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Meine letzten Gedanken an unsere Liebe

encada
@Waldfee47
Bei ihm war es das Gefuehl, mit der Liebe auch Verantwortung fuer mich uebernehmen zu muessen. Davor hatte er Angst. Dabei habe ich das weder gewollt noch ihm signalisiert. Er ist aber selbst zu schwach, das so sehen zu koennen. Meine Liebe wird bleiben, ob er schwach ist oder stark. Ich habe gelernt, dass Liebe den ganzen Menschen meint - so wie er war, wie er ist und wie er sein wird. Sie trägt auch die Veraenderung. Und will den anderen nicht aendern. ER hat nie wirkich verstanden, dass ich nicht seine Persona, sondern ihn als Mensch in seiner Gesamtheit geliebt habe und immer noch liebe. Im Gegenteil. Es hat ihn sehr aggressiv gemacht. Es ist sehr traurig, wenn man sich selbst so wenig liebt, dass einen die Liebe eines anderen zu erdruecken meint.

12.01.2017 02:05 • #31


encada
@Waldfee47
Bei ihm war es das Gefuehl, mit der Liebe auch Verantwortung fuer mich uebernehmen zu muessen. Davor hatte er Angst. Dabei habe ich das weder gewollt noch ihm signalisiert. Er ist aber selbst zu schwach, das so sehen zu koennen. Meine Liebe wird bleiben, ob er schwach ist oder stark. Ich habe gelernt, dass Liebe den ganzen Menschen meint - so wie er war, wie er ist und wie er sein wird. Sie trägt auch die Veraenderung. Und will den anderen nicht aendern. ER hat nie wirkich verstanden, dass ich nicht seine Persona, sondern ihn als Mensch in seiner Gesamtheit geliebt habe und immer noch liebe. Im Gegenteil. Es hat ihn sehr aggressiv gemacht. Es ist sehr traurig, wenn man sich selbst so wenig liebt, dass einen die Liebe eines anderen zu erdruecken meint.

12.01.2017 02:05 • #32


A


Meine letzten Gedanken an unsere Liebe

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encada
@Waldfee47
Bei ihm war es das Gefuehl, mit der Liebe auch Verantwortung fuer mich uebernehmen zu muessen. Davor hatte er Angst. Dabei habe ich das weder gewollt noch ihm signalisiert. Er ist aber selbst zu schwach, das so sehen zu koennen. Meine Liebe wird bleiben, ob er schwach ist oder stark. Ich habe gelernt, dass Liebe den ganzen Menschen meint - so wie er war, wie er ist und wie er sein wird. Sie trägt auch die Veraenderung. Und will den anderen nicht aendern. ER hat nie wirkich verstanden, dass ich nicht seine Persona, sondern ihn als Mensch in seiner Gesamtheit geliebt habe und immer noch liebe. Im Gegenteil. Es hat ihn sehr aggressiv gemacht. Es ist sehr traurig, wenn man sich selbst so wenig liebt, dass einen die Liebe eines anderen zu erdruecken meint.

12.01.2017 02:05 • #33


encada
@Waldfee47
Bei ihm war es das Gefuehl, mit der Liebe auch Verantwortung fuer mich uebernehmen zu muessen. Davor hatte er Angst. Dabei habe ich das weder gewollt noch ihm signalisiert. Er ist aber selbst zu schwach, das so sehen zu koennen. Meine Liebe wird bleiben, ob er schwach ist oder stark. Ich habe gelernt, dass Liebe den ganzen Menschen meint - so wie er war, wie er ist und wie er sein wird. Sie trägt auch die Veraenderung. Und will den anderen nicht aendern. ER hat nie wirkich verstanden, dass ich nicht seine Persona, sondern ihn als Mensch in seiner Gesamtheit geliebt habe und immer noch liebe. Im Gegenteil. Es hat ihn sehr aggressiv gemacht. Es ist sehr traurig, wenn man sich selbst so wenig liebt, dass einem die Liebe eines anderen zu erdruecken meint.

12.01.2017 02:05 • #34


encada
@Waldfee47
Bei ihm war es das Gefuehl, mit der Liebe auch Verantwortung fuer mich uebernehmen zu muessen. Davor hatte er Angst. Dabei habe ich das weder gewollt noch ihm signalisiert. Er ist aber selbst zu schwach, das so sehen zu koennen. Meine Liebe wird bleiben, ob er schwach ist oder stark. Ich habe gelernt, dass Liebe den ganzen Menschen meint - so wie er war, wie er ist und wie er sein wird. Sie trägt auch die Veraenderung. Und will den anderen nicht aendern. ER hat nie wirkich verstanden, dass ich nicht seine Persona, sondern ihn als Mensch in seiner Gesamtheit geliebt habe und immer noch liebe. Im Gegenteil. Es hat ihn sehr aggressiv gemacht. Es ist sehr traurig, wenn man sich selbst so wenig liebt, dass einen die Liebe eines anderen zu erdruecken meint.

12.01.2017 02:05 • x 2 #35


encada
Aus der dumpfen Stille
bricht etwas auf,
will wachsen,
will reifen,
sich veraendern,
will neu sein.
Die Schwaerze der Trauer
die meine Seele umschliesst,
laesst einen Schimmer erahnen,
noch schwach, noch kuehl,
und doch vorausschauend
auf ein Sein ohne dich.
Es wird auch leben heissen.
Ein Leben, das du mir gabst,
wird fuer immer anders,
die Waerme wird nie mehr
ihre frühere Strahlkraft erreichen,
die Kraft, mich geleitend durch meine Zeit,
wird durch den Willen zu sein ersetzt,
ich trage dich in mir,
ich sehe dich vor mir,
ich spuere dich neben mir,
die Kraft deiner Arme
mich immer noch haltend,
und doch muss ich den Halt
durch anderes ersetzen,
denn das Band, das uns stärkte
durch das geliebte Gegenüber
hat nun Risse,
zu schwach, uns aneinander zu halten.
Meine Augen, die die Welt durch die deinen sahen,
nehmen nur noch wahr, erkennen Bilder,
ohne die Tiefe einer Lebendigkeit, die die Liebe gab.
Das Sein ist anders und doch macht es ganz.
Denn alles Erlebte, alles Geliebte, alles Gesehene,
alles Verlorene und alles Vermisste,
Risse des Herzens und Narben auf meiner Seele,
Bilder unserer Liebe, Bilder von dir,
sind Module meines Selbst,
getragen von der Hoffnung
zu sagen - Ja, das bin ich.

15.01.2017 12:38 • x 5 #36


encada
Ich bin
abgetaucht in den Nebel meiner Hilflosigkeit,
Fuehle mich dort geborgen,
Werde nicht mehr verletzt,
Der Schmerz kann mich nicht finden,
Keine Sicht auf die Realitaet,
Gedaempfte Toene,
Bunte Farben grau in grau,
Schatten laufen durchs Bild,
Deine Silhoutte,
Greife nach dir,
Rufe nach dir,
Wo bist du?
Taste in die Lichtlosigkeit,
Verschwunden...
Ich bin
Auf der Suche,
Einen Weg hinaus,
Sehe ihn nicht,
Suche Halt,
greife ins Leere,
Meine Liebe prallt ab
an den Schranken der Unsichtbarkeit,
Faellt auf mich zurueck,
Sucht Halt,
Prallt zurück
An den Waenden meiner Verschlossenheit,
Klammert sich an mein Herz,
Will nicht ertrinken,
Will leben,
Mich finden,
Einen Weg gehen
mit mir ohne dich,
Wir werden es schaffen,
Gemeinsam,
Einen Weg aus dem Nebel...

21.01.2017 23:58 • x 4 #37


E
Wunderschön..

22.01.2017 07:09 • x 1 #38


encada
Dein Haar in meiner Hand,
dein Duft noch wahrnehmbar im Raum,
deine Waerme stroemt in mir,
erreicht nicht mehr mein Herz,
laesst mich frieren.
Meine Seele heimatlos verloren,
da du ihr Heimat gabst.
Ruhelos kreisen meine Gedanken,
rastlos meine Gefuehle,
um dich, der du Zentrum meiner Mitte warst.
Frieden finden - ohne dich,
Frieden mit mir selbst -
Bin deine Schülerin,
lehrtest mich die Tiefe des Lebens,
in der Freiheit unserer Liebe,
in der Kraft der Geborgenheit,
der Erforschung unserer Gedanken,
Doch die Zerschneidung unseres Bandes wird es nicht schaffen,
die Verschmelzung unserer Seelen zu trennen.
Wir bleiben Teil des anderen,
Urgrund fuer etwas Neues,
das ihm erwachsen wird,
mit dem Kern der unzerstoerbaren Kraft
einer alles tragenden und bewegenden Liebe-
Geschenk des Lebens -
Nimm es an, mein Herz,
du bedarfst dessen ...

25.01.2017 00:50 • x 2 #39


E
Zum Heulen ..

Ganz tief in mein Herz
Deine Worte..
Ich fühle meinen Schmerz
Meine Worte.

25.01.2017 00:55 • x 1 #40


encada
Du entfachtest in mir ein Feuer,
Ein Brennen,
Ein Lodern,
Ein Fackeln,
Nie verlöschend,
Du lehrtest mich
Das Fliegen,
Das Berauschtsein,
Die Leichtigkeit,
Das Vergessen des Momentes,
Nur wir,
Befreit von der Last des Alltags,
Getragen vom Du,
Hingabe an den Moment,
Metamorphose der ICHbehaftung,
Transformation der Realitaet...
Absturz
*beep*, kalt, frierend, bloss, ungeschützt,
Liessest du meine Seele zurueck...
Kein Wort, das sie waermt,
Keine Hand, die sie schuetzt,
Keine Beruehrung, die sie stuetzt,
Einsam - dem Gem - entrissen,
Grausamkeit einer Realitaet, die dich mir nimmt.
Dem Tod naeher als dem Leben,
Doch das will mich nicht entlassen
in diesen Frieden, den ich ersehnt.
Du bist, weil du lebst.
Du bist, weil du siehst,
Du bist, weil du fuehlst,
Du bist, weil du liebst,
Du bist, weil du trauerst,
Du bist, weil es dich schmerzt,
Du bist, weil du weinst,
Um das Du, das dich verlassen,
Doch das bist DU..
Ich bin Ich.
Und dieses Ich will leben,
Dieses Ich will ganz sein, auch ohne dich,
Will den Schmerz fuehlen ohne Leid,
Will hoffen ohne Hoffnungslosigkeit,
Will das Leben fuehlen ohne Minderung
durch den Entzug,
Und dann... oeffnest du dein Herz,
Laesst das Leben hinein,
Laesst es dich waermen,
Momente des Lachens,
Momente des Vergessens,
Momente des Positiven,
Uebertoenend deinen Schmerz,
Uebermalend die Schwaerze deiner Gefuehle,
Balsamierend deine Wunde,
Und plotzlich ist sie da - die Erkenntnis
Ich bin...

30.01.2017 00:41 • x 2 #41


encada
Ich breche auf ins Licht,
Heraus aus der Dunkelheit
Meiner verwundeten Seele.
Streife ab meine Schmerzen,
Bette sie in ein Tuch und
Verschließe sie mit einem roten Band,
Lege sie in die Kommode meiner Erinnerungen,
Begrabe meine Sehnsucht
Unter dem Baum der Erkenntnis
Einer wunderbaren reinen Liebe,
Die sich offenbart, wenn alles,
was die Seele gequaelt hat, abgelegt ist,
Verschlossen in dem Raum meiner Vergangenheit.
Ich breche auf in ein Licht,
Das das Versprechen birgt,
Dass dieses Leben siegen kann,
Ueber Todessehnsucht und
Blindheit fuer dessen Vielfalt.
Dass dieses Leben Neues entstehen laesst,
Jeden Tag, jede Stunde - immer wieder.
Ich breche aus der Dunkelheit ins Licht,
Um genau diese Kraft der Erneuerung
Wieder zu spueren - die Kaelte des Winters
Und die Waerme des Fruehjahrs,
Sonne auf meiner Haut und in meiner Seele.
Ich will neu werden mit dem Gefuehl der Dankbarkeit,
dass dieses Leben mich noch will,
Das es mir gestattet hat,
Den dunklen Schleier, der mich umfing,
Sanft zu erhellen mit dem Vertrauen
Eines neuen Morgens.

11.02.2017 18:17 • x 4 #42


encada
Als mich die Traurigkeit
ueber die kalte Trennung von dir
in endlose offene Fragen stuerzte

Als mich der Blick deiner Augen,
in denen ich stets liebend versank,
nicht mehr erreichte

Als mich der unbaendige Schmerz,
der mit Worten nicht beschrieben werden kann
zu vernichten drohte
Als mich die Einsamkeit,
der ich in voelliger Kraftlosigkeit begegnete,
in unertraeglicher Weise erfasste

Als mich die Aengste
in tiefschwarzer Dunkelheit
gefangen hielten

Als mich nichts mehr zu halten schien,
mir der ohnehin schon wackelige Boden
komplett entzogen wurde

Erinnerte ich mich daran,
wer ICH BIN

Die Liebe benoetigt kein Gegenueber
Sie IST!
Sie ist Quelle in unserem Herzen
und Sinn unserer Existenz.
Formlos und bedingungslos
einfach nur zu sein...
Danke - Stefanie Will. Diese Worte sind zu 100% auch meine Gedanken und Erfahrung.

19.02.2017 17:31 • x 3 #43


encada
Meine letzten Worte an dich werden die von Sandy Stevenson sein, die ich sehr verehre, weil sie empfindet, wie ich jetzt. Ein langer, dunkler, sehr schmerzhafter Weg, der sich aber lohnt zu gehen.

Bedingungslose Liebe
Ich liebe dich, wie du bist.
Ich weiß, dass es wichtig ist, dass du genau der Mensch bist, der du sein möchtest, und nicht der, den ich oder andere erwarten. Es ist mir klar, dass ich nicht weiß, was für dich das Beste ist, obwohl ich manchmal meine, es zu wissen. Ich war nicht dort, wo du warst, und ich habe das Leben nicht aus deinem Blickwinkel gesehen. Ich weiß nicht, welche Lernaufgaben du dir ausgesucht hast, noch wie oder mit wem du sie lösen möchtest, noch welche Zeitspanne du dir da vorgenommen hast. Ich habe nicht aus deinen Augen geblickt, wie könnte ich also wissen, was du benötigst.

Ich lasse dich durch die Welt gehen, ohne deine Handlungen in Gedanken oder Worten zu beurteilen.
Die Dinge, die du sagst oder tust, betrachte ich nicht als Irrtum oder Fehler. Von meinem Punkt aus sehe ich, dass es vielerlei Möglichkeiten gibt, die verschiedenen Seiten unserer Welt zu betrachten und zu erfahren, ich akzeptiere rückhaltlos jede deiner Entscheidungen in jedem beliebigen Augenblick. Ich fälle keinerlei Urteil, denn wenn ich dir dein Recht auf deine Entwicklung abspräche, so würde ich damit dasselbe auch mir und allen Anderen absprechen,
Ich gestehe dir das universale Recht auf freie Entscheidungen zu, deinen eigenen Pfad zu wandeln und voranzuschreiten oder eine Weile auszuruhen, je nachdem was für dich gerade das Richtige ist. Ich werde mir kein Urteil erlauben, ob diese Schritte groß oder klein sind, leicht oder schwer, aufwärts oder abwärts führen, denn das wäre nur meine eigene Sichtweise.
Denn es ist das unveräußerbare Recht aller Lebensströme, ihre eigene Entwicklung selbst zu wählen, und ich anerkenne voll Liebe dein Recht, deine Zukunft selbst zu bestimmen. In Demut beuge ich mich der Erkenntnis, dass das, was ich für mich als das Beste empfinde, nicht bedeutet, dass es auch für dich das Richtige sein muss. Ich weiß, dass du genauso geleitet wirst wie ich und dem inneren Drang folgst, der dich deinen Pfad erkennen lässt.
Ich will dich nicht nur dann lieben, wenn du dich so verhältst, wie es meiner Vorstellung entspricht Und wenn du an die gleichen Dinge glaubst wie ich. Ich will dich lieben und liebe dich - bedingungslos...
Und dennoch und trotz allem erhoffe ich, dass das Schicksal meine Liebe erfüllen moege...
Lebe wohl- du meine Liebe...

24.02.2017 22:40 • x 1 #44


encada
Meine Liebe laesst dich nicht frei,
wacht eifersuechtig ueber dein Leben,
laesst dich nicht frei sein,
ist eine klammernde Liebe,
selbstsüchtig, nicht rein um ihrer selbst willen.
Ich trauere, weil du mich zurückweist,
weil du mich spueren laesst, dass ich deiner Liebe nicht laenger wert bin,
weil du deine Liebe einer anderen schenkst.
Warum freue ich mich nicht fuer dich?
Es heisst, man will den geliebten Menschen glücklich sehen. Warum funktioniert das nicht, wenn er nicht mehr mit mir, sondern mit jemand anderem gluecklich ist?
Warum bin ich eifersuechtig? Warum neidisch?
Liebe sollte lieben um ihrer selbst willen. Warum tut dann die Trennung von dir so weh?
Ich weiss, es ist meine Bedürftigkeit. Geliebt und begehrt zu werden - schoen zu sein, Naehe zu spueren, Waerme zu atmen...
Ich weiss, es ist nicht Liebe, sondern die Sehnsucht nach Erfuellen all meiner Beduerftigkeiten. Ich habe mich gesonnt in deinen Komplimenten, habe deine Worte aufgesogen, die von Liebe sprachen, ich habe mich gesuhlt in deinem Begehren. Du gabst mir alles, was ich so sehr vermisst hatte in meinem Leben. Aber war das Liebe?
Nein - Liebe ist weder Klammern noch das Stillen von Bedürftigkeit. Liebe ist akzeptieren, dass sie abgewiesen wird und trotzdem bleibt. Liebe ist, den Menschen mit all seinen Fehlern nicht veraendern zu wollen. Liebe ist, den anderen in seiner Freiheit nicht einschraenken zu wollen. Liebe goennt dem anderen liebevoll sein Liebesglueck mit dem anderen, denn Liebe hat nicht, will nicht, fordert nicht, sondern IST...
Und jetzt erst, wo ich dich verloren habe, weiss ich - ich liebe dich.

19.03.2017 01:53 • x 3 #45


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