Ich komme aus meinem Tief einfach nicht mehr raus

Hallo,

Meine Geschichte

Ich lernte meinen Mann letztes Jahr im April 2016 kennen, da machte er bei uns in der Arbeit einen Probetag und fing dann im Mai ganz bei uns an. Da ich wusste, dass er noch relativ jung ist, habe ich mir da keine Gedanken gemacht, aber schon ein paar Tage später verstanden wir uns wirklich recht gut. Wir hatten Spaß und machten Gaudi, wir waren beide sehr offen und humorvoll.
Er schrieb später arbeitstechnisch was auf ein papier und ich fragte frech, ob das ein Liebesbrief für mich ist und er lachte ubnd sagte, freilich. Ich dann zu ihm, denn will ich aber dann auch haben und er sagte kriegst du. Etwas später steckte er mir dann einen Zettel zu und ich öffnete ihn, da stand seine Handynr drauf und groß Ich Liebe Dich. Ich schmunzelte und steckte den Zettel ein und meinte, ich antworte dir später.
Am Abend fuhr ich ihm nach der Arbeit zu seinem Auto, das war nur ca 1 Min Fahrt und wir redeten bisschen, dann fuhr ich heim. Später erfuhr ich, dass er gedacht hatte, ich lade ihn noch zu mir ein, aber daran dachte ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht.
Zu Hause angekommen schrieb ich ihm dann erstmal und daraus wurde ne Unterhaltung und so.
Er schickte mir Fotos und ich ihm, normale. Ihn musste ich bremsen und schrieb ihm gleich, ich hoffe du schickst mir nicht irgendwelche *beep* und das machte er dann acuh nicht (denke er hätte es getan).
Ich wollte ncihts übereilen, zumal wir auch Arbeitskollegen waren.

2 Tage später trafen wir uns bei mir und wir kamen zusammen. Ziemlich schnell stellten wir fest, dass wir uns richtig ineinander verliebt hatten und verbrachten jede Zeit zusammen. Er hat eine Tochter die damals über 2 war, mit der fuhr er paar Tage weg und in der Zeit merkte er schon, wie sehr er mich vermisste.
Da er in der Zeit grad wieder zu Hause wohnte und da oft Probleme gab, zog er dann auch gleich zu mir, denn Platz hatte ich genug. DIe Kids waren aus dem Haus, nur noch 1 Sohn und meine Mum. WIr verstanden uns alle super und er war der perfekte Schwiegersohn, immer Hilfsbereit und freundlich.

Nach ca 2 Wochen haben wir über Heiraten geredet und ich bekam einen Antrag, und ich sagte glücklich ja. Ich war noch nie verheiratet, hatte aber bereits 4 große Kinder. Wir suchten einen Termin und wollten mehr oder weniger heimlich heiraten, was wir dann auch nach 7 Wochen getan hatten. Es wusste fast niemand Bescheid und seiner Mum hat er es erst am Hochzeitstag selber gesagt.

Wir heirateten also im kleinsten Kreis, wir beide und 2 Trauzeugen für die Fotos. Dann gingen wir Essen und fuhren für 2 Tage in die Flitterwochen. Wir waren überglücklich und sagten uns das auch jeden Tag. MIndestens 1x in der Woche schrieben wir uns Briefe oder Karten indem wir uns sagten, wie sehr wir uns lieben und nie wieder getrennt sein wollen.

Seine Eltern akzeptiereten es auch und waren froh, dass er endlich mal ein anständiges Leben führte, er war vorher so sprunghaft gewesen. Innerlich fühlte ich irgendwo, dass seine Eltern es nur akzeptierten, weil er sie vor die Wahl stellte, dass er sich immer für mich entscheiden würde.
Man muss sagen, er war schonmal verheiratet und er durfte in der Zeit keinen Kontakt zu seinen Eltern haben, sie wollte dass nciht (was ich inzwischen voll verstehen kann, warum), er war lange mit ihr zusammen, sie bekam ein Kind, nur weil sie nicht mehr arbeiten wollte und später heirateten sie, die ehe hielt nur 3 Monate, nach 6 Monaten die Scheidung.

Nach dieser Zeit hatte er ein lockeres Leben, von einer zur anderen und mitten drin sein Kind, wenn sie zu Besuch war. (Arme Kleine) und alle waren um einiges Älter, teils älter als ich und ich bin 16 Jahre älter als er. Was man uns aber nie angesehen hat, da ich auch noch viel jünger geschätzt werde. Am Alter lag auch nie das Problem bei uns und danach auch nicht -.-

Gut, im Septemeber machten wir noch Wellness Urlaub den uns seine Eltern geschenkt hatten und es war so schön, wir wollten da nicht mehr weg. Wir haben jede freie MInute nur noch zusammen verbracht. Dann ging meine Schule an und ich freute mich immer wahnsinnig wenn ermich von der Schule abholte. Meine MItschüler kannten ihn bald und sagten schon, hey dann Mann wartet schon draussen. Oft brachte er mir Kleinigkeiten mit und freute sich so, wenn er mich sah, dann machten wir wieder was zusammen. Unsere Leidenschaft war das Schwimmen und Saunen, das wurde zu einem Ritual.

Da ich noch nie verheiratet war und meist alleinerziehend mit meinen Kids, musste ich sie ja auch großkriegen und schauen, dass aus ihnen was wird, was heißt, ich hatte die Dominante Art. Ich war an die 10 Jahre komplett allein und von der Aussenwelt fast distanziert. Bin arbeiten gegangen, sleten mal mit Freunden weg und dann wieder daheim und am PC und Internet. Ich kannte es davor nicht anders und war zurfrieden, zufrieden bis er in meinem Leben kam, da lernte ich, was ein Perfektes Leben ist und was Liebe bedeutet.
Aber meine Art war nun mal inzwischen etwas anstregend geworden mit den Jahren. Ich bestimmte gern über alles, hatte gern die Kontrolle und eifersüchtig war ich leider immer schon. Eifersüchtig waren wir beide, nur gab es bei uns mehr Frauen, wo ich mehr Grund hatte als er.

Nunja, meine Art brachte auch manchmal Streit in unsere soinst wirklich fast perfekte Beziehung, aber wir haben jeden Streit immer sofort ausdiskutiert und bereinigt, sind nie im Streit auseinander oder ins Bett gegangen, NIE!
Zu ihm, er nahm seit 10 Jahren schon ANtidepressiva wegen seiner Familie und war davon abhängig. Jeden Tag in der Früh das erste, die Tablette zu nehmen. Zumal wurde er oft von Verlustängsten geplagt und weinte auch immer sehr viel. Früher schon, jetzt, weil er Angst hatte, ich könnte ihn mal verlassen, er hatte Angst mich mal zu verlieren. Ich fühlte mich geschmeichelt und tröstete ihn jedesmal, wie sehr ich ihn liebe und ihn nie verlassen würde. Dann kuschelten wir und es war wieder gut.

Die Zeit kam und wir mussten umziehen und uns und meiner Mum eine Wohnung suchen. Der Vermieter wusste von mir schon seit 2 Jahren, dass ich eigentlcih längst wieder ne eigene Wohnung haben wollte und nciht mehr so ein großes Haus und meienr MUm, da diese in Rente ging. Nun kam die Kündigung also vom Vermieter mit dem Satz, ich wollte eh ausziehen. Gut, hab mich etwas geärgert aber dachte, ja, du bist verheiratet und lebst dann mit deinem Mann wieder allein und kannst die Privatsphäre genießen. Heute weiß ich, wir hätten nie ausziehen dürfen und ich vermisse dieses Haus so sehr, wo wir glücklich waren.

WIr haben uns also Wohnungen angeschaut und da wir ne Frist hatten, hatte ich Angst, evtl nciht rechtzeitig was zu finden, also haben wir schnell einer Wohnug zugesgat, die ich eigentlich nicht wirklich haben wollte. Sie war schön, lag aber so abgelegen und einsam, dass ich da nicht hin wollte, auch war das Internet und Telefon nur schlecht vernetzt. Mein Mann hatte sich in dei Wohnung verliebt, weil sie so schön lag und das tat es ja auch, aber eben auch einsam. Gut, wir nahmen die Wohnung und zogen Ende März um. Der Umzug an sich war ne Katastrophe. Wir mussten ein ganzes Haus räumen wo sich in den letzten 11 Jahren soviel angehäuft hatte, dass man gar nicht wusste, wo anfangen. Meine Mutter mussten wir auch übersiedeln. Dass alles hat mein Mann fast alleine gemacht, hat Zeit und Verletzungen investiert. Ich musste in der Zeit mal ins KH und er machte dennoch alleine weiter, ging arbeiten und besuchte mich täglich. Ich habe innerlich gelitten, weil er soviel alleine machen musste, derweiln waren das die Sachen meiner Mum, Kinder und mir. Ohne ihn hätten wir den Umzug nie geschafft. Hab heute noch extreme Schuldgefühle, obwohl er sagt, er hat es gern getan und aus Liebe.

Gut, am 3.4. haben wir das Haus dann endlich übergeben und konnten uns auf unsere neue Wohnung konzentrieren. Aber auch da klappte es nciht wie es sein sollte. Die Löcher in den Wänden brachen raus beim bohren, die Anhschlüsse in der Küche gingen nicht, der Ofen ließ sich nciht anschliessen, es ging einfach fast nichts voran. Er sah sich als Versager, weil er es nciht hinbekam und ich sagte, du bist kein Versager, nicht jeder kann alles, ich gab ihm gar keine Schuld und tröstete ihn. Dann nervte ihn, dass ich nciht so in die Gänge kam und es eher langsam angehen ließ. Ich verstand nciht, warum er alles von jetzt auf sofort machen wollte, dass schlimmste hatten wir geschafft. Wir unternahmen immernoch viel und verbrachten viel Zeit zusammen. Immernoch jeden Tag wie sehr wir usn lieben.
Er machte mir Liebesgeständnisse, wie ich sie noch nie bekommen hatte, dass ich die LIebe seines Lebens bin und er mich nie mehr missen wollte. Ich war einfach nur glücklich.
Und dennoch sah ich nicht, wieviel ich ihm eigentlich verboten hatte oder vorgeschrieben hatte.
Wollte von ihm, dass er doch mal versucht die Antidepressiva abzusetzen, vielleciht geht es ja ohne. Er warnte mich noch, dass ich davon keine Ahnung habe, aber dennoch redete er mit dem Arzt und sie beschlossen, es langsam anzugehen. Am Anfang war er skeptisch, aber er zog es durch, man merkte noch nichts die nächsten Monate.
Wir waren glücklich und es klappte alles wunderbar, in Sachen Liebe und S. waren wir eine Einheit und es war perfekt.
Nachdem Umzug kam dann die vorletzte Dosis, da merkte man dann schon einen Unterschied.

Wir hatten auch über Kinderwunsch geredet, weil wir uns so sehr liebten wollten wir ein gemeinsames Kind, obwohl ich schon 43 war. Ok, wir planten und entschieden uns dafür, also ließ ich mich im Mai 2017 operieren, da ich steril war. Wir fuhren zusammen 600km weit für die OP und er war die ganze Zeit bei mir, acuh im KH teilte er mit mir das Zimmer. Die OP verlief ohne Probleme und große Schmerzen. Wir waren beide überglücklich, hatten acuh schon Babysachen gekauft und Symbolisch immer wieder etwas. Er erzählte auf Arbeit dass er glücklich sei und wir nun an einem Baby bastelten. In der Woche waren wir dann acuh 1 Jahr zusammen und fuhren für 2 Tage weg und planten da ein Baby, machten noch ein Video darüber, wie glücklich wir sind und er.

Dann plötzlich nur einen Monat nach der OP, kam das plötzliche AUS. Es war der 7.6.17 Ich musste arbeiten im Spätdienst und er hatte Urlaub (hab mich da schon so geärgert, dass wir nciht zusammen urlaub hatten), mittags saßen wir noch auf der Couch und kuschelten und sagten uns wie sehr wir uns lieben. Am Nachmittag dann eine Nachricht wie immer, dass er mich liebt und ich ihm fehle und nur kurz drauf, als ich ihn anrufen wollte, ging er nciht hin und schrieb, Lexa, ich will jetzt nicht telefonieren, er grüble grad. Ich dachte mir da noch nicht viel. Aber es kamen dann keine Kosenamen mehr, keine smilys, nichts, dann wurde ich unruhig, aber dass er schluss machen könnte, dachte ich da noch nciht, nieeeee.
Seine nachrichten wurden immer komischer, er war auch ne zeitlang gar nicht erreichbar und darauf will ich jetzt auch nciht eingehen, dann würde ich schon losheulen. Aufjedenfall schrieb er, ich solle erstmal heimkommen, dann war ich so panisch dass ich schrieb, entweder du sagst jetzt was los ist, oder ich komme nciht heim. da ließ er die Bombe platzen, zum glück war ich schon fast zu hasue als ich die nachricht abrief.

MIr zieht sich alles zusammen wenn ich daran zurück denke, ich habe solchen schlimmen kummer und kann ihn nciht überwinden.

Ich kam also heim und er machte schluss, sagte, er kann dass so nicht mehr, meine Art war einfach zu anstregend geworden. MIr war schnell klar, dass waren die Antidepressiva, die er nun in der kleinsten menge nur noch nahm. Sein hin und her an Gefühlen war zurück. Er fuhr recht schnell zu seinen Eltern, wo er wieder untergekommen war. Am nächsten tag kam er morgens nochmal zum reden und wir fanden wieder zusammen und wieder sagte er, er liebt mich so und würde mich nie mehr verlassen. 2 tage ging es gut, dann ging er zum biergarten mit einem freund, schrieb mir später aber noch, er freut sich nacher auf mich und aufs bett kuscheln. er kam aber nicht mehr zurück, seitdem ist es aus bei uns und er vermeidet es in unsere wohnung zu kommen weil er weiss, dass er vermutlcih wieder zurück kommen würde, wenn wir reden. Denn er betonte immer wieder, dass er mich über alles liebe, mcih vermisse und er leidet, aber es sei die vernunft. meine art wäre zu anstregend und ich würde mich nciht ändern und er würde es nciht verlangen. ich sagte, cih will mich ändern, weil es eh nicht gut ist, wenn man so dominant ist. aber er meinte, ich könnte dass nicht und deshalb gäbe es kein zurück.

Das war vor 9 Wochen und ich bin keinen schritt vorwärts gekommen, ich leide so sehr, dass ich manchmal mein leben geben würde, nur damit es aufhört. das hier zu schreiben hat mich viel kraft gekostet. in den erten wochen kamen auch immer mal nachrichten von ihm wo er sagte, er leide so und er würde am liebsten zurück kommen aber dass es so besser ist. und immer auch, er wird mich immer lieben und ich bin die liebe seines lebens und das war die schönste zeit in seinem leben, warum dann keine chance für uns? Ich bin nur noch am heulen, habe jeden tag die tiefs. hatte immer noch hoffnung, da er sagte, er liebt mich noch so sehr und vermisst mich, doch er sagte, er will mir keine hoffnung mehr machen. einen monat später hatten wir unsern 1 hochzeitstag und wir kamen uns wieder näher, sagten uns wie sehr wir uns liebten und vermissen und er meinte, er könne sich evtl doch nochmal eine beziehung vorstellen, aber nciht jetzt und als er mir sagte erst so in einem jahr, fiel ich vom glauben ab und lehnte alles ab -.-
nun wäre ich froh ich hätte das angenommen, denn nun ein moant später hat sich doch eniges ereignet und er ist soweit, dass er sagt, er liebt mich nicht mehr genug, es ist akzeptabel und er will nciht mehr zurück, aber immer noch dass, ich habe dich geliebt, an der liebe hats nicht gescheitert, es ist reine vernunft und er nimmt mich immer in den arm. aber seit einem monat auch blockiert er mich immer wieder, obwohl ich ihn gebeten habem das nciht zu tun, weil ich sicherheit brauche, mich melden zu können wenns ganz schlimm ist. er hats mir versprichen nciht merh zu machen aber bin seit dem versprechen schon 2x wieder blockiert, obwohl ich ihm nicht mal geschrieben habe. Er meinte, wenn ich nciht blockiert bin schaut er immer aufs handy und hofft, ich habe geschrieben. ich würde ihm ja immer schreiben, aber es ist schwer, weil er keine hoffnung mehr geben will.

Am 5.8. kam er morgens noch mit hoch, ich hatte frühdienst, er die nachtschicht. wir redeten und er nahm mich in den arm. wir küssten uns sogar und er sgate, er wird mich immer lieben. das ist ne woche her, wir schrieben auch noch bis zum 7.8, dnn wieder blockiert. dieses we hatten wir beide früh und an beiden tagen redeten wird. ich kann nciht glauben dass er sagt er liebt mich nciht mehr, wenn er doch dann immer wieder schreibt, cih werde dich immer lieben, was glaubt ihr warum er das alles tut? er sagt, er hat auch seine tiefpunkt und knabbert dran. ich liebe ihn über alles und will ihn sogerne wieder haben, cih will unser leben zurück, das wirklich sehr schön war. nichts, woran man nciht hätte arbeiten können.

Die trennung läuft bereits, er meinte, man kann auch glücklich ohne trauschein sein, obwohl die ehe gar nicht das problem war.

Nun sitze ich hir und bin wieder in dem schlimmen tief gefangen und könnte nur noch heulen.

Ich weiss es war sehr lange, aber es war das gröbste aus unserem leben.

Kompliziert meine Liebe!
Das kennen aber einige hier. Es wird gesagt, dass man noch liebt. Aber wenn man liebt, dann gibt man nicht auf.

Es gibt hier ein Thema: Worte und Taten, ließ dir das mal durch. Was hast du davon, wenn er sagt er liebt dich und es kommt nichts nach?

Mach dich rar und guck wohin das führt.
Ich weiß alle sagen tu was für dich. Achte auf dich. Es fällt sehr schwer! Aber leb dein Leben weiter. Wenn man zusammen gehört findet man wieder zusammen.

Er ist hin und her. Wahrscheinlich sich wegen den Tabletten. Er kennt es doch fast gar nicht mehr anders.

Alles Gute!

Alles viel zu schnell gelaufen, aber man kann kranke Menschen kaum heilen, dass bedeutet immer Ärger und Stress.

Ich wünschte ich hätte bessere Nachrichten für dich aber so sieht es nun einmal aus, man kann nur hoffen das du es schaffst und neu anfangen kannst, denn auf Dauer wirst du so nicht mehr glücklich.

Versuche los zu lassen und glaube an deine eigene Stärke, dass schlimmste ist ja eigentlich das mit der OP, ich meine da fährt man 600 km weit und nimmt alles auf sich nur damit man am Ende mit nix da steht.

Besonders dafür tut es mir sehr leid, man kann nur froh sein das die OP gut verlaufen ist, denn es hätte ja sonst was passieren können.

Zitat von Blake88:

Versuche los zu lassen und glaube an deine eigene Stärke, dass schlimmste ist ja eigentlich das mit der OP, ich meine da fährt man 600 km weit und nimmt alles auf sich nur damit man am Ende mit nix da steht.

Besonders dafür tut es mir sehr leid, man kann nur froh sein das die OP gut verlaufen ist, denn es hätte ja sonst was passieren können.

das ist dass was mich am meisten ärgert und verletzt, die ganz op umsonst, wo er isch noch so gefreut hat, die op war umsonst, da ich schon 44 bin und jetzt noch meine schule mache, da kann ich nicht mit 47 nochmal an ein kind denken, ich wollte das nur mit ihm.