Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

Zitat von kata_smiles:

Was für eine unsinnige und unlogische Aussage.

Wenn du nur von 12 bis Mittag denkst ... es sei dir gegönnt.

Vorschlag zur Prävention von Gewalt (gegen Männer und Frauen):
Einführung einer Promillegrenze im öffentlichen Raum, analog zum Straßenverkehr.
Kein Ausschank bei großen öffentlichen Veranstaltungen wie Konzerten oder Fußballspielen (da gibt es in den Stadien bei den sogenannten Risikospielen häufig schon nur noch alkfreies zum Verzehr).
Alk spielt eine nicht unwesentliche Rolle bei den Straftaten, insbesondere bei den jüngeren Menschen.
Keine Besoffenen mehr, die durch Innenstädte marodieren, auf Bürgersteige reihern, den Verkehr gefährden oder rumpöbeln.

Kann von mir aus morgen losgehen.
Das würde zumindest mein persönliches Sicherheitsempfinden am Wochenende in Innenstädten erheblich erhöhen.

Zitat von Balu85:

Eine Wortwahl zu kopieren und sich einen Sachverhalt aus den Fingern saugen der nichts damit zu tun hat kann man ja als künstlerische Freiheit durchgehen lassen. Aber mit spiegeln hat das herzlich wenig zu tun.

warum nicht? Wieso ist das kein Spiegeln?

Zitat von Balu85:

Vielleicht frage ich mich ja wirklich ob es für ein Gebäck den Alltag schwerer macht wenn man alles umdeuten oder missverstehen muss.

Oh boy.

Zitat von cline:

Wenn du nur von 12 bis Mittag denkst ... es sei dir gegönnt

@kata_smiles denkt nicht nur von 12 bis Mittag.

Die kann denken, ziemlich gut so gar.

Edit: und auch bei Dir, persönliche angriffe sind nicht der Flex, für den du diese offensichtlich hältst.

https://correctiv.org/aktuelles/neue-re...rrechtler/

@E-Claire
Ich finde spannend, nicht nur wer sie sind, sondern welche Ideen und Impulse sie damals gesetzt haben. Die Doku zeigt richtig gut, wie viel sich seit den 70ern verändert hat und wo noch Arbeit drinsteckt.

Zitat von Florentine:

Einführung einer Promillegrenze im öffentlichen Raum, analog zum Straßenverkehr.
Kein Ausschank bei großen öffentlichen Veranstaltungen wie Konzerten oder Fußballspielen.
Alk spielt eine nicht unwesentliche Rolle bei den Straftaten, insbesondere bei den jüngeren Menschen.
Keine Besoffenen mehr, die durch Innenstädte marodieren, auf Bürgersteige reihern, den Verkehr gefährden oder rumpöbeln.

hm...ja, stelle ich mir zwar in der Praxis schwierig vor was schon bei der Überprüfung losgeht. Aber anders gedacht. Diejenigen denen es völlig egal ist was mit anderen Menschen passiert wenn sie sie niederschlagen, vergewaltigen, abstechen oder sonst was. Die werden auch nicht wirklich von einem Alk. aufgehalten.
Bei Schlägereien vor Fußballstadien oder so mag das wohl noch funktionieren oder bei Volksfesten. Und ich denke nicht das die Vergewaltiger aus der Tiefgarage immer betrunken ist. Gibt ja noch mehr Dro., die verboten sind. Dennoch passiert sowas. Oder wird vor den Augen vieler im öffentlichen Raum gedealt und konsumiert.

Zitat von Balu85:

Die werden auch nicht wirklich von einem Alk. aufgehalten

Wer will, macht.
Fahren ja auch noch genug Leute besoffen Auto.
Dennoch würde vermutlich ein nicht unerheblicher Teil der Taten gar nicht erst zustande kommen:
Zitat:
In Deutschland wurde im Jahr 2011 etwa jede dritte Gewalttat unter Alk. verübt (31,8 %)
Und:
Der Zusammenhang zwischen Alk. und aggressivem Verhalten ist in epidemiologischen Studien gut dokumentiert.
Quelle: https://www.aerzteblatt.de/archiv/alkoh...3216d14b1b

Ein Drittel ist ne Ansage. Spart Gerichtskosten, Behandlungskosten usw. und bringt Geld in die Kasse durch Bußgelder.

Zitat von QueenA:

Die Doku zeigt richtig gut, wie viel sich seit den 70ern verändert hat und wo noch Arbeit drinsteckt.

Wer ein wenig Zeit und Lust hat, kann hier mal reinschauen. Der Ton ist ab der 5. Minute da. Das beleuchtet die Männerseite der letzten Jahrzehnte und ergründet, warum wir heute da stehen, wo wir stehen. Den youtuber habe ich neulich entdeckt und finde den Inhalt nicht verkehrt, wobei ich jetzt noch nicht alles gesehen habe.
PS. Seid lieb zueinander
https://www.youtube.com/live/6k0CxJu3wT4?feature=shared

Zitat von Florentine:

Dennoch würde vermutlich ein nicht unerheblicher Teil der Taten gar nicht erst zustande kommen:

Davon gehe ich aus. Aber weiß jetzt nicht ob das jetzt unbedingt den Frauen hilft oder vielleicht eher den Männern die im Suff aneinander geraten. Weißt ja, sind alles potentiell gewaltbereite Schläger. Also alle.....bis auf ganz ganz wenige Ausnahmen.

Zitat von Florentine:

In Deutschland wurde im Jahr 2011 etwa jede dritte Gewalttat unter Alk. verübt (31,8 %)

Wobei jetzt aber auch nicht so klar ist ob die 31,8% oder zumindest ein Großteil davon, nicht passiert wäre wenn der Täter nüchtern gewesen wäre. Also so ein wenig wie ist an oder mit Covid 19 gestorben. Weißt wie ich das meine?
Also ist der Alk. die Ursache oder war dieser nur im Spiel.

Zitat:

Die kann denken, ziemlich gut so gar.

Zitat von Blindfisch:

Wer ein wenig Zeit und Lust hat, kann hier mal reinschauen. Der Ton ist ab der 5. Minute da. Das beleuchtet die Männerseite der letzten Jahrzehnte und ergründet, warum wir heute da stehen, wo wir stehen. Den youtuber habe ich neulich entdeckt und finde den Inhalt nicht verkehrt, wobei ich jetzt noch nicht alles gesehen habe.

Jordan Peterson für Arme.

Ich frage mich immer, wenn so etwas gepostet wird, und das wär dann auch meine Frage an Dich, die echt Ernst gemeint ist, fängt da jede (männliche) Generation wieder von vorn an? Also im Feminismus gibt es ein kollektives Gedächtnis, wird jetzt nicht von jeder Frau so wahrgenommen, absolut, aber wir haben eins. Wie ist das bei Euch Männern?

Erinnert ihr die Namen der Väter, die für das gemeinsame Sorgerecht gekämpft haben?

Zitat von Deejay:

Derzeit stellen die Väterrechtslobbyisten vor allem ein Thema in den Fokus ihrer Kampagnen: Die sogenannte elterliche Entfremdung. Aus Sicht der Väterrechtler handelt es sich um eine schwere Form von Kindesmisshandlung – viele Fachleute sprechen von einem misogynen Konzept ohne wissenschaftliche Basis.
Allgemein versteht man darunter eine Art von Manipulation: Der eine Elternteil wirkt so stark auf das Kind ein, dass es mit Angst oder Ablehnung auf den anderen reagiert. CORRECTIV liegen mehrere Fälle vor, in denen Müttern in Folge dieses Verdachts das Sorgerecht entzogen wurde. Der Begriff elterliche Entfremdung fiel nicht immer, aber in allen Fällen lief die Argumentation auf dasselbe hinaus: Die Frau lügt, täuscht und erhebt fingierte Vorwürfe – alles mit dem Ziel, eine Beziehung zwischen ihrem Ex-Partner und dem Kind zu vereiteln.
Diese Konstrukte fallen vor allem Frauen zur Last, die von häuslicher Gewalt sprechen. Derzeit mehren sich Berichte, dass entsprechende Hinweise von den Familiengerichten klein geredet oder schlicht ignoriert werden. Im Juni veröffentlichte die UN-Sonderberichterstatterin für Gewalt gegen Frauen Reem Alsalem dazu einen Bericht und schlug Alarm: „Die Tendenz von Familiengerichten, die Geschichte von häuslicher Gewalt und Missbrauch in Sorgerechtsfällen zu vernachlässigen“, sei „inakzeptabel“ und setze Frauen und Kinder Risiken und „immensem Leiden“ aus.
Inzwischen raten Anwälte sogar, Gewalt zu verschweigen: „Er wurde immer aggressiver, hat mich gegen Schränke geschubst, ich war teilweise übersät mit Hämatomen“, sagte eine Frau aus Niedersachsen gegenüber CORRECTIV. „Meine Anwältin hat gesagt: ‚Wenn Sie das zur Sprache bringen, verlieren Sie das Kind.‘“