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Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

M
@E Claire: Wenn Frau am Gewinnen ist, darf sie auch ins Bett gehen.


Ich habe schon vermutet, dass du diese ganz spezielle Persönlichkeitsstruktur auch hast, da sich auch durch deine Beiträge das ständige Schwanken zwischen Opferhaltung und arg bemühtes Darstellen der eigenen Grandosität zieht.

Rhetorisch gut bist du auch nicht. Ich habe nicht gesehen, dass du irgendjemanden überzeugt hast. Insofern ist das mit dem Gewinnen wohl auch deine ganz eigene Wahrnehmung.

13.08.2025 07:01 • x 1 #631


B
Zitat von SchlittenEngel:
als Mann zu sagen „ habe ich so nicht erlebt und wahrgenommen, aber ich kann anerkennen, dass es für Frauen so ist“.?

Es waren nicht nur Männer, sondern auch Frauen, die genau so ( hab ich nicht erlebt , also ist es übertrieben/ein lokales Problem) argumentieren, was mich auch sehr erstaunt.

13.08.2025 07:03 • x 2 #632


A


Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

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B
@Besserwisser60
Gut dass du mich daran erinnerst:
Ciao

13.08.2025 07:05 • #633


M
@Schlittenengel: Diesen Reflex, Frauen erst mal die eigene Wahrnehmung absprechen zu wollen und ihnen zu erklären, wie es Ihnen eigentlich geht, finde ich auch echt unangenehm und führt ja genau dazu, dass die Diskussion immer extremer wird.



Das machen hier in diesem Thread eher die Frauen.

13.08.2025 07:07 • x 2 #634


B
@metalmaniac
Deine Frage lautete, warum man sich nicht für die zwangsehen betroffenen engagiert.
Gegenfrage: warum ist dies das einzig akzeptable Thema für feministisches Engagement ?

13.08.2025 07:07 • #635


S
@metalmaniac
Zitat von Metalmaniac:
Ich bin eigentlich von meiner Fragestellung her von dem Thema gekommen, warum angebliche Feministinnen die Unterdrückung nicht-weißer Frauen nicht nur dulden, sondern aktiv fördern


Was mich an diesem Argument pers. immer abtörnt, ist dass es - für mich, meine Wahrnehmung- so klingt, wie Euch geht es doch schließlich gut (genug). Davon abgesehen, dass es eh eine vollkommen unzulässige Verallgemeinerung ist...

und da ich nicht denke, dass man als Frau schon froh sein sollte, nicht als Kind zwangsverheiratet, Opfer einer Gruppenvergewaltigung oder eines Femizids geworden zu sein, ist das schlicht Äpfel mit Birnen.

Ich bewundere jede und jeden, der sich dagegen einsetzt, aber das ändert ja nichts daran, dass es auch noch genug anderes Verbesserungspotential gibt.

13.08.2025 07:13 • #636


Ayaka
@QueenA Du kannst keine Diskussion über Feminismus und Emanzipation führen ohne auch kulturelle und religöse Hintergründe anzusprechen. Schon mal was von Sozialisation gehört?

Unser Hintergrund prägt uns und gerade wenn Männer hier aus Ländern ankommen, in denen Frauen und Frauenrechte mit Füßen getreten werden, darf man auch die Frage stellen wie sich das auf unsere Gesellschaft auswirkt. Wozu gibt es denn Projekte wie das von dir genannte:

Heroes – gegen Unterdrückung im Namen der Ehre (Eigenschreibweise HEROES, dt.: Helden) nennen sich Projekte zur Gewaltprävention in verschiedenen Städten Deutschlands und Österreichs, in denen sich junge Männer mit Migrationshintergrund aus sozialen Milieus mit strikten Ehrvorschriften und patriarchalen Strukturen für die Gleichberechtigung der Geschlechter und Menschenrechte engagieren.

Weil der Migrationshintergrund unerheblich ist? Ich werde die Bilder und Berichte aus der Kölner Silvesternach 2015 nie vergessen.

Ich habe auch katholisch geprägte Beispie erwähnt, aber das wird natürlich geflissentlich ignoriert um alle, die der Meinuung sind Herkunft und Religion haben sehr wohl Einfluss auf die Haltung gegenüber Frauen sofort ins Rechte Eck zu schieben und mit der Na**keule mundtot zu machen.

Gerade die, die am lautesten nach Diversität und Meinungsvielfalt schreien sind die, die nur ein gewisses Meinungsspektrum zulassen.

13.08.2025 07:13 • x 10 #637


S
@BernhardQXY
Zitat von BernhardQXY:
Es waren nicht nur Männer, sondern auch Frauen, die genau so ( hab ich nicht erlebt , also ist es übertrieben/ein lokales Problem) argumentieren, was mich auch sehr erstaunt.


? hab ich auch nicht behauptet, steht ja gleich im nächsten Satz.?

13.08.2025 07:14 • #638


QueenA
Der Strang entstand mit der Idee:
es in dieser Diskussion nicht darum, Recht zu haben, sondern darum, die Probleme ernsthaft zu betrachten, auf die Feministinnen; Humanisten, RedPiller was es so gibt für Theorien hinweisen. Dabei geht es um das Miteinander von Männern und Frauen, um ein respektvolles Zusammenleben und letztlich um das Wohl von Familien. Mein Ziel ist es, konstruktiv auf diese Themen zu schauen und Lösungen zu diskutieren, nicht einzelne Standpunkte durchzusetzen.
Am Ende geht’s um ein friedliches Miteinander, wenn möglich.

13.08.2025 07:16 • x 1 #639


M
@Bernhard: Gegenfrage: warum ist dies das einzig akzeptable Thema für feministisches Engagement ?


Das habe ich nicht gesagt.

13.08.2025 07:17 • #640


B
@SchlittenEngel
Wenn ich dich nicht falsch verstehen beziehst du dich auf Männererfahrung, die von Frauen angetan wird.
Ich meinte jedoch Frauen, die die Erfahrung von Frauen abgetan haben. Steh doch drüber, oder krass hab ich hier nicht erlebt, wo wohnst du

13.08.2025 07:18 • #641


QueenA
Zitat von BernhardQXY:
@metalmaniac Deine Frage lautete, warum man sich nicht für die zwangsehen betroffenen engagiert. Gegenfrage: warum ist dies das einzig akzeptable Thema für feministisches Engagement ?

Ich wusste nicht, dass dem so ist. Es engagieren sich doch neben den Gesetzen auch Vereine und demnach Menschen?

13.08.2025 07:18 • #642


B
@metalmaniac
Es ist aber die Konsequenz aus deiner Frage. Warum engagierst du dich nicht an dieser Stelle.
Das Thema ist wichtig, keine Frage aber es gibt auch andere Probleme, für die sich engagiert wird
Nur denjenigen stellst du Frage: warum engagierst du dich nicht gegen zwangsehen?

13.08.2025 07:20 • #643


Fenjal
Zitat von SchlittenEngel:
Und daran ändert auch nichts, dass es auch Frauen gibt, die dem zustimmen,-) , das hatte ich ja ganz eingangs schon geschrieben, dass es ja nur solange funktioniert hat, eben weil auch Frauen dieses System stützen.


Feminismus thematisiert auch Männerprobleme z.b. Vaterrechte und pocht nicht auf den Uterus als Garant für gute Erziehung.
Deine Aufmerksamkeit fällt auf die Konfrontativen ( laut, aggressiv) weniger auf die Konstruktiven, die Gleichberechtigung, nicht Vorherrschaft, einfordern und Männer mitnehmen.
Und, vor allem sollte unter Feministinnen ein Wettbewerb der Mutterleistung unterbleiben.

13.08.2025 07:20 • #644


S
@Ayaka Ich habe auch direkt mal eine Frage an dich. Warum wurde folgendes bei uns: Januar 2001 ist im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) das Recht von Kindern auf eine gewaltfreie Erziehung festgeschrieben. Der neue § 1631 BGB lautet: „Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig.

Im bürgerlichen Gesetzbuch festgeschrieben?

13.08.2025 07:21 • #645


A


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