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Mein Leben ist am Abgrund

B
Mir ist bewusst gewesen, das hier einige Hass-Antworten kommen, das gehört ja in solchen Foren zum guten Ton..
Das mir vollkommen klar, das kleine Detail überlesen haben, das ich an einer stark ausgeprägten Depression leide, die ich schon seid meinem jungen Erwachsen sein habe und jetzt gravierend ausgebrochen ist... die mich so wohl schon früher daran gehindert hat zu gehen und mich jetzt auch in den Abgrund sieht...
Und noch eins , für unsere kinder ist sie beste mama der Welt, da kann man sich definitiv niemanden anders vorstellen und auch wir hatten gute Jahre und Momente... und ich habe immer dagegen angekämpft und diese Gedanken verdrängt...
Für die Frage warum ich am Anfang nicht schon gegangen bin...kann ich nur sagen...
Echt nicht das beste Eltern Haushalt gehabt und bei ihr wurde ich herzlich aufgenommen und vorallem in ihrer Familie...sehnte mich nach familiärer Geborgenheit....

16.06.2020 23:05 • #16


R
Zitat von Ben39:
das ich an einer stark ausgeprägten Depression leide


Hast du eine Erklärung warum bei deiner Affäre laut deinen Schilderungen von einer Depression so gar nichts mehr erkennbar war ?

16.06.2020 23:09 • x 1 #17


A


Mein Leben ist am Abgrund

x 3


Zorrolinchen
Meine Antwort ist keine Hass-Antwort.
Depressiv bin ich auch seit der Kindheit, trotzdem hätte ich mich deswegen nie halben Herzens in eine Ehe gestürzt.
Und sieh das ganze mal von ihrer Warte aus, wie muß sie sich fühlen mit dem Wissen, dass Du sie nicht 100%ig geliebt und sogar betrogen hast? Es wäre ehrlicher gewesen, wenn Du Dich bei den ersten starken Zweifeln getrennt hättest. Vielleicht hätte sie dann einen Mann kennengelernt, der 100% für sie gefühlt hätte, statt weiterhin Zeit in einer halbherzigen Ehe zu verschwenden.

16.06.2020 23:11 • #18


monchichi_82
Zitat von Ben39:
das gehört ja in solchen Foren zum guten Ton.

Das gehört nicht zum guten Ton, nur muss man bedenken, dass sich die Qualität der Antworten in der Qualität der Fragen widerspiegelt und diese Fragestellung ist schon recht polemisch.

Zitat von Ben39:
Das mir vollkommen klar, das kleine Detail überlesen haben, das ich an einer stark ausgeprägten Depression leide, die ich schon seid meinem jungen Erwachsen sein habe und jetzt gravierend ausgebrochen ist...

Dieses kleine Detail wurde zumindest von mir nicht überlesen aber schmälert nicht das Verhalten das nicht erst seit jetzt oder seit gestern besteht sondern seit 23 Jahren und in dem doch sehr langen Zeitraum wird es sicher genügend klare Momente gegeben haben um zu überlegen was man tut und was man mit seinem Gegenüber macht. Eine Depression ist eine schlimme Sache aber macht nicht unzurechnungsfähig und mit 39 jedes Verhalten (auch die Hochzeit vor 3-4 Jahren) ewig mit dem Elternhaus zu erklären ist auch kein Ausdruck um sich sein Leben lang der Verantwortung zu entziehen, die Hände in die Luft zu halten mit ich kann nichts dafür, ich bin depressiv. Du warst auch fit genug zum Fremdgehen.

16.06.2020 23:16 • x 9 #19


F
Aber um mal B´nebenbei sich den Aal buttern zu lassen, wie hier schon treffend erwähnt, haben die Depressionen keinen Abbruch getan. Ich finde Du machst es Dir sehr leicht alles auf die Krankheit, die ich gar nicht bestreiten will, abzuschieben. Aber sowas kann natürlich auch trefflich als Entschuldigung und Totschlagargument herhalten. Und wenn das so ist und Du das wirklich erkannt hast, wäre spätestens jetzt der Zeitpunkt gekommen, sie in Frieden zu lassen und Dich um eben dieses Problem zu kümmern

16.06.2020 23:20 • x 2 #20


L
@Zorrolinchen

Schau - ich habe auch Deine bewegenden Beiträge gelesen. - Und frage mich , wie man Co-mäßig so einen unsäglichen Narz heiraten kann.Eine Type, den ich nicht mit der Kneifzange anfassen würde.

Jeder hat sein Schicksal. Der TE hat seine Frau als Jugendlicher kennengelernt, und war da schon angeschlagen...

16.06.2020 23:20 • #21


Zorrolinchen
Zitat von Lilalinda:
Schau - ich habe auch Deine bewegenden Beiträge gelesen. - Und frage mich , wie man Co-mäßig so einen unsäglichen Narz heiraten kann.Eine Type, den ich nicht mit der Kneifzange anfassen würde.


Dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung:
Der Mann, den ich geheiratet habe, war sehr liebevoll, witzig, klug, fürsorglich und charmant.
Der Mann, der mich 11 Jahre später weggeworfen hat, ist bösartig, respektlos, gemein und lügt wenn er den Mund aufmacht.
Lange habe ich mich gefragt, wie sich ein Mensch so sehr verändern kann. Ich habe lange gebraucht um zu erkennen, das der erste Mann nie existiert hat, dass das alles nur gespielt war um mich zu kriegen.
Das ist eine typische Narzissten-Verhaltensweise und manche beherrschen sie perfekt.
Ich war nicht sein erstes Opfer und bin auch nicht sein letztes.

16.06.2020 23:27 • x 1 #22


D
TE, nichts für ungut, aber mich wundert Deine Diagnose kein bisschen, wenn Du kritische aber konstruktive Beiträge ernsthaft als Hass-Nachrichten titulierst.

Deine Resilienz solltest Du unbedingt in den Fokus Deines Lebens rücken.

18.06.2020 15:29 • x 1 #23




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