Mein mann will mich verlassen

M
hallo
ich schreibe heute zum ersten mal. mein mann mit dem ich über 22 Jahre verheiratet bin möchte mich verlassen. er ist seit vielen jahren an Psoriasis und Rheuma erkrankt und denkt das ich für seine krankheit der ausschlaggebende punkt bin. wir haben 2 kinder. ich selbst komme damit nicht zurecht. zum einem liebe ich ihn, zum anderen habe ich schon so lange mit ihm zusammen gelebt, dass ich mir ein leben ohne ihn nicht mehr vorstellen kann. sein problem ist nur, dass er sich eine trennung finaziell kaum leisten kann und erst seine finanzen klären möchte. ich bin total verzweifelt und suche einfach jemanden mit dem ich schreiben kann.

14.08.2007 09:59 • #1


A
[quote author=margarete_maria link=board=allgemeines;num=1187078361;start=0#0 date=08/14/07 um 09:59:21]hallo
ich schreibe heute zum ersten mal. mein mann mit dem ich über 22 Jahre verheiratet bin möchte mich verlassen. er ist seit vielen jahren an Psoriasis und Rheuma erkrankt und denkt das ich für seine krankheit der ausschlaggebende punkt bin. wir haben 2 kinder. ich selbst komme damit nicht zurecht. zum einem liebe ich ihn, zum anderen habe ich schon so lange mit ihm zusammen gelebt, dass ich mir ein leben ohne ihn nicht mehr vorstellen kann. sein problem ist nur, dass er sich eine trennung finaziell kaum leisten kann und erst seine finanzen klären möchte. ich bin total verzweifelt und suche einfach jemanden mit dem ich schreiben kann.[/quote]

das tut mir leid für dich. ich bin gerade verlassen worden. allerdings waren es nur 4 jahre keine 22 wie bei dir und auch keine kinder im spiel...das muss sehr hart für dich sein nach so langer zeit. gibt es keine chance mehr für euch?

14.08.2007 20:05 • #2


E
Hallo margarete-maria,

zieh Dir nicht den Schuh an, daß Du für seine Krankheiten verantwortlich bist. Wenn es so wäre, dann ist ja die Trennung wirklich nur gut, da es ihm auch gut gehen würde.

Dir hilft das nicht viel, ich weiß. Versuche auch, ein neues Spielfeld zu eröffnen, ohne ihn. Lass den Vater als Vater gelten und kümmer Dich als Mutter so gut es geht um die Kinder.

Versuche, eine Entscheidung, die vielleicht gegen Dich gefallen ist, zu akzeptieren. Ich weiß, das ist furchtbar schwer. Aber über die Akzeptanz wirst Du wieder ruhiger werden und Deinen Weg finden.

Ich wünsche Dir alles Gute dabei. Gruß, Gerd

14.08.2007 23:11 • #3




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