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Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

F
Grade wieder in einem anderen Threads gelesen von einer jungen Frau: ich möchte versorgt werden.
Ich verstehe das nicht, überhaupt nicht.
Klar ist es jedem selbst überlassen, wie er/sie sein Leben gestalten möchte. Das respektiere ich.
Die Beweggründe hierfür sind für mich allerdings Null nachvollziehbar:
Warum konzipiert man für sich selbst einen Lebensentwurf, der einen dazu verdammt auf Gedeih und Verderb abhängig vom Job und vom guten Willen einer anderen Person zu sein?
Sind da dann B-Pläne für Arbeitsunfähigkeit/Kündigung/Trennung?
Ich habe die Frage auch in diesem Faden gestellt und hoffe, ich bekomme eine Antwort, denn es interessiert mich wirklich.
Als Kerl wäre eine solche Erwartungshaltung schon ein absolutes No-Go für eine Partnerschaft.
Und ich befürchte, nicht weniger dieser Frauen schlagen dann irgendwann hier auf, unglücklich und/oder betrogen und schimpfen, dass der Mann sich ja so und so verhalte und man sich aber nicht trennen könne, weil man dann aus dem schönen Haus ausziehen muss und über eine TZ-Stelle (im schlechtesten Fall nach jahrelanger Abwesenheit im Job) selber nicht genug Einkommen generieren könne.

Was treibt jemanden zu so etwas an?
Wie erzieht man seine Töchter zu einer solchen Haltung?
Was treibt auch einen Mann dazu, mit einer solchen Frau eine Partnerschaft einzugehen? Ist es das Bedürfnis wieder bemuttert zu werden?

Umgekehrt wüsste ich gerne mal wie Frauen reagieren, wenn ihnen der Mann in der Kennenlernphase eröffnet, dass er gerne Hausmann und versorgt sein möchte.

Klar ist das schicki für Kinder und Partner*innen, wenn sie heimkommen und es gibt ein schön gekochtes Essen, die Bude ist aufgeräumt und die Wäsche gefaltet im Schrank. Ebenso, wie die vielen Stunden des Tages selber strukturieren zu können ohne einen Chef im Nacken.

Der Preis dafür, sich nämlich in eine Abhängigkeit zu begeben, nicht nur vom Partner, sondern auch vom Arbeitsmarkt/Gesundheit/Glück, scheint mir zu hoch.

15.09.2025 08:13 • x 3 #6496


QueenA
@Florentine guten Morgen!

Ich glaube, man muss bei diesem Thema sehr stark unterscheiden und vor allem anerkennen, dass es nicht „die eine richtige“ Lebensform gibt.

Für viele Frauen ist es tatsächlich eine Erfüllung, voll und ganz für ihre Kinder da zu sein (das ist per se ein VZ Job). Sie wollen sich nicht zusätzlich noch den Stress einer Doppelbelastung antun: morgens Job, danach Haushalt, Kochen, Kinderbetreuung, Hausaufgaben usw. Wenn man dann einen Partner hat, der das bewusst mitträgt, der finanziell absichert (inkl. Altersvorsorge!) und gleichzeitig dafür sorgt, dass die Beziehung stabil und wertschätzend bleibt, dann kann dieses Modell für beide Seiten funktionieren. Kenne diese Modelle aus meinem Umfeld und aus einem ländlichen Wohngebiet, wo ich mal gelebt habe.

Genauso gibt es aber Frauen, die sich nicht auf die Mutter- und Hausfrauenrolle reduzieren wollen, weil sie ihre Ausbildung, ihr Studium, ihre Karriereambitionen verwirklichen möchten oder weil sie schlicht Erfüllung in anderer Form finden. Auch das ist legitim.

Für mich ist deshalb entscheidend:
Es muss gemeinsam besprochen und bewusst gewählt werden.
Es braucht gegenseitigen Respekt dafür, dass beide Lebensentwürfe gleichwertig sind.
Und es muss auch ein Plan B existieren, falls Lebensumstände sich ändern.

Ich sehe es so: Weder das klassische Versorgungsmodell noch die Doppelkarriere sind per se „besser“ oder „schlechter“. Wichtig ist, dass die Beteiligten sich ehrlich absprechen und die Risiken nicht ausblenden, dann kann beides funktionieren.

Und mein eigener Lifestyle ist übrigens immer VZ Arbeit mit Kindern und beinahe 2 Jahrzehntelang AE (bewusst und gewollt) und die Tochter einer immer VZ arbeitenden Mutter mit arbeitendem Vater und einer guten Kindheit an die ich mich gerne zurückerinnere!

Komm gut in den Tag und alle anderen auch!

15.09.2025 08:53 • x 2 #6497


A


Geschlechterdebatten ohne Schlagabtausch Inhalte statt

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F
Zitat von Florentine:
einen Lebensentwurf, der einen dazu verdammt auf Gedeih und Verderb abhängig vom Job und vom guten Willen einer anderen Person zu sein?

Die Antwort meiner Mutter wärewarum heiratet man dann überhaupt?

Sie versteht nicht, warum ich arbeite (dein Mann verdient genug) und nebenher noch studierte.

Ob ich überhaupt noch am meine Kinder dächte, war ihre Frage.

Auf den Hinweis,die Kinder hätten auch einen Vater, kam, Männer können das nicht.

15.09.2025 08:53 • x 3 #6498


F
....soll zeigen, dass Vorbilder nicht unbedingt prägend sein müssen.

15.09.2025 09:01 • x 1 #6499


Balu85
Zitat von Felica2024:
Männer können das nicht.

was ja nun schon mehrfach hier immer und immer wieder gesagt wurde. Also die Männer können das nicht, aber es ist dennoch ein Unverschämtheit das die Männer die Frauen allein damit lassen. Meiner Ansicht nach beißt sich die Katze hier ein wenig in den *beep*. Aber vielleicht sind diejenigen die sich ja doch um ihre Kinder kümmern können ja gar keine Männer. ....aber ne Frau bin ich ja deswegen auch nicht.....hm....dann entscheide ich mich für die Bezeichnung Dingsda.
Zitat von Florentine:
Als Kerl wäre eine solche Erwartungshaltung schon ein absolutes No-Go für eine Partnerschaft.

Ist es auch....aber manche wollen das auch genau so. Versteh ich auch nicht.
Zitat von Florentine:
Und ich befürchte, nicht weniger dieser Frauen schlagen dann irgendwann hier auf, unglücklich und/oder betrogen und schimpfen, dass der Mann sich ja so und so verhalte und man sich aber nicht trennen könne, weil man dann aus dem schönen Haus ausziehen muss und über eine TZ-Stelle (im schlechtesten Fall nach jahrelanger Abwesenheit im Job) selber nicht genug Einkommen generieren könne.

Kann sein....gibt viele mögliche Ergebnisse....kann auch sein das der Versorger ja ständig arbeiten ist , das findet die Dame auf Dauer auch wieder doof , deswegen unzufrieden ist und in eine Affäre rutscht. Anschließend Warmwechsel zum nächsten Versorger/Kümmerer. Kann aber auch alles gut gehen bis zum Lebensende.

15.09.2025 09:04 • x 1 #6500


Balu85
Zitat von Felica2024:
....soll zeigen, dass Vorbilder nicht unbedingt prägend sein müssen.

aber vielleicht ja doch. Nur eben in genau die andere Richtung?

15.09.2025 09:04 • x 1 #6501


F
Zitat von Balu85:
aber vielleicht ja doch. Nur eben in genau die andere Richtung?

Mich hat das Leben meiner Mutter nicht besonders bewegt.
Es war ihre Entscheidung so, meine eine andere. Eher ne Typfrage.

15.09.2025 09:24 • x 2 #6502


F
Zitat von Balu85:
Also die Männer können das nicht, aber es ist dennoch ein Unverschämtheit das die Männer die Frauen allein damit lassen.

Was es besser trifft;

Die Männer können es vielleicht nicht so, wie Frau sich das vorstellt.

15.09.2025 09:26 • x 2 #6503


M
Zitat von Ema:
Echt? In der Schweiz gibt es eine Betreuungspflicht? Das heißt, dass die Elternteile dazu verdonnert werden können, sich verpflichtend zu einem bestimmten Prozentsatz um die Kinder zu kümmern?

Natürlich. In der Schweiz kann sich nicht ein Elternteil einfach so vom Acker machen oder auch nichts zahlen.

Zitat von Ema:
Und wie sieht das dann in der Praxis aus, wenn jemand das entweder nicht kann oder nicht will? Sagen wir zum Beispiel, wenn jemand auf Montage arbeitet und häufig nicht da ist?

Es gibt dafür Gesetze, aber deren Umsetzung ist gar nicht so leicht, leider.

Soll heissen, für Mutter wie auch Vater gibt es Pflichten, die per Gesetz geregelt sind. In der Praxis wird aber höchstens mal eine Busse ausgesprochen, was leider dem Betroffenen wenig bringt. Das trifft auf den Vater zu, der die Kinder nicht wie vereinbart betreut, genauso für die Mutter, die dem Vater die Kinder vorenthalten möchte.

Zitat von Ema:
Wird der dann gezwungen, den Job zu wechseln? Und werden die Kinder gezwungen hinzugehen, auch wenn er sich nicht oder schlecht kümmern kann oder will?

Nein, da wird individuell geschaut, dass es für alle Beteiligten machbar ist. Das Minimum ist jedes zweite Wochenende, in der der Elternteil, bei dem die Kinder nicht wohnen, die Kinder betreut. Wenn sich ein Elternteil davor drückt, macht er/sie sich strafbar.

Meine Partnerin ist derzeit gerade in einer solchen Situation, bei der sie mit dem Umgangsrecht des Vaters nicht einverstanden ist, da er nicht genug Verantwortung übernehmen möchte. Nun kann es sein, dass der Richter seine Betreuungspflicht um einen Tag alle zwei Wochen erhöht.

15.09.2025 10:19 • x 2 #6504


VictoriaSiempre
Zitat von Mann1989:
Natürlich. In der Schweiz kann sich nicht ein Elternteil einfach so vom Acker machen oder auch nichts zahlen.

Das ist in D auch so. Theoretisch

Zitat von Mann1989:
Es gibt dafür Gesetze, aber deren Umsetzung ist gar nicht so leicht, leider.

Eben. Same Same, und gar nicht mal so different

Als Mutter oder Vater hätte ich persönlich ganz große Probleme damit, den Umgang mit dem gemeinsamen Kind vom anderen, offensichtlich unwilligen Elternteil zu erzwingen. Wie soll dass denn laufen, wenn der-/diejenige absolut keinen Bock drauf hat?

15.09.2025 10:32 • x 1 #6505


M
Zitat von Nalf:
Hmm, Du hattest von 30.000-40.000 Entfremdungsfällen in der Schweiz geschrieben:

Ich hatte nicht von der Schweiz gesprochen, sondern von Deutschland. Dass es 20'000 - 40'000, stand in diesem Bericht, den ich verlinkt hatte, bei dem ein Vater von der Entfremdung seiner Tochter berichtete.

Zitat von Nalf:
Alle zu Lasten der Väter? Das hat mich interessiert.

Chatsonic sagt dazu:
Basierend auf den verfügbaren Informationen kann ich keine spezifische Statistik bestätigen, die besagt, dass in der Schweiz zwischen 30.000 und 40.000 Kinder ihren Vätern entfremdet werden.

Eine Studie fand heraus, dass etwa 13,4% der Eltern und deren Kinder Opfer von elterlicher Entfremdung waren, wobei fast die Hälfte davon schwere Fälle waren.sharedparenting

Elterliche Entfremdung wird als ein Verhalten definiert, bei dem ein Elternteil versucht, die Beziehung des Kindes zum anderen Elternteil ungerechtfertigt zu beschädigen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass sowohl Mütter als auch Väter Verursacher oder Opfer dieser Entfremdung sein können. ifstudies

Vielleicht findest Du ja noch die Quelle, aus der Du Deine Zahlen entnommen hast, damit wir faktenbasiert diskutieren können.

Wenn Du natürlich bei der KI eingibst, es handle sich um 30'000 - 40'000 Fälle in der Schweiz, dann ist klar, dass er das so ausspuckt.

Die Zahlen, sind Expertenschätzungen, da es derzeit keine passende Studie dazu gibt, das stimmt. Dennoch ein Phänomen, was von vielen Experten so beobachtet wird, das einige Mütter systematisch den Vater diskreditieren um eine Entfremdung voranzutreiben. Das kannst Du jetzt abstreiten und so tun als wäre es nicht wahr oder Du nimmst es an und glaubst Experten, die das so zum Besten geben.

Da ich Mitglied bei IGM Schweiz bin, habe ich dort Geschichten mitbekommen, bei denen es mir die Haare aufgestellt hat.
Und was mach dabei so mächtig stört, ist, dass viele Frauen automatisch davon ausgehen, dass der Mann kein grosses Interesse an den Kindern hat und sich für den geeigneteren Elternteil halten. Sozusagen haben manche Frauen das Gefühl der Vater sei nur Vater nach ihres Gnaden. Während Sie selbst glauben, es sei ihr gottgegebenes Recht über die Kinder zu verfügen, wie es ihnen passt.

15.09.2025 10:32 • #6506


M
Zitat von VictoriaSiempre:
Das ist in D auch so. Theoretisch Eben. Same Same, und gar nicht mal so different Als Mutter oder Vater hätte ich persönlich ganz große Probleme damit, den Umgang mit dem gemeinsamen Kind vom anderen, offensichtlich unwilligen Elternteil zu erzwingen. Wie soll dass denn laufen, wenn ...

Ja, eben, ich dachte mir schon, dass es in DE auch so ist. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann hat @Ema gesagt, es gebe keine Pflicht zur Betreuung. O-Ton.

Wie gesagt, ein Elternteil kann gebüsst werden, wenn die Pflichten verletzt werden. Nur bringt das dem Gegenüber wenig bis nichts...

Als Beispiel wenn der Exmann meiner Partnerin die gemeinsamen Kinder einfach nicht übernimmt, kann sie klagen und dann bekommt er vielleicht eine Busse.. Jedoch wird sicherlich nicht Polizei auftauchen und ihm die Kinder aushändigen und kontrollieren, ob er seinen Pflichten nachkommt.

Umgekehrt, wenn er die Kinder abholen möchte, und sie ihm die Kinder verweigert ist es identisch. Da bekommt sie maximal eine Busse, aber auch hier wird die Polizei nicht aufkreuzen und sie zum Übergeben der Kinder zwingen.
In beiden Fällen bringt es dem anderen Elternteil leider nichts...

15.09.2025 10:38 • #6507


Ema
Zitat von Mann1989:
dann hat gesagt, es gebe keine Pflicht zur Betreuung. O-Ton.

Zitat von Mann1989:
Als Beispiel wenn der Exmann meiner Partnerin die gemeinsamen Kinder einfach nicht übernimmt, kann sie klagen und dann bekommt er vielleicht eine Busse.. Jedoch wird sicherlich nicht Polizei auftauchen und ihm die Kinder aushändigen und kontrollieren, ob er seinen Pflichten nachkommt.


Ja, meiner Ansicht nach gibt es hier auch tatsächlich keine Pflicht zur Betreuung eines leiblichen Kindes.
Ich kann ja zum Beispiel auch beim Jugendamt anrufen, denen sagen, dass ich mit der Betreuung überfordert bin und die Kinder in ein Heim stecken lassen.

Ob es hier eine Buße gibt, wenn ein getrenntes Elternteil die vereinbarten Betreuungszeiten nicht einhält, kann ich dir gar nicht sagen.
In der Praxis habe ich jedenfalls noch nie davon gehört.

Die Ausgangssituation war ja, dass du gesagt hast, dass du dir eine gesetzliche Regelung zum Wechselmodell für alle getrennten Paare vorstellst.
Und dazu meinte ich halt, dass das in der Praxis kaum umsetzbar sein wird, weil sehr viele Elternteile (vor allem Väter) sich das gar nicht vorstellen können und es auch nicht wünschen würden.
Sehr viele Väter können das mit ihren beruflichen Verpflichtungen nicht vereinbaren. Die Mütter scheinen es eher zu können. Vermutlich deshalb, weil sie ihr Leben auch vor der Trennung schon entsprechend eingerichtet haben.

Und weil du eben von deinem Wunsch zum Wechselmodell als gesetzliches Standardmodell gesprochen hast, habe ich eingewandt, dass ich mir das zur Zeit nicht vorstellen kann, weil ich nicht wüsste, wie man die Leute dazu verdonnern will.

15.09.2025 10:56 • x 2 #6508


Balu85
Zitat von Ema:
Und weil du eben von deinem Wunsch zum Wechselmodell als gesetzliches Standardmodell gesprochen hast, habe ich eingewandt, dass ich mir das zur Zeit nicht vorstellen kann, weil ich nicht wüsste, wie man die Leute dazu verdonnern will.

Wenn ein Elternteil nicht will ist das immer schwierig. Soweit ich weiß kann man theoretisch den Umgang (jedes zweite WE) auch einklagen/erzwingen. Aber ich denke was hier eher gemeint war, das es kein Anrecht auf ein WM gibt. Also weder als Recht des Kindes noch des jeweiligen Elternteils.
Solange beide Elternteile sich darauf verständigen ist das ja alles kein Problem, aber im Streitfall sieht das dann halt anders aus. Allein schon weil ja eine gewisse Basis der Elternebene Grundvoraussetzung ist. Das kann von einem Elternteil aber schon torpediert werden. Gibt dazu ja auch ein Thema hier. Des weiteren ist da ja auch das Alter des/der Kind/er entscheidend. Bei kleinen Kindern muss man für sie entscheiden, ältere Kinder können ja durchaus ihren Wunsch äußern. Auch diesem kann man als Eltern Folge leisten.
Die nächste Frage, die mir auch viele schlaflose Nächte bereitete: Wie sehr kämpft man und ab wann ist dieser Kampf, auch wenn man denkt das ein gleichwertiger Zugang zu beiden Elternteilen im Interesse des Kindes ist, zu viel für das Kind.
Wann gibt man auf um zu verhindern das ein Kind zwischen die Fronten gerät oder fühlen sich die Kinder dann im Stich gelassen/ungewollt.

15.09.2025 11:19 • x 2 #6509


HerrZ
Zitat von Balu85:
Die nächste Frage

Der Begriff Kindeswohl ist schwammig und muss durch Einzelbetrachtungen mit Leben gefüllt werden.
Nichtsdestotrotz kann der Gesetzgeber einen Standard vorgeben, der allgemeingültig ist.
Andere Länder haben das WM als Standard implementiert und das ist auch gut so. Denn das sollte der Anspruch an beide Eltern sein. Und auch deren Wille - wir bleiben paritätisch Eltern.
Dass es immer Fälle gibt, in denen das nicht passt, nicht geht? Unbenommen. Doch der Anspruch der Kinder auf beide Eltern ist eben durch ein WM zumindest auf dem Papier am ehesten dargestellt.

15.09.2025 11:28 • x 2 #6510


A


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