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Wann ist ein Mann ein Mann?

tesa
Das Lesen eines Threads, wo es darum ging, beim ersten Date selbst zahlen zu wollen, hat mich zum Nachdenken gebracht.

Ausgehend vom Gedanken, wann ich mich weiblich fühle, hab ich mich grade gefragt, wann bzw. bei welchen Gelegenheiten sich Männer männlich fühlen?

Bei all der Konzentration auf Gendering und Me2 Debatten, glaube ich, dass Männer sich immer mehr ins Eck gedrängt fühlen!?

Wann fühlt ihr Euch männlich?
Was kann Frau dazu beitragen? Wie können wir Euch unterstützen?

26.11.2018 19:01 • x 1 #1


Wurstmopped
...ich sage mal kühn..wenn Mann die Unterstützung der Frauen benötigt...dann wird es aber eng.
Wann fühlen Frauen sich weiblich ? Geht es in diesen ganzen Debatten eigentlich nicht nur um Deutungshoheit und Macht? .

26.11.2018 19:05 • x 1 #2


A


Wann ist ein Mann ein Mann?

x 3


tesa
Zitat von Wurstmopped:
...ich sage mal kühn..wenn Mann die Unterstützung der Frauen benötigt...dann wird es aber eng.
Wann fühlen Frauen sich weiblich ? Geht es in diesen ganzen Debatten eigentlich nicht nur um Deutungshoheit und Macht? .


Hm, das kann ich nicht beantworten weil ich nicht mitdebattiere. Mich nerven Me2 und Genderdebatten eigentlich. Ich sehe es wie du, ich fühle mich nicht weiblicher oder besser, wenn ich statt Gast jetzt als Gästin angesprochen werde. Eigentlich find ich es lächerlich.

Was ich aber meine ist, zB. dass ich mich weiblich fühle, wenn ein Mann sich um mich bemüht. Ich schätze es, wenn mir die Autotür aufgehalten wird, mir der Mantel zum reinschlüpfen gehalten wird, etc.

Ich kann mich natürlich auch ohne Mann weiblich fühlen, aber in der Interaktion trägt der Mann schon dazu bei.

Umgekehrt nehme ich an, dass auch ihr euch männlich fühlt, wenn wir weiblich reagieren. Oder?

26.11.2018 19:12 • x 4 #3


A
ich fühle mich männlich, wenn ich mutig genug bin, ich selbst zu sein.
den Kavalier spielen? Nein! wozu?
um zu gefallen?
Kavalier sein, okay. wenn mir danach ist.

die Frage nach meiner Identität und meinen Identifikationen hat mich in den letzten Monaten mehr als alles andere beschäftigt.
dabei ist mir aber erst mal aufgefallen, was für ein Schmarrn und vor allem was für eine Menge an Schmarrn an Vorstellungen/ Erwartungen an Männer heran getragen werden.
mich interessieren Autos nicht. mich interessiert auch Fussball nicht.
mich interessieren auch keine Kumpels.
und Play-Station auch nicht.
und macht mich das weniger zum Mann?
und wer sollte sich erdreisten, das zu denken, kann gern mit mir vor die Tür gehen. oder auch alleine.

ich habe mir im Sommer doch tatsächlich die Beine epiliert!
und mich mal lesend über die Meinungen von Frauen zum Theme Männerbehaarung informiert.
Demzufolge bin ich in den Augen sehr vieler Frauen kein richtiger Mann.
Aha, denke ich mir. Marktchancen gesunken. Aber was bin ich? ein verdammtes Lifestyle-Produkt?
Nö! ich bin ich. und ich bin ein Mann. und wenn irgendwem etwas daran nicht passt: nicht mein Problem. ist 'ne Aussage über das Weltbild anderer. nicht über mich.

26.11.2018 21:47 • x 11 #4


M
Meine persönliche Meinung dazu:
Ein Mann ist ein Mann, wenn eine Frau sich von ihm angenommen und begehrt fühlt. Anders herum verhält es sich genau so. Ich spreche hier nicht von optischen, sondern von sinnlichen Reizen im unseren Unterbewusstsein. Ich denke es kommt einfach auf das Gesamtbild an.

26.11.2018 22:01 • x 4 #5


Vinz
Ich finde, das zu provozieren, also dass Frau versucht den Mann auch männlich sein zu lassen, kann böse nach hinten losgehen - bei mir jedenfalls wenn es gar zu auffällig ist, das stört dann auch nur weil ich denke hat die mich gerade bemitleidet? Zum Beispiel erzähle ich ihr, dass ich seit eh und jeh ins Fitti gehe und aber weder Gewicht zu noch abnehme, also Muskelaufbau fehlanzeige. Und was sagt sie darauf? Ebend genau das wo sie glaubt ich möchte das hören, was aber nicht der Fall ist, denn ich kenn mich dafür halt gut genug.

Was aber geht sind spontane und vor allem unbeabsichtigte Dinge, die mich männlich erscheinen lassen können, Kleinigkeiten. Z.B. ich bin im Fahrstuhl, drücke für jene Etage und zwischendrin steigt eine Dame ein die mich ansieht und naja verlegen erscheint und sich hinter mich stellt. Wir fahren also weiter und ich frag sie ob sie denn auch in diese Etage will, weil sie ja nicht gedrückt hat und sie darauf oh, wo gehts denn gerade hin? Sprich sowas wo man die Frau aus dem Konzept bekommt, das sind so die kleinen Highlights des Tages.

26.11.2018 22:03 • x 3 #6


K
Wenn man sich weiblich verhält, verhält sich der Mann automatisch männlich, habe ich festgestellt. Zum Beispiel, man betritt ein Restaurant und geht an den Tisch. Frau kann sich entweder sofort die Jacke abreißen, sie über die Stuhllehne hängen und sich hinsetzen. Frau kann aber auch erst mal einen Moment abwartend vor dem Tisch stehenbleiben, und langsam die Jacke ausziehen. Ich hab es noch nie erlebt, dass mir der Mann nicht die Jacke abgenommen und den Stuhl hingerückt hätte. Einmal hat sich der Mann vor mir hingesetzt und mich fragend angeguckt, weil ich immer noch dastand das zog sich dann aber auch tatsächlich so durch den Abend durch. Hätte ich mir also gleich sparen können.

Wenn ich in hohen Schuhen dicht vor dem Mann hergehe beim Verlassen des Lokals und vor der Tür einfach abwartend stehenbleibe, wird er an mir vorbeigehen, die Tür öffnen und mir, wenn ich an ihm vorbeigehe, womöglich noch leicht die Hand auf die Schulter oder den Rücken legen. Gehe ich vor ihm her, reiße die Tür auf, trete hindurch und warte auf der Straße, dass er mir folgt, kann er das nicht machen. Aber ich habe festgestellt, dass ich mit diesem häufigen passiven, abwartenden Verhalten die entsprechende Verhaltensweise beim Mann provoziere. Und zwar, ohne dass der überhaupt darüber nachdenkt, was er da macht, das ist wie ein Reflex dann

Und am Ende fühlen sich beide damit wohl. Die Frau, weil sie sich weiblich und umsorgt fühlt in seiner Gegenwart, und der Mann, weil er sich männlich fühlt (und womöglich nicht mal genau weiß, warum eigentlich).

Das gilt meiner Erfahrung nach in nahezu jeder Lebenslage. Ich kenne es aber oft so, auch früher von mir selbst, dass Frauen zu Ungeduld neigen und viele Dinge schneller selbst machen, als der Mann das tun kann. So doofe Sachen wie ein Bild an die Wand hängen. Oder ein Marmeladenglas / eine Sektflasche öffnen. Klar kann ich das alles auch alleine als Frau, ich kann ja auch alleine die Tür aufmachen und die Jacke selber anziehen Aber wenn ein Mann greifbar ist, lass ich ihn so was sehr gerne machen.

Das weibliche Prinzip ist halt das passive, empfangende, und das männliche der aktive, gebende Gegenpol. Und man kann das mit so Kleinigkeiten ganz gut aktivieren.

26.11.2018 22:33 • x 11 #7


A
@mental_timeline
der Definition kann ich sehr viel angewinnen. Da steckt auch die Fragestellung drin, inwieweit man das Eine ohne das Andere 1) denken und 2) erleben kann.

Aber wie verhält es sich, wenn es eben nicht erlebt wird?
wie kann man es sich dann denken?
ist man außerhalb dieser Interaktion dann auch noch Mann, oder Frau? oder nur Mensch mit Potential/ Tendenz?

26.11.2018 22:49 • x 1 #8


R
In welches Eck? Ich fühl mich weder durch Gender oder Me2 in irgendwas bedrängt. Ich hab oftmals eher den Eindruck, dass das eine Scheindebatte ist, wie soviele Debatten im Internet. Oftmals erweckt eine kleine lautschreiende Gruppe den Eindruck irgendwas wäre so oder so. In der Realität wirkt der Umgang mit Frauen genauso entspannt wie vorher auch. Außerdem gibt es Feminismus schon seit Jahrzenten und alle Leben noch.


Ansonsten wäre meine Antwort dazu so unbefriedigend sie auch ist- gar nicht. Zum Mann sein gehört keine Frau und sie definiert in den Fällen auch nichts. Was an meiner Männlichkeit sollte eine Frau auch unterstützen? Das klingt so therapiemäßig.

26.11.2018 22:57 • x 3 #9


Gretel
@kätzchen
Du und Frau Tesa habt ja hochinteressante Vorstellungen von Mann
Der kann sogar Kavaliersdelikte! Tür aufhalten, Frau in dem Mantel helfen!

Weil: Frau nämlich passiv, Mann nämlich aktiv. Siehe auch Johanna von Orleans und so.

Ich fürchte, ich bin einfach emotional zu schlichtgestrickt, um Euch geistig folgen zu können.

26.11.2018 23:03 • x 3 #10


H
Das mit der Tür aufhalten und mit der Jacke abnehmen gehört sich für mich so.
Wahrscheinlich alte Schule.

Mir wurde bei einem Date schon einmal fast das Gesicht zerkratzt wegen solcher Dinge.

Das könne sie schon allein, ich solle das lassen.
Stimmung war dahin bei mir.
Als ob so etwas auch nur in irgendeiner Art und Weise abwertend wäre.
Na gut, für sie anscheinend schon.

Für mich ist eine typische Mann-situation, wenn meine Freundin meine Nähe sucht und sich in meine Arme schmiegt.

Oder wenn ich klischeehaft die Technik in der Wohnung einstelle.

26.11.2018 23:15 • x 1 #11


K
Zitat von Gretel:
@kätzchen
Du und Frau Tesa habt ja hochinteressante Vorstellungen von Mann
Der kann sogar Kavaliersdelikte! Tür aufhalten, Frau in dem Mantel helfen!

Weil: Frau nämlich passiv, Mann nämlich aktiv. Siehe auch Johanna von Orleans und so.

Ich fürchte, ich bin einfach emotional zu schlichtgestrickt, um Euch geistig folgen zu können.


Ja

Ich nehme an, dass Du zu der Generation Frauen gehörst, zu der auch meine beste Freundin (ü60) und meine Mutter gehören. Frauen, die in den 60er Jahren ihre BHs verbrannt haben und auf die Straße gegangen sind, um für die Emanzipation zu kämpfen. Das war auch toll und richtig so, aber die Zeiten haben sich nun mal sehr geändert seitdem und es hat höchstens was mit falsch verstandenem/überzogenem Feminismus zu tun, wenn man das Grundprinzip von Mann/Frau - Yin/Yang - leugnet.
Zumindest in Beziehungen und beim 6ualverhalten führt es halt zu größter Konfusion, wie wir ja heute sehen. Und dann melden sich unterv*gelte Ehemänner auf Datingseiten an, um eine devote Geliebte zu finden, und ihre unterv*gelten Ehefrauen melden sich dort an, um einen dominanten Lover zu finden. Oder Männer bekommen irgendwas zerkratzt oder eine Anzeige wegen 6ueller Belästigung, weil sie ihre männliche Rolle wahrnehmen. Sorry, aber wenn das so weitergeht, werden die Deutschen zumindest irgendwann aussterben.

27.11.2018 00:09 • x 6 #12


K
Liebe @Kaetzchen wie kommst du darauf das @Gretel über 60 Jahre alt ist? Ich finde wahre Männlichkeit und wahre Weiblichkeit zeigt sich im Umgangston und in Achtsamkeit. Warum eigentlich nicht als Erste durch die Tür gehen, Mann die Tür aufhalten und ihm aus dem Mantel oder in den Mantel hineinhelfen? Oder hinter ihm hergehen und die Einkaufstüten schleppen da es unter der Würde des Mannes ist Einkaufstüten in der Öffentlichkeit zu schleppen. Das ist wohl eher eine Frage des jeweiligen Kulturkreises oder der Gesellschaftsschicht der man/frau angehört. Ebenso Bekleidungskodex und Tischmanieren. Und Beziehungsanbahnungsrituale. Natürlich lassen sich sogenannte gute Manieren gut einsetzen zum Manipulieren, wen man eigentlich vor sich hat erkenne ich erst in Extremsituationen, wer mich aus dem brennenden Haus rettet zum Beispiel. Da erleb ich so manche Überraschung.

27.11.2018 00:37 • #13


A
brennendes Haus?
Da hat dann vermutlich DER Elektriker Mist gebaut.
oder irgendEIN EX räumt mit dem Feuerzeug auf. Hoffentlich ist es keine Gruppe junger BÜRGER, die da ihrer Besorgnis Ausdruck verleiht, wegen der zwei gleichgeschlechtlich Araber im dritten Stock.
Egal, ich nehm die Kinder.
Kommst Du mit, oder willst Du auf den FeuerwehrMANN warten?

27.11.2018 01:24 • x 1 #14


tesa
Zitat von Animo-ody:
mich interessieren Autos nicht. mich interessiert auch Fussball nicht.
mich interessieren auch keine Kumpels.
und Play-Station auch nicht.
und macht mich das weniger zum Mann?


Nein. Wenn du dich trotzdem männlich fühlst, ist alles gut!

Ich hatte bislang übrigens keinen einzigen Partner, der sich für Fußball interessierte!

Zitat von mental_timeline:
Ein Mann ist ein Mann, wenn eine Frau sich von ihm angenommen und begehrt fühlt.


Das klingt sehr schön!

Zitat von Vinz:
Ich finde, das zu provozieren, also dass Frau versucht den Mann auch männlich sein zu lassen, kann böse nach hinten losgehen -


Da bin ich bei dir! Weil es aufgesetzt und lächerlich wirken kann.

Aber so meinte ich es ja auch nicht.
Ich hab das kürzlich mal getestet.
Ich stand auf einem stark begangenen Weg. Ich hatte eine Zig. in der Hand. Ganz bewusst wartete ich darauf, dass mir jemand Feuer geben würde. Passierte aber nicht.


Zitat von Vinz:
bei mir jedenfalls wenn es gar zu auffällig ist, das stört dann auch nur weil ich denke hat die mich gerade bemitleidet?


Verständlich!

Zitat von Vinz:
Was aber geht sind spontane und vor allem unbeabsichtigte Dinge, die mich männlich erscheinen lassen können, Kleinigkeiten.


So meinte ich es!

Zitat von Kaetzchen:
Wenn man sich weiblich verhält, verhält sich der Mann automatisch männlich, habe ich festgestellt.


Ja, , ich auch!

Ich würde aber auch noch gerne andere Situationen lesen, als jene in der Beziehungsanbahnung.

Zitat von Kaetzchen:
Einmal hat sich der Mann vor mir hingesetzt und mich fragend angeguckt, weil ich immer noch dastand das zog sich dann aber auch tatsächlich so durch den Abend durch. Hätte ich mir also gleich sparen können.


Woran liegt das?
Weil man es ihm abgewöhnt hat? Oder er es nie gelernt hat?

Zitat von Kaetzchen:
Und am Ende fühlen sich beide damit wohl.


Das ist, was mich interessiert!

Zitat von Kaetzchen:
Und man kann das mit so Kleinigkeiten ganz gut aktivieren.


Vor kurzem stand ich im Supermarkt neben zwei Muslimen. Mir fiel was runter. Ich hab mich bewusst langsam nach unten bewegt, um es aufzuheben und hab dabei beobachtet, was die beiden Männer tun. Schlicht und ergreifend nichts!

Zitat von Rakaton:
Ich hab oftmals eher den Eindruck, dass das eine Scheindebatte ist, wie soviele Debatten im Internet. Oftmals erweckt eine kleine lautschreiende Gruppe den Eindruck irgendwas wäre so oder so. In der Realität wirkt der Umgang mit Frauen genauso entspannt wie vorher auch. Außerdem gibt es Feminismus schon seit Jahrzenten und alle Leben noch.


Da erlaube ich mir, zu widersprechen.
Ich bin bei dir, dass es eine Scheindebatte ist, um von den tatsächlichen Themen abzulenken. Gleichzeitig finde ich nicht ok, dass der Effekt ist, dass wir in gegenderten Texten jetzt nur mehr die weibliche Form benutzen. Damit erreichen wir eigentlich nur das, was eigentlich bekämpft werden soll. Nur diesmal ist es der Mann, der diskriminiert wird (wenn sich überhaupt irgendwer diskriminiert fühlt)

Und bei alle leben noch widerspreche ich vehement, weil wir uns mit dem übertriebenen Feminismus ausrotten. (die Pauschalierung ist mir bewusst)

Zitat von Hansohneglück:
Das könne sie schon allein, ich solle das lassen.
Stimmung war dahin bei mir.


Das bringt auf den Punkt, wovon ich spreche.

Zitat von Hansohneglück:
Als ob so etwas auch nur in irgendeiner Art und Weise abwertend wäre.
Na gut, für sie anscheinend schon.


Weswegen du wahrscheinlich bei der nächsten Begegnung mit einer Frau vorsichtiger bist, oder?

Zitat von Hansohneglück:
Oder wenn ich klischeehaft die Technik in der Wohnung einstelle.


Das ist zB. was, was mich persönlich sehr stört. Die Entwicklung der Zeit hat dazu geführt, das frau sich mit Dingen beschäftigten muss, mit denen sie sich gar nicht beschäftigen will. Ich möchte mich nicht für Autos, Computer oder tropfende Wasserhähne interessieren müssen.

Vor kurzem hatte ich ein PC Problem. Ich war nach längerem Suchen nach einer Lösung gezwungen, männliche Freunde um Rat zu fragen. Dabei spürte ich, wie sich alles in mir sträubte, weil mich das gar nicht interessiert!

Zitat von Kaetzchen:
Sorry, aber wenn das so weitergeht, werden die Deutschen zumindest irgendwann aussterben.


Ganz genauso sehe ich das auch!

Zitat von Karina14:
Warum eigentlich nicht als Erste durch die Tür gehen, Mann die Tür aufhalten und ihm aus dem Mantel oder in den Mantel hineinhelfen? Oder hinter ihm hergehen und die Einkaufstüten schleppen da es unter der Würde des Mannes ist Einkaufstüten in der Öffentlichkeit zu schleppen.


Was willst du damit ausdrücken? Diese beiden Beispiele sind für mich ein Widerspruch!

Ich helfe einem Mann in den Mantel, wenn er alt ist. Das ist der Ausdruck meines Respekts und meiner Wertschätzung.

27.11.2018 01:39 • x 1 #15


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