr denn so?!

10.09.2025 18:44 • #5852


A


Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

x 3


M
Zitat von Kampfschnake:
@Mann1989 Du hast eine (1) Feministin kennengelernt. Und das bedeutet, dass alle SO sind?

Da liegt ein Missverständnis vor. Ich habe eine Feministin kennegelernt und masse mir kein Urteil über alle Feministinnen an, keinesfalls.

Ich masse mir aber an über Feminismus Bescheid zu wissen, da ich mich zu jener Zeit intensiver mit der Thematik befasst habe.

10.09.2025 18:45 • x 1 #5853


N
Zitat von Mann1989:
Das wäre ja dann wieder Ungleichberechtigung zu Lasten der Männer (als ob es davon in der modernen Welt nicht schon genug gäbe)

Wo?

Zitat von Mann1989:
Du tust ja so, als ob noch nie eine Frau eine Gefahr für einen Mann gewesen wäre.

Genau, die Anzahl von Frauen überfallener Männernim Park und mit Säure überschüttete Männer, weil sie sich trennen wollten, ist wirklich erschreckend.
Und wie häufig würde Dir schon Vergew. im Internet und real angedroht?
Wieviele Hände alter, geifernder Frauen hattest Du auf Dorffesten im Schritt?
Oder willst Du ernsthaft psychische Gewalt (da gehört ja auch übermäßige Kritik und Herabwürdigung dazu, was bei Männern ja auch ganz schnell zu passieren scheint. Da ist die Schmerzgrenze ja eher niedriger, während sie bei körperlicher Gewalt höher ist) der körperlichen und 6ualisierten gleichsetzen?

Opferstatus anyone?

Zitat von NurBen:
oder gilt hier die emotionale Unterstützung nur, wenn es um die Bedürfnisse der Frau geht!? Ich hoffe doch nicht.

Zeig mir mal einen Mann, der nicht von seiner Partnerin gepäppelt wird, wenn die Jobabsage kommt oder der Chef gemein war. Da findet emotionale Co-Regulierung statt und Jobcoaching und Motivation und Egorichten per 6 und anderer Zerstreuung. Deshalb haben Frauen es ja so viel leichter, wenn sie ohne Beziehung zu einem Mann sind. Weil dieser ganze Support nicht mehr geleistet werden muss.

Zitat von NurBen:
2024 Opfer vor Gewalttaten:
Männer 181.738

Und wie viele der 181k wurden von Frauen vermöbelt oder Vergew.? Daher wollen doch Männer wie Frauen nichts mit fremden Männern zu tun haben. Nur das die größte Gefahr für Frauen eben von den bekannten Männern ausgeht.
Aber das Thema wurde hier doch schon aus diskutiert, oder?

Zitat von NurBen:
Solche Sprüche findest du auch, wenn es um Gewalt von Frauen gegen Männer gerichtet geht.

Von wem kommen denn die Sprüche? Von Frauen?

Zitat von NurBen:
So, wie man es auch damals bei der Frauenbewegung gedacht hat.

Nicht Dein Eeeernst. Die Emanzipationsbewegung mit der Regressionsbewegung vergleichen zu wollen ist ja echt anders wild. Männer, die sich das Recht auf Krafttraining und Menschenfilterungsesoterik erkämpfen... wow!

Zitat von NurBen:
Und auch ihr Frauen wisst, dass eine Freundschaft oder sonstiges eben nicht die emotionale Nähe wie eine Partnerschaft bietet.

Auch da liegst Du falsch. Die Freundschaften unter Frauen sind langjähriger, haltbarer, auch unter Stress, und meist emotional nährender als die zu einem, der glaubt, dass Männlichkeit, Nähe, Liebe und 6 irgendwie alles das Gleiche ist bzw. unweigerlich zusammen hängt.

Zitat von SchlittenEngel:
XY Theorie von McGregor

Kannte ich noch nicht. Danke für das Stichwort! Die Wissensbreite und -tiefe der Frauen hier ist echt bereichernd.

Zitat von E-Claire:
Erinnert mich irgendwie an einen DDR Supermarkt.

Made my day!
Du hast ja Recht. Der fünf-Jahresplan zur Erfüllung des Standardbedarfs unter der männlichen Bevölkerung durch Produktion einer Standardfrau, die jeder (er-)tragen und verknusen kann, ganz egal, an welcher Stelle der Schlange im Datingkonsum er steht.

Zitat von NurBen:
Stell dir vor du bist übergewichtig. Du sprichst Männer an, wirst aber abgelehnt. In tiefen Inneren weißt du, dass es aufgrund deiner Figur ist.

Und schon wieder steht der Saturn im dritten Haus.
Erstens werden dicke Frauen nicht abgelehnt, sondern nur ungern den anderen Jungs vorgezeigt, weil sie als Statussymbol unter Männern nicht taugt. Daher liegt es eben nie an der Figur, sondern an der homosozialen Validierung über Männern. Da fällt aber auch jede Frau mit kurzen Haaren oder breitem Kreuz oder zu viel Ambitionen oder zu hohem Bildungsgraf oder Selbstbewusstsein durch. Nicht, weil manche Männer das nicht attraktiv fänden (jeder Topf ein Deckel), sondern weil sie weiß, dass manche, die sie attraktiv finden, einen Eiertanz rund um andere Männer veranstalten werden, um in der Männerhackordnung den dicksten Schlitten und die dünnste Frau vorzeigen zu können.
Das schöne für Frauen an dem Phänomen: Frauen mit Statusabweichungen können genauso viel knattern wie normschöne Frauen. Aber sie haben auch einen eingebauten Flachmatenfilter. Nur sehr Junge oder unsichere Frauen glauben, es läge an ihrer Figur oder Frisur, dass sie beknackt behandelt wird und Abnehmen oder Haare wachsen lassen würde daran was ändern. Etwas aufgeklärtere, erfahrenere Frauen wissen, dass die shtty Behandlung auch alle normschönen Frauen trifft, wenn sie an so jemanden geraten. Sieht man ja auch hier ganz schön an der gruseligen Beschreibung der häuslichen Verhältnisse. Pickmees bekommen den gleichen Respektlevel wie Feminazis. Sie geben sich eben nur mit weniger zufrieden. Und das ist ja auch Ziel von RP: Mehr Wirkung zu haben, als Inhalt da ist, und die Frauen davon zu überzeugen, dass weniger mehr als genug ist.


Zitat von NurBen:
Nein, ich denke das Männer wesentlich rationaler über Gefahren nachdenken und Frauen eher gefühlsorientiert sind.

Tatsächlich ist die Risikoeinschätzung von Männern aber nicht lebensdienlich. Was die Kfz-Versicherungsbeiträge auch abbildeten, bis sie aus Gleichstellungsgründen zu Unisextarifen wurden und Frauen dadurch die miese Risikobewertung durch Männer mit ihren Beiträgen alimentieren.

10.09.2025 18:52 • x 5 #5854


Fenjal
Zitat von Deejay:
Die Frauen machen seit Jahrtausenden nichts Geringeres als die Menschheit zu gebären, vielleicht möchten sie wenigstens in einem Punkt aufschauen können?

Tja, nichts anderes wünschen sie sich selbst.
Hier wird immer so getan, als ob Frau nicht anders könnte, als zu heiraten, Kinder zu bekommen in TZ zu arbeiten und erwartungsvoll auf Unterstützung des Galans zu hoffen, bzw. einige glauben sie einfordern zu können.

Frau muss keinen Zettel unterschreiben, auch keine Kinder bekommen, sichert selbst ihr Auskommen, ich sage, dass kann sie sehr viel besser allein.
Und, sie kann und darf sich einen Mann nach Gusto gönnen, ohne Verbindlichkeit, denn nicht er sorgt für Sicherheit, sondern sie selbst.
Ich glaube, dass die meisten weiblichen TN hier sehr weit entfernt von selbstbestimmten Entscheidungen in allen Lebensbereichen sind, die Unabhängigkeit und Freiheit mehr schätzen als Ehe und Kinder.
Im Grunde favorisieren sie alte Rollenbilder, denn ansonsten würden sie nicht in ihnen leben und für mich derartiges so unheimlich verteidigen.

Auch interessant wie über das xy Chromosom gelästert wird, man sich allerdings nicht zu schade ist Nachwuchs mit ihnen zu zeugen, das gleich mehrfach.
Na, ich bin öfter im Wald in der Dämmerung unterwegs, .... ich hoffe immer, dass es dem ein oder anderen noch dämmert, dass Wort und Handlung oft sehr weit voneinander entfernt sind.

10.09.2025 18:54 • #5855


D
Zitat von NurBen:
Wie ich schonmal öfters erwähnt habe, spielt es für das Opfer von Gewalt keine Rolle welches Geschlecht der Täter hatte.

Wir können die (weiblichen) Opfer nicht mehr fragen. Das zum einen. Des weiteren macht es schon einen Unterschied, auch für die Familien des Opfers, die hinterbliebenen Kinder etc.
Es ist zum Beispiel ein Unterschied, ob die Mama Opfer eines Raubüberfalls wurde oder vom Papa mit etlichen Messerstichen umgebracht wurde. Nicht selten ermordet er das Kind auch noch. Mutter und Kindern würden noch leben, wenn in den Köpfen der Männer tief verankert wäre, dass Frauen kein Besitz des Mannes sind und deshalb auch nicht einfach getötet werden dürfen, wenn sie sich trennen oder fremdgehen. Kein Besitz, das bedeutet schlicht und ergreifend, dass Frauen genauso für sich selbst leben wie die Männer, und eben nicht dazu auf die Welt kommen, um Männern zu gefallen, zu dienen oder zu nützen.
Zitat von NurBen:
Oder ist Mord weniger schlimm, wenn ein Mann von einem Mann getötet wird.

Weniger schlimm nicht, aber es ist schon besonders perfide, einen körperlich unterlegenen Menschen, mit dem man eine Beziehung hatte, abzustechen. Finde ich jedenfalls.

10.09.2025 18:55 • x 4 #5856


D
Zitat von NurBen:
Warte, das kann ich auch:

Tja, vorhin sah es nicht danach aus.

10.09.2025 18:57 • #5857


M
Zitat von Nalf:

Wo?

Armee, Rentenalter, Parkplätze, öffentliche Sauna, Scheidung usw usf...

Zitat von Nalf:
Und wie häufig würde Dir schon Vergew. im Internet und real angedroht?

Noch nie

Zitat von Nalf:
Wieviele Hände alter, geifernder Frauen hattest Du auf Dorffesten im Schritt?

Kam schon vor

Zitat von Nalf:
Oder willst Du ernsthaft psychische Gewalt (da gehört ja auch übermäßige Kritik und Herabwürdigung dazu, was bei Männern ja auch ganz schnell zu passieren scheint. Da ist die Schmerzgrenze ja eher niedriger, während sie bei körperlicher Gewalt höher ist) der körperlichen und 6ualisierten gleichsetzen?

Ich lehne jede Form von Gewalt ab und ich masse mir nicht an das Eine über das Andere zu stellen oder zu vergleichen. Jegliche Gewalt ist zu verurteilen, egal wer Täter und wer Opfer ist.

10.09.2025 18:58 • x 1 #5858


NurBen
Was diskutieren wir hier überhaupt. Ich rede von Gewalt im Allgemeinen. Natürlich ist es für das Kind schlimmer, wenn die Mutter vom Vater abgestochen wird. Da brauchen wir ja nicht diskutieren. Sorry, aber wir reden einander vorbei.

10.09.2025 18:59 • #5859


D
Zitat von NurBen:
Oh man, da hat er nochmal ChatGPT angeworfen. Warte, das kann ich auch: Männer können in verschiedenen Bereichen diskriminiert werden, zum Beispiel ...

Und nun? Bleibt trotzdem die Frage, warum Männer ihre wehrlosen Exfrauen abstechen, statt einfach das Krönchen zu richten und weiterzugehen.

10.09.2025 18:59 • x 2 #5860


D
Zitat von NurBen:
Männer sind häufiger Opfer von Gewalt, was weniger thematisiert wird.

Aber eben nicht Opfer weiblicher Täter. Frauen können für männliche Mordopfer sehr selten etwas, Männer können für weibliche und männliche Mordopfer meistens etwas.

10.09.2025 19:02 • x 4 #5861


N
Zitat von Mann1989:
Ich masse mir aber an über Feminismus Bescheid zu wissen

Ich sag ja, Gleichstellung ist u.a. erreicht, wenn Frauen den Anspruch an sich selbst auf das Level der Männer bringen.

Zitat von NurBen:
Ich denke, weil Männer körperlich das aggressivere Geschlecht ist.


Zitat von NurBen:
Männer können in verschiedenen Bereichen diskriminiert werden, zum Beispiel im Bildungswesen, im Gesundheitswesen oder im Rechtssystem, da Stereotypen sie als gefährlich darstellen oder sie in bestimmten Rollenbildern festhalten.

Kannst Du Dich mal mit Dir selber einigen, ob Du nun das Klischee als Red Piller unterstützen willst oder Dich davon diskriminiert fühlen möchtest?

Zitat von NurBen:
führen zu Druck und Belächelung.

Ja, das ist natürlich ähnlich schlimm wie das körperliche Bedrängen durch wildfremde Männer im Park, am Arbeitsplatz, etc.
Siehst Du mir nach, dass ich manche Männer aufgrund der geringen Kritikfähigkeit und der schlecht ausgebildeten Fähigkeit, Widerspruch und Frustration zu veratmen, für fragil halte?
Da würde echte Emanzipation helfen. Aber das müsst ihr selber wissen. Da können Frauen nur zuschauen und darauf reagieren (z.B. mit Team Bär).

10.09.2025 19:03 • x 3 #5862


N
Zitat von Deejay:
Aber eben nicht Opfer weiblicher Täter.

Es gab in entsprechenden (Frauen-)Runden mal den Vorschlag, eigensinnigen Männern für 12-18 Monate mal kollektiv mit denselben Reaktionen entgegen zu treten. Damit sie haptisch begreifen können, was der Unterschied zwischen einer Kneipenprügelei oder einem Raub unter Bros ist und der abstrafenden und auf den Platz verweisenden Ohrfeige und dem Werkzeug im Anus aus Hierarchie- und Egogründen oder einfach aus Misandrie.
Man(n) kann eben nicht verstehen, was man(n) nie erlebt. Und behauptet dann blind, dass es doch egal sei, wer einen wie und aus welchen Gründen ermordet oder Gewalt antut.

10.09.2025 19:07 • x 2 #5863


Error
Männer sind leider bei Gewaltdelikten überproportional öfter Täter als Frauen. Woran das liegt, ist eine gute Frage, die häufig aufgrund der Evolution und der Hormone beantwortet wird, da Männer in der Urzeit für Jagd und Verteidigung der Sippe zuständig waren, während die Frauen die gemeinsamen Kinder gehütet, sich zwar ebenfalls an der Jagt beteiligten aber oft auch als Sammlerinnen von Nahrungsmitteln tätig waren.
Der Schutz der Sippe lag hauptsächlich bei den Männern.

Vielleicht gehört auch das altbekannte Rollenspiel aus der Natur dazu, wenn ich die Tauben betrachte - das Gebalze, das Weibchen hüpft weg, das Männchen muss hartnäckig hinterher hüpfen, bis es das Weibchen irgendwann doch recht ruppig bespringt und es zum Akt kommt.

Bei Hunden ähnlich und iwann besteigt der Rüde das Weibchen, meist indem er sie am Nacken packt und festhält.
In der Tierwelt sieht alleine der Geschlechtsakt oft doch recht gewalttätig aus.

Warum die Anzahl der Frauenmorde an Ex-Partnerinnen hierzulande angestiegen ist, könnte auch mit der steigenden Zuwanderung aus Ländern, wo es eine Trennung oder gar Scheidung patriacharlisch geprägt nicht geben darf, zusammenhängen.

Ich habe eben oberflächlich danach gesucht um Statistiken zu finden. Aber selbst die BKA Statistik von 2011 besagt gleich zu Anfang, dass sogenannte Ehrenmorde statistisch nicht erfasst wurden.

10.09.2025 19:09 • #5864


Kampfschnake
Zitat von NurBen:
Dann wäre meine Frage, wie viele Redpiller kennt ihr denn so.

Ich bin ein älteres Modell und habe mich mit der Red Pill Nummer erst vor einiger Zeit auseinandergesetzt.

Ich halte die Bewegung - Nachtigall, ick hör dir trapsen - für gefährlich. Nicht nur in feministischer Hinsicht.

Es geht da um viel mehr, als nur passende Frauen zu finden. Frage: woher kommt die Vorstellung, dass Feminismus ein Übel ist und gegen die Natur?

Woher kommt die Sehnsucht nach vorgestern?

10.09.2025 19:10 • x 3 #5865


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