Hilfe, der Schmerz bringt mich fast um

H
Hallo da draußen,

eigentlich bin ich nicht der Typ, der viel in Foren unterwegs ist. Ich sah bisher keinen Sinn darin mich wildfremden Menschen mitzuteilen. Doch jetzt geht es mir so schlecht, dass ich einfach mal loswerden muss, was mich beschäftigt und vielleicht hilft mir das hier, irgendwie damit fertig zu werden.

Ich habe den wohl größten Fehler meines Lebens begangen, aber von vorne.

Ich war zweieinhalb Jahre mit meinem Freund zusammen. Als wir uns kennenlernten, war er ganz frisch getrennt, ich schon ein Jahr lang Single. Eigentlich wollte ich auch keine Beziehung, aber dann ließ ich mich auf ein Date ein und es funkte und blitzte regelrecht zwischen uns. Dann ging alles ganz schnell. Er zog zu mir in die Großstadt, wir nahmen uns eine gemeinsame Wohnung und schafften uns zwei Katzen an. Wir hatten eigentlich immer eine tolle Zeit, haben viel zusammen unternommen. Seine Freunde wurden auch meine Freunde, meine auch seine und er war mein Zuhause und ich seines. Wir waren eine richtige kleine Familie. Er beschloss dann irgendwann sich beruflich umzuorientieren und holte sein Abi nach, ging an die Uni. Mich freute das sehr. Ich wollte immer nur, dass er glücklich ist mit dem was er tut. Ich hatte derweil immer meinen festen Job. Alles war eigentlich perfekt, doch dann nahm das Unglück seinen Lauf.

Irgendwann lief sein Studium nämlich nicht mehr ganz so gut, weil er den Lernaufwand zu Anfang unterschätzt hatte, dadurch zwangsläufig hinterher hing und dann auch noch durch alle Prüfungen rauschte. Er ließ erst den Kopf hängen, dann sich und irgendwann auch uns. Er hing nur noch so rum, war schlecht gelaunt und ließ diese schlechte Laune auch an mir aus. Und dann verlor er auch noch mehr und mehr das Interesse an mir.

Er war immer schon der unabhängigere Typ, ist viel ausgegangen und auch mal ein paar Tage zu Freunden gefahren. Dann hat er sich nie bei mir gemeldet. Manchmal kam ein Anruf, aber nur, wenn ich vorher ausdrücklich darum gebeten hatte. Ich erinnere mich daran, dass ich oft in der Tür stand am Freitagabend mit Tränen in den Augen, weil ich wusste wir würden das Wochenende getrennt verbringen und er dann nur grinste, weil er es albern fand. Er war ja schließlich bald wieder da. Auch in Streitsituationen war er immer der Stärkere. Er wurde auch mal laut und ausfallend, während ich immer nur traurig und verletzt war, wenn wir stritten. Kleinigkeiten, wie die Pizzaränger, die ich nicht gerne esse, trieben ihn schon zur Weißglut und ich musste mir jedes Mal anhören, wie dumm es ist die wegzuschmeißen. Er hasste auch, dass ich keinen Orientierungssinn hab und ihn immer fragte, wo wir gerade sind und wie wir jetzt am besten nach Hause kommen... Kleinigkeiten eben. Geradezu lächerlich. Ja, insgesamt hatte er die Hosen an und einer liebt angeblich ja auch immer mehr als der andere, und das war wohl ich in diesem Fall. Aber wenn ich krank war, sorgte er sich auch immer gut um mich. Er machte mir Tee und Obstsalat und er kümmerte sich um alles Handwerkliche wie ein Mann. Er kochte gerne für uns und ich konnte mich, wenns hart auf hart kam eigentlich auch immer auf ihn verlassen. Er würde schon einen Weg finden.

Dennoch war ich in seiner Tiefphase, in die er durch sein berufliches Dilemma gerutscht war, oft verzweifelt und warnte ihn auch das eine oder andere Mal vor, dass ich ihn verlassen würde, wenn er sich nicht fangen und wieder anfangen würde zu schätzen was wir haben. Er lachte dann oft und fragte mich, wo ich denn hin wolle ohne ihn. Er nahm das nicht ernst.

Und dann kam was kommen musste... an einem Wochenende, an dem er mal wieder weggefahren war und ich zuhause geblieben war, weil ich an Samstagen oft arbeiten muss, gruselte ich mich nachts nach einer doofen Sendung im Fernsehen und da meldete sich ein alter Bekannter wieder, der mich ein paar Stunden mit losem Geplapper über das Leben ablenkte. Wir schrieben also eine Weile hin und her und dann schlief ich ein. Von diesem Tag an schrieben wir jeden weiteren Tag und irgendwann merkte ich, dass ich mich zu ihm hingezogen fühle. Dass er auf mich stand war kein Geheimnis, das wusste ich. Wir hatten uns schonmal gedatet, lange vor meinem Freund, aber damals wollte er nichts festes. Jetzt war das anders und er drängte auf ein Treffen, weil er wusste, dass es zwischen mir und meinem Freund nicht gut lief.

Mein Freund und ich hatten dann ein paar Tage später einen Streit, mal wieder aus einer Kleinigkeit heraus und plötzlich brach es aus mir heraus wie ein Vulkan. Ich schrie und tobte und trennte mich auf der Stelle von ihm. Ich sagte ihm, dass ich ihn nicht mehr liebe und einen anderen Mann kennengelernt hätte und es für immer aus ist. Ein paar Tage später besuchte ich meinen Bekannten, wir schliefen miteinander und waren seitdem himmelhochjauchzend verliebt.

Mein Freund und ich waren getrennt. Leider mussten wir noch eine zeitlang zusammen wohnen bleiben, da die Wohnungssuche hier nicht allzu leicht ist und keiner von uns erstmal bei Freunden bleiben wollte. Das verschlimmerte die Situation allerdings nur noch. Er bekam mit, wie ich Tag für Tag mit dem mittlerweile Neuen schrieb, wie bald alle wussten, dass ich ihn für einen anderen verlassen hatte und wie vermeintlich glücklich ich nun war. Ich nahm wenig Rücksicht, fuhr an den Wochenenden zu dem anderen Mann und kehrte Sonntagabends in die Wohung zu meinem Ex zurück, der Höllenqualen leiden musste. Er ist oft ausgerastet, wenn wir zulange zusammen in der Wohnung waren. Hat mit Möbeln geschmissen oder Flaschen, mich beschimpft, im Auto geschlafen oder ist nächtelang durch die Stadt gezogen... alleine. Aber das konnte mich nicht erweichen und zurück bringen. Ich blieb hart und ließ mich von dem anderen verwöhnen. Er machte mir den Hof, schrieb Songs für mich, und schrieb mir hunderte Nachrichten am Tag, wenn wir uns nicht sehen konnten. Schon bald sagte er mir, dass er mich liebt und heiraten möchte und ich beschloss Ja zu sagen. Wir redeten über Babys und über die Zukunft. Ich war völlig unzurechnungsfähig während mein Freund weiter litt, ganz langsam aber sicher aber auch über mich hinweg kam.

Dann kam der Tag an dem er mir sagte, dass er auszieht und es änderte sich schlagartig alles in mir. Plötzlich schien mir der neue Mann gar nicht mehr so perfekt, ich überdachte die Hochzeits- und Babypläne und fing an zu begreifen, was passiert war. Ich war weggelaufen, aus lauter Verzweiflung... in die Arme eines anderen. Dabei hatte ich nie aufgehört meinen Freund zu lieben. Ich hatte ihn dennoch mehr verletzt als zumutbar ist, wochen- sogar monatelang auf seinem Herzen rumgetrampelt und ihn gedemütigt. Ich reflektierte plötzlich alles und fing an zu verstehen, dass ich nicht ohne ihn leben kann. Ich ließ den Kontakt zu dem neuen Mann abschwächen (was diesen widerrum furchtbar traf) und erzählte meinem inzwischen Ex-Freund, dass ich ihn immernoch liebe, nie aufgehört hab ihn zu lieben und ich blind gewesen war vor Verzweiflung und Sehnsucht nach Liebe und Aufmerksamkeit. Oft war er an der Schwelle zurück zu kehren denke ich, aber schaffte es nicht.

Nun ist er ausgezogen, seit einer Woche bin ich alleine in unserer Wohnung. Ich hab Möbel gekauft, schon bevor er ausgezogen war und Bettwäsche und jede Menge anderer Kleinigkeiten, weil ich wusste, dass es die Hölle auf Erden werden würde, wenn er weg ist. Ich hab mittlerweile auch umgeräumt, umdekoriert, sovieles weggeschmissen was mich an meinen Ex erinnert, aber ohne Erfolg. Alles, wirklich alles erinnert mich immernoch an ihn, an unsere gemeinsame Zeit und daran was ich ihm angetan habe.

Vorgestern war er noch einmal hier, weil ich ihn sehen wollte und er mich, wie er sagte. Er saß hier mit mir auf dem Sofa, wir hielten Händchen und redeten über uns. Er sagte mir, dass er mich noch liebt, aber nicht weiß, ob er wieder mit mir zusammen sein kann. Ich fing an zu weinen, er war überfordert und ging. Er hatte mir vorher auch gesagt, dass er hierher nie wieder zurückkehren würde und nur eine neue Wohnung für uns in Frage käme. Ich spürte wie schrecklich er es hier fand. Aber ich schöpfte auch Hoffnung, weil er überhaupt erst darüber nachdachte. Ich bat dann per SMS um noch ein Treffen, er willigte ein, lud mich sogar in sein neues Zuhause ein und dazu bei ihm zu übernachten. Wieder redeten wir über uns, hielten Händchen, schmusten, er sagte mir, dass er mich liebt und wie schön ich bin, um mir dann eine halbe Stunde später zu sagen, dass er doch lieber Single bleiben will und sich wohl fühlt alleine... von einer Minute auf die andere.

Es traf mich wie der Schlag. In diesem Moment riss er mir ein riesiges Loch in die Brust. Ich stand auf, fing wieder an zu weinen und ging. Ich sagte ihm noch, dass er, wenn ich jetzt gehe, mich nie wieder sehen würde, da ich ihm nicht länger nachlaufen könnte. Er hielt mich nicht auf. Ich fuhr durch die Nacht und bin seitdem völlig leer.

Tausend Dinge schießen mir durch den Kopf. Weshalb hat er mich nie so intensiv geliebt wie ich ihn? Oder hat er doch und ich wusste es nur nicht? Weshalb hing ich so an ihm während er so unabhängig war? Wieso hab ich diesen riesigen Fehler gemacht? Oder musste ich es tun? Ich bin doch nicht der Typ eigentlich, der einfach so jemandem weh tut, den er liebt. Wie konnte ich so ein Monster sein? Und wieso zur Hölle liebe ich meinen Ex-Freund immernoch so sehr? Wieso kann ich nicht auch darüber hinweg kommen wie er? Wie kann ich mir meinen Fehler selber verzeihen? Werde ich je darüber hinweg kommen?

In meinem ganzen Leben ging es mir noch nie so schlecht. Ich sehe keine Sonne mehr. Ich weine seit Tagen, und besonders seit gestern nur noch, wenn ich alleine bin. Ich hatte mir solche Hoffnungen gemacht, er hatte mir solche Hoffnungen gemacht. Ich esse nichts mehr, ich höre keine Musik mehr. Ich sehe kein Fernsehen mehr. Ich schminke mich nicht mehr. Mir tut alles weh. Ich sinke manchmal auf dem Fußboden zusammen und verkrampfe mich. Ich habe ihm soviele Nachrichten geschrieben seit gestern, soviel richtig gestellt und ihm gesagt, dass ich in meinem ganzen Leben niemals jemanden so geliebt habe. Auch dass ich mit dem anderen Mann nicht zusammen bin (dem ich mittlerweile tatsächlich gesagt habe, dass ich nicht mit ihm in einer Beziehung sein kann gerade, weil ich meinen Ex noch zu sehr liebe). Ich habe ihm geschrieben, dass ich eine unbändige Wut spüre, weil er mir das gestern angetan hat. Eben habe ich dann seine Nummer verbrannt. Ich hatte sie schon gelöscht, aber für alle Fälle auf einen Zettel notiert und diesen Zettel tief vergraben. Aber ich hatte ihn rausgeholt um ihm zu schreiben wie sehr er mir fehlt... vor zwei Tagen. Hätte ich das doch nur nicht getan.

Ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll. Ich habe solche Schmerzen, dass ich glaube, ich muss sterben. Was soll ich nur machen?

13.09.2012 16:29 • #1


B
Mensch... hat er denn seitdem auf deine Nachrichten geantwortet? Oder hat er einen Kontaktabbruch eingeleitet?

Mh...so hart wie es klingt, aber die Höllenqualen, die du nun durchmachst, hat er paar Wochen vorher durchgemacht während du Zukunftspläne mit jemand anderen geschmiedet hast...

Und wenn man so etwas durchgemacht hat und anfängt wieder Licht am Ende des Tunnels zu sehen.... geht man nicht so ohne weiteres zu der Person zurück, die Schuld daran war...
Reue zeigen bringt wohl jetzt auch nichts mehr.

Ich würde deiner Seele Zeit geben um alles irgendwann mit einer gewissen Distanz zu betrachten. Dann kannst du dir vielleicht auch selber deine Fragen beantworten...

Aber zunächst musst du wohl erstmal einen Tag nach dem anderen durchstehen!

13.09.2012 16:39 • #2


A


Hilfe, der Schmerz bringt mich fast um

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M
hannah meine ex sagte zu mir das sie sich schon von wem andern ..... läßt,weist du eigentlich wie weh das tut es fühlt sich an als ob dir einer das herz rau reißt und rauf spuckt es tut so weh so schnell ersetzt zu werden man denkt sich warum macht der partner bei dem man glaubte es sei die große liebe das,es tut extrem weh ich verstehe deinen ex er ist gebrochen und hat sicher angst das sowas wieder passieren kann,es tut einfach zu sehr weh

13.09.2012 17:13 • #3


H
Marco: Das verstehe ich natürlich! Auch mir hätte es das Herz gebrochen! Und ich hasse mich ja selbst dafür, jeden Tag.

Glaub mir, wenn man bereut was man getan hat (und ich weiß nicht ob deine Freundin das tut), ist der Schmerz unglaublich groß. Denn man muss nicht nur mit der Trennung leben sondern auch mit dem Wissen, dass man selbst Schuld daran ist.

Dennoch... ich hätte ihm verziehen. Vielleicht nicht gleich, aber ich habe ihn nicht betrogen. Ich bin einfach weggelaufen und wollte, dass er mir nach läuft. Wenn er mir das angetan hätte, hätte ich mich auch erstmal zurück gezogen und ihn gehasst... ganz sicher, aber ich hätte ihm sicher verziehen eines Tages. Das erschiene mir immer noch besser, als ihn nie wieder zu sehen.

Ich sehe das nun aber auch aus einer anderen Perspektive. Wenn Freundinnen oder Freunden sowas passiert ist, hab ich auch immer auf den anderen, der ihnen weh getan hat, geschimpft. Wenn einem das dann einmal selbst passiert ist, dass man plötzlich ausbrechen möchte, dann versteht man aber auch die andere Seite. Achtung: Ich spreche hier nicht von Betrug! Ich habe aus reiner Verzweiflung gehandelt... weil ich mich nicht mehr geliebt gefühlt habe und alle Warnschüsse vorher ihn nicht beeindruck haben.

Aber ich verstehe auch, dass er mir nicht verzeihen kann. Bei Männern spielt glaube ich auch immer der Stolz eine große Rolle. Selbst wenn er noch Gefühle für mich hätte (was, da bin ich mir inzwischen sicher aber nicht mehr der Fall sein kann), würde ihm dieser im Weg stehen fürchte ich.

Bella: Einen Kontaktabbruch von seiner Seite wollte er nicht. Er hat sogar gesagt, dass ich trotzdem bei ihm schlafen kann... sicher aus Mitleid, nachdem ich vor ihm wie ein Häufchen Elend in Tränen ausgebrochen bin. Ich habe ihm heute noch zwei, drei Dinge geschrieben (wie ich ja schon erwähnt hatte) und er hat auch geantwortet. Leider aber nichts was mir Hoffnung machen könnte.

Also habe ich ihm geschrieben, dass er mich bitte in Ruhe lassen soll... was eigentlich lächerlich ist. Denn ich bin ihm ja nach gelaufen die letzten Wochen. Er wird sich sicher nicht melden.

Wie kann es jetzt nur weiter gehen? Was sind wohl die Erste Hilfe Schritte, die mich über das Gefühl hinweg retten, dass ich jeden Moment einschlafen und nie mehr aufwachen möchte?

13.09.2012 17:41 • #4


M
Hallo Hanna,

laß erstmal die ganzen Gefühle zu, die Wut auf Dich, den Schmerz, weine, schreie,

Schreib hier wenn Dich was bedrückt oder beschäfftigt und lass deinen Ex erstmal in Ruhe.

Was stimmt und was ich nach empfinden kann, man kämpft nicht nur mit der Trauer, sondern auch mit der Schuld...

13.09.2012 18:23 • #5


D
Hallo Hannah!

Auch wenn es für dich momentan vielleicht keine Option ist, würde ich erstmal auf Distanz zu deinem Freund zu gehen, damit du dich nicht so sehr von deinen Emotionen lenken lässt. Vereinbare ein Kontaktspeere mit ihm von vielleicht ein paar Wochen. Versuche in dieser Zeit die Dinge, auch deine Affaire, aus einer Distanz zu betrachten.

Wenn du Abstand genommen hast, sollte dir klar werden, was du wirklich willst, denn ich denke, darüber scheinst du dir selber nicht wirklich im klaren zu sein. Denn selbst wenn ihr wieder zusammenkommen solltet, könnten sich die alten Verhaltensmuster bei deinem Freund wieder einschleifen und du könntest Gefahr laufen, dir erneut Trost woanders zu suchen.

Wenn du nach einer gewissen Zeit wirklich der Meinung bist, dass er der Richtige ist, gestehe deinen schwerwiegenden Fehler ein. Wenn er bereit ist, dir zu verzeihen, mache ihm aber auch klar, dass er auch etwas tun muss.

Viel Erfolg und lass den Kopf nicht hängen!

13.09.2012 18:42 • #6


H
Ja, darüber habe ich mir auch tatsächlich schon Gedanken gemacht... über den Fall der Fälle, das was wäre wenn. Es gab ja einen Grund, weshalb ich das alles getan habe... denn es passt wirklich so gar nicht zu mir.

Ich hab in den zweieinhalb Jahren vorher nicht einen einzigen anderen Mann auch nur ansatzweise interessant gefunden. Ich hab nie geflirtet oder wem nachgesehen (während mein Freund da weniger rücksichtsvoll war). Ich hab niemals auch nur daran gedacht, ihn für jemand anderen zu verlassen.

Was wäre also, wenn wir wieder zusammen wären... könnte er sich ändern? Vielleicht hat er deshalb gesagt, dass er erstmal Single sein möchte. Weil er weiß, dass er es nicht könnte. Er hat sich anfangs auch oft selbst die Schuld gegeben an unserer Trennung... was mich gewundert und beeindruckt hat.

Aber ich frage mich jetzt ja auch oft, ob ich damit nicht leben könnte?! Aber vielleicht rede ich mir das auch nur schön.

Ich bin einfach am Boden zerstört gerade!

13.09.2012 20:49 • #7


A
Hallo Hannah,
Deine Geschichte ist länger her, wie geht es Dir heute? Wie ist Deine Geschichte - die mir wirklich nahe gegangen ist - weitergegangen?

21.08.2013 08:30 • #8




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