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Lebensmut verloren wegen Trennung und Erkrankung

Kowi1208
Bin jetzt 3 Wochen von meiner Frau getrennt. Bin gesundheitlich angeschlagen wegen Krebserkrankungen. Und habe jetzt absolut kein lebensmut mehr.Meine vorerkrankung macht mich jetzt noch zusätzlich sehr große Angst. Meiner Erkrankung war auch der Grund der Trennung von meiner Frau.Ich habe sehr große Angst, das ich mal sehr einsam sterben werde

20.04.2022 21:42 • #1


N
Hey,

Wie alt bist du? Hast du Kinder? Familie? Freunde?

20.04.2022 21:46 • #2


A


Lebensmut verloren wegen Trennung und Erkrankung

x 3


Kowi1208
Nein ich habe niemanden mehr

20.04.2022 22:12 • x 1 #3


Kowi1208
Ich bin 58 Jahre alt

20.04.2022 22:13 • x 1 #4


A
Zitat von Name:
Hast du Kinder?

20.04.2022 22:41 • #5


N
Zitat von Kowi1208:
Nein ich habe niemanden mehr


Das ist sehr schade. Vielleicht kommt eine Selbsthilfegruppe für dich ins Frage?

20.04.2022 22:44 • #6


Delenn
Zitat von Kowi1208:
Bin jetzt 3 Wochen von meiner Frau getrennt. Bin gesundheitlich angeschlagen wegen Krebserkrankungen. Und habe jetzt absolut kein lebensmut mehr.Meine vorerkrankung macht mich jetzt noch zusätzlich sehr große Angst. Meiner Erkrankung war auch der Grund der Trennung von meiner Frau.Ich habe sehr große Angst, das ich ...


Weiß nicht, eigentlich bin ich nicht so...aber fühl dich einfach gedrückt.


Selten fehlen mir Worte.

21.04.2022 01:58 • #7


D
Hallo @Kowi1208

Magst du nicht mit uns etwas erzählen?
Dich austauschen und etwas ablenken?

Gib nicht auf

21.04.2022 07:00 • x 1 #8


Hansl
Zitat von Heavydreamy:
Ich verstehe, was du meinst.
In meinem Fall habe ich schon Erfahrungen

Na ja ...
Es ist löblich , daß Du hier Deine wohl noch relativ jungen Erfahrungen in der Praxis nun anwenden und üben magst.
Glaubenssätze, welche man dann auswendig gelernt hat....
Wäre aber sicher etwas glaubwürdiger, wenn Du Deine Einstellung gegenüber Männern etwas unbefangener modifizieren würdest.
Wortwahl und Jargon lassen durchaus auch mal Schlüsse bzgl Respekt und Befangenheit zu.
Es geht hier um einen Mann, der der TE etwas bedeutet.
Zudem auch um einen Dir unbekannten Mann.
Oder liest man hier Männer, die anstatt von Frauen von Tussen, Weibern oder eben weitere derartige, auch als abwertende zu verstehende Zuschreibungen verwenden?
Ich weiß, Du übst sicher noch Deine Aufgabe als psychologische Helferin....
Trotzdem.
Erstes Gebot sollte Neutralität sein, eigene Empfindlichkeiten sollten aussen vor sein. Sonst bildet sich die gute Tat eher als Manipulation aus.

Zitat von Heavydreamy:
Erzeugers


Zitat von Heavydreamy:
dieser Typ


Zitat von Heavydreamy:
einem Typen

Ich persönlich finde es nicht gut, die TE dahingehend zu beeinflussen, Männer grundsätzlich abwertend zu erwähnen. Auch
dies kann tief blicken lassen.
Affärenthread Niveau, dafür halte ich die Situation der TE nun eher nicht angemessen.


Zitat von Heavydreamy:
Vielleicht kann die sich zum Thema hier kurz äussern.




Zitat von Heavydreamy:
die Forenleitung




Zitat von Heavydreamy:
Die Forenleitung

Ja, aber Du brauchst nun auch nicht die FL immer ungefragt zur Hilfe nehmen. Du schaffst das auch alleine.. ️


Zitat von Heavydreamy:
selbstwert-schätzend aufwachsen

Achja, vergessen...
Dann nutze den gelernten Begriff vielleicht auch richtig und weitreichend: Und sprich nicht von Typen usw, sondern respektvoll und mit Anstand.
Darauf baut sich ein gesundes Miteinander auf.


Zitat von Heavydreamy:
Aber ich weiss, wie es in dir drin aussieht.





Zitat von Heavydreamy:
Die TE wollte mit Sicherheit nicht dazu animieren,




Zitat von Heavydreamy:
Nein Multiversum, sie hat sich hier ausgekotzt und zwar richtig mit ihren Gefühlen.




Zitat von Heavydreamy:
Das darf sie




Zitat von Heavydreamy:
Sie braucht aufbauende Worte, Zuwendung, Verständnis für ihre Lage, einfühlende und liebevolle Worte.




Zitat von Heavydreamy:
Eben, dass ist ja auch das Hauptthema. Ihren Liebeskummer und weil sie keinen Lebensmut mehr hat.

Wie gesagt, Übung macht den Meister.
Trotzdem, man kann auch darin überengagiert sein, sich seine Wunschprobanden durch Zuschreibungen zu erschaffen.
Nicht jeder mag sich selbst von Fremden erklären lassen, erstrecht nicht, kennt er sich aufgrund psychischer Unsicherheit selbst nicht.
Dies kann in Übergriffigkeit und Manipulation enden.
Sehr unangenehm für dsbzgl instabile, dann auch eher unsichere Menschen.
Besitzergreifende und toxische Hilfe.
Oft verbreitet unter Müttern, die diese Verhaltensweisen dann an ihre Töchter weiter geben, sind diese nicht reflektiert.
Und natürlich psychisch instabile Menschen, gar in Krisen klammern sich an jeden Unsinn, der ihnen in ihrem Leidensdruck vermeintlich Linderung, Bestätigung verschafft.
Eine Win Win Situation für beide, allerdings gewinnt der Unsinn.

Zitat von EleanorRigby:
Akut gefährdet bin ich aber nicht.

Ambivalenz.
Zudem eine Aussage, die entsprechende Schlüsse zulassen könnte.

Zitat von EleanorRigby:
Obwohl ich meinen Klienten meist helfen konnte schaffe ich es selbst ironischerweise nicht...

Tritt gerne auf, wenn das eigene Leiden kultiviert wird, um damit seine Aufgabe zu sehen. Aufmerksamkeit und Anspruch von aussen zu generieren. Begegnet
einem oft.
Was natürlich nicht für Dich zuteffen muß.
Schreibe Dir ja nichts zu, sondern suche den Dialog dann mit Dir, wenn es gewünscht ist.
Ich bau mir kein Opfer,daß ich analysieren und therapieren kann.

Zitat von Multiversum:
Wir drehen uns im Kreis

Schon.

Zitat von EleanorRigby:
Von daher kenne ich mich mit den meisten psychischen Störungen sehr gut aus.

Dann handle danach.
Kultivierung ist vielleicht eher kontraproduktiv.
Zitat von EleanorRigby:
Vielmehr bin ich seit Wochen sehr rational, was das Thema anbetrifft.

Voll.
Rational würde bedeuten, bereits im durchaus längeren Klinikaufenthalt.

Zitat von EleanorRigby:
Zunächst habe ich mich bei 3 Tageskliniken auf die Warteliste setzen lassen.

Dein
Zustand legitimiert auch eine PIA.
Hast Du den Tageskliniken nur die halbe Wahrheit gesagt?
Zitat von Überlebende:
Auch wenn ich dafür jetzt wahrscheinlich Hater-Nachrichten bekomme.

Nein , ich mag Dich ️Und weiß genau warum.

Zitat von Überlebende:
Man kann sich auch zu Tode therapieren (lassen).

Logisch.
Zb mitunter Kultivierer..

Zitat von Hola15:
und halte mich da an Kurt Krömer: „Du darfst nicht alles glauben was du denkst.“

Den finde ich auch toll., super.

Der Star, der hier ja immer oft nachgeplappert wird is ja Dr. med .
prof. psych. Henscheleier

,
Zitat von Hekatean_Witch:
Wenn du dich bemühst, den Fokus weg von dir, hin zu deinen Mitlebewesen zu richten, wirst du dich besser fühlen.


Eben eine Teiloption.

Zitat von Hekatean_Witch:
Indem du anderen hilfst, ihnen Gutes tust, heilstst du dich.

Viele übertreiben dies dann aber auch, missbrauchen dann mittels übergriffiger, ungefragter Hilfe ihr williges Opfer.
Unterstützung aber für Menschen , die dies auch gerne zulassen, auf Augenhöhe ohne manipuliert zu werden ist ein schönes und positives Miteinander.
Und nicht selten heilsam usw.

Zitat von Scheol:
wo ich mir dann denke, wenn die Person sich jetzt was antut , das ist denen anscheint auch völlig egal

Vielleicht nicht egal.
Denn geistig einfach strukturierte Menschen erkennen entsprechend höhere Zusammenhänge nicht.
Meist geht es um Eitelkeiten, Beinchen heben und eigene Bedürfnisse.

Zitat von PizzaPeperoni:
Wie gesagt, wenn deine Grenze hier erreicht ist, i

Naja, zum Schluß noch eine Lektion in mangelndem, aber bereits bekanntem Textverständnis .
Aber hier geht's ja jetzt nicht um männliche Eitelkeiten, sondern um einen Menschen, der lt. eigener Angabe verzweifelt ist, unter starken Leidensdruck steht.


Zitat von Scheol:
Was ich schlimmer finde , wenn von einigen Mitgliedern seltsame Antwort geschrieben werden ohne anscheint nachzudenken

Das ist eben das Risiko, sich mit spezifischen, eher anspruchsvollen Situationen und Themen einem allgemeinen Publikum vorzustellen.

17.05.2025 10:43 • x 1 #9


E-Claire
@Hansl falscher Thread?

17.05.2025 10:51 • x 2 #10


A


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