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Meine Liebe, die nur "geistig" existierte

Heffalump
Zitat von DomisBrokenDE:
Ist meine Wahrnehmung.

Will ich dir nicht absprechen, aber der Großteil sieht eine Welt die es zu entdecken gilt
Zitat:
Herum trampeln. Publikum wecken.

ich weiß

29.02.2020 06:48 • #31


E
Mir fällt auf wie oft Du das Wort Angst verwendest (Hervorhebungen in Fettdruck von mir):
Zitat von DomisBrokenDE:
Leider hab ich ihr damals nicht die Wahrheit gesagt was ich gefühlt hab aus Scham und starker Angst, die damit verbunden war, meine Gedanken spielten verrückt und ich hatte viele Sorgen, wie es mit ihr sein würde. Ich hatte damals mega Angst sie irgendwann zu verlieren, weil sie mir geistig ans Herz gewachsen war.

Zitat von DomisBrokenDE:
Ich habe immer Angst vor dem Verlust des Partners.

Zitat von DomisBrokenDE:
Weil ich immer Angst hatte, dass mich keine Dame ernsthaft nehmen würde, würde ich mich mal für jemand interessieren.

Zitat von DomisBrokenDE:
Aber heute habe ich kaum noch Lust auf Kirmes weil ich immer Angst vor Menschenansammlungen dass dort was passieren könnte negatives. Ich habe allgemein sehr viel Zukunftsangst, weil ich wenn ich vorsehe, nur Gewalt im Kopf spüre.

Es wirkt ein wenig so, als sei Angst ein sehr bestimmendes Gefühl für Dich. Oder täuscht dieser Eindruck?

29.02.2020 06:52 • x 3 #32


A


Meine Liebe, die nur "geistig" existierte

x 3


Y
@CaveCanem

Zitat:
Kunstkurs... wäre meine sofortige Reaktion.

Richtung Mittelalter, Renaissancekurs.

Schau... da haben wir es schon.

Passiert mir selbst auch. Ist mir kürzlich passiert.

Man liebt sich so leicht an anderen fest , weil man nie gelernt hat, sich selbst von Herzen anzunehmen und liebzuhalten.

Wir lieben unser Ich nicht, weil uns eingetrichtert wird, dass es dick/ doof/ hässlich sei.

So wird dieses Liebespotential, diese große Kraft von unserem eigenen Wesenskern fort auf andere projiziert.

Gerade in Deinem Fall sehr unerfüllend und traurig.

Die gute Nachricht: man kann das lernen. Es ist Arbeit, aber die lohnt sich.

Ich bin auch nicht gerade dünn. War ich mal. Fand ich unschön. Die Welt war kantig für mich damals und tat oft weh. So hab ich mich irgendwann eingepackt.

Und pack mich gerade wieder selber aus. Weil Polster vor einem nicht schützen: berührbar und verletzlich zu sein.

Wie geht das? Ich hab gemerkt, dass in mir etwas wohnt, das bei Verletzung mit sehr großer Kraft gerne mal über mein Gegenüber hinwegtobt, meine gesammelten geschluckten Kränkungen vor die Füße des Gegenüber spuckt, ihm eine watscht und dann wegläuft. Fiese Klingelstreiche, quasi. Aus Verletztheit.

Weil ich mich von mir selbst wegliebe. Und vergesse, etwas für mich selbst zu tun. Und weil diese Kraft einen sinnvollen Kanal braucht, geh ich jetzt zu Zumba. Eine Stunde zu Musik umanand stampfen, die ich mir freiwillig nie anhören würde. Aber es tut soooo gut. Und es macht genau das, was es soll.

Ich suche mir Dinge, die mir Freude machen. Ich geh die nächsten Tage in's Kino. Alleine. Mir einen Film ansehen, dessen Trailer mich angesprochen hat.

Ich habe Freunde, die für mich da sind. Die sich freuen, wenn ich mich freue. Die mir Glück wünschen, weil ich ihnen Glück wünsche.

Menschen sind nicht grundsätzlich schlecht, verletzend oder böse. Nur: wenn man sich versteckt wir einen niemals wer sehen. Und keiner die Chance haben, nach innen zu uns durchzudringen.

The crack is where the light gets in


was für ein schöner Beitrag! Danke dafür.

29.02.2020 07:10 • x 1 #33


CaveCanem
Zitat von DomisBrokenDE:
Ich habe so viel Licht für die Menschen in mir. Aber die Menschen sind lieber für sich und scheuen den Kontakt.

Naaahain! DU scheust den Kontakt.

Die Menschen wollen nicht angesprochen werden und über das Licht reden. Sie wollen lieber ihre eigene Suppe kochen.

Sie wollen nicht missioniert werden. Und: Du ziehst Dich zurück und denkst, die Leute täten das.

Ich wünschte, ich könnte mich offener mit Menschen lieben und annehmen.

Aber das ist schier unschaffbar. Rein Kommunikativ.

TUN! Anstatt denken.

Ich geh durch die Stadt. Mir kommt eine Frau entgegen. Langer brauner Mantel, der sie beim Laufen umwallt. Hut auf. Schaut schön aus. Hab ich ihr gesagt. Auch, wenn's komisch rüberkommt, als Frau das einer Frau zu sagen. Und ich hab das Bild dieses Menschen und die Freude über das Gesehenwerden und Erfreuthaben noch heute vor Augen, 14 Tage später.

Ich denke oft ich reiche gesellschaftstechnisch nicht und bin unattraktiv.

Ahahah... da isses doch ... nicht was ANDERE über Dich denken bestimmt Dein Sein! Was DU über Dich selber denkst bestimmt, wer Du bist.

Weil ich nicht das große Geld verdiene..... und so mag mich kaum jemand gern haben. Weil ich nicht viel bieten kann.....

Und noch einer Deiner Glaubenssätze... keiner mag mich.

Falsch. DU magst Dich nicht. Da kann Dich lieben/ mögen, wer will... es kommt nicht zu Dir durch.

die Menschen mögen lieber im Dunklen bleiben. Und Angst haben. Ist meine Wahrnehmung.


Meine Wahrnehmung ist:

DU hast Angst. Und magst im Dunkeln bleiben.

Tief in unserer Seele sitzt etwas, vor dem wir so unglaubliche Angst haben, dass wir es schier nicht ertragen, es uns anzusehen.

Manchmal blickt es durch unsere Augen in die Welt. Und wer uns in diesem Moment in die Augen schaut erschaudert. Und läuft fort.

Weil genau in diesem Moment sein eigenes Gleiches aus seinen Augen heraus auf uns schaut. Und die beiden scheinbar dunkelsten Teile einander in die Augen schauen. Jedes erkennt sich selbst im anderen.

Keines mag sich selbst gesehen fühlen. Jedes gruselt sich vor sich selbst.

Nach einer solchen Begegnung war ich mal derart mit mir bedient, dass ich mich aufgemacht habe, mir das anzusehen, was ich für das Dunkelste in mir selbst halte.

Ich hab das Nichtwissen nicht mehr ausgehalten und bin buchstäblich hineinmarschiert in meine eigene Seele. Es fühlte sich an wie in ein Burgverlies hinab steigen.

Raue Wände, viele Treppen hinunter, Windung um Windung hinunter, Stufe für Stufe in die Tiefe.

An anderen Dingen vorbei. Hinten in der finstersten Ecke schien etwas zu sein. Ein erstaunlich kleines dunkles zusammengesunkenes Etwas, das sich dort zitternd verbarg. Selbst vor meinem Blick. Ich hab mich umgedreht und wollte fortlaufen.

Da kam aus der Ecke die Stimme eines traurigen Kindes. Sie flehte darum, angeschaut zu werden.

Nicht einmal Du erträgst meinen Anblick? fragte sie. Ich hab große Angst gehabt.

Und so viel Mitleid mit dem armen kleinen Ding, das hier so erbärmlich alleine im Dunkeln hockt. Und das sich so sehr sehnt.

Ich hab meine Hand ausgestreckt und sie in die Dunkelheit gehalten. Eine kleine erdige braune Hand ergriff meine.

Kam ein Stück meines Weges mit mir hinauf. Irgendwann hab ich mich getraut, hinzusehen.

Ich hielt an meiner Hand... ein Kind. Erdig. Schmutzig. Fahl. Verhutzelt. Faltig. Berührend in seiner Bedürftigkeit und tiefen Einsamkeit.

DAS, lieber DomisBroken, ist das, was wir vor der Welt verstecken. Und wovor wir uns und sich andere unendlich fürchten: vor einem einsamen Kind.

Das macht uns laufen. Vor Angst und Panik.

Weit von uns selbst fort. Weil wir immer denken, wir hätten ein Monster in der Seele. Das uns verfolgt.

Dabei ist es nur unser eigenes verängstigtes einsames Kind in der Seele, das gesehen und angenommen werden will.

Und zwar von uns allein.

29.02.2020 07:16 • x 2 #34


B
Zitat von DomisBrokenDE:

Muss man deswegen immer zum Therapeuten? Mich nervt es das man öfter hört mach doch Therapie. Es nervt auch so sehr.

Wenn Du mit Deinen eigenen Erkenntnissen jetzt immernoch nicht so weit bist zu erkennen, dass Du professionelle Hilfe benötigst, solltest Du noch mal ernsthaft in Dich gehen. Eine Therapie ist nichts Negatives, sondern eine Hilfe, die Dir aufzeigt,wo bei Dir die Probleme liegen - diese dann zu beseitigen, ist dann ohnehin Deine Aufgabe.

29.02.2020 07:39 • x 3 #35


Zweizelgänger
Zitat von DomisBrokenDE:
die Menschen mögen lieber im Dunklen bleiben. Und Angst haben. Ist meine Wahrnehmung.

Guten Morgen

Bist du dir sicher, dass es die Menschen sind oder kann es sein, dass es eher du selbst bist ?

Eigentlich verhältst du dich doch so, dass du im Dunklen bleibst, da du dich zurückziehst und Angst vor Ablehnung hast.

Es mag sein, dass du denkst, dass du sehr optisch fixiert bist, aber eigentlich glaube ich das nicht.
Du sprichst von innerem Licht und das hat wenig mit Optik zu tun.
Es gibt Menschen, die einen riesen Aufwand für ihr Äußeres betreiben, aber innerlich hohl sind.
Glaubst du tatsächlich, dass du damit glücklich wärst ?
Ich glaube nicht.

Echte Verbundenheit, auch freundschaftlich, entsteht ja nicht im Außen, sondern dadurch, dass wir uns ein Stück weit öffnen.
Also unser Inneres zeigen.
Erst dann ist eine Verbindung möglich.

Jemanden auf Grund der eigenen Gefühle als das wahrzunehmen, von dem man nichts wirklich weiß, entspringt doch eher unserem Wunsch und unserer Sehnsucht.
Die Realität kann aber eine ganz andere sein.

29.02.2020 07:59 • x 3 #36


DomisBrokenDE
Zitat von Frank-und-frei:
Es wirkt ein wenig so, als sei Angst ein sehr bestimmendes Gefühl für Dich. Oder täuscht dieser Eindruck?


Ja ich habe Angst mit den Gesellschaftlichen Normen und Erwartungen nicht zurecht zu kommen.Ich habe eine Erbkrankheit oder ein Genfehler und denke deshalb meine Gene arbeiten nicht wie bei normalen Menschen. Leider weiß ich über die Krankheit zu wenig wie sie wirkt und welche Probleme sie hervor rufen kann im Umgang mit Menschen. Wenn ich das klären könnte,ginge es mir viel besser. Danke Frank für deine Einwände.

29.02.2020 08:45 • #37


DomisBrokenDE
Zitat von Zweizelgänger:
Guten Morgen

Bist du dir sicher, dass es die Menschen sind oder kann es sein, dass es eher du selbst bist ?

Eigentlich verhältst du dich doch so, dass du im Dunklen bleibst, da du dich zurückziehst und Angst vor Ablehnung hast.

[.......]
Erst dann ist eine Verbindung möglich.


Es kann sehr wohl sein, das ich das selbst bin. Ja ich habe oft Angst der Wahrheit in die Augen zu sehen. Weil ich immer denke , wenn ich mich meinem Schicksal anvertraue,dann bin ich hinüber. Ich denke immer mein Vorleben muss so Ultra Böse gewesen sein, dass es mir heute so dreckig geht. Anders kann ich mir meine Verhaltensweise auch nicht richtig deuten. Ich bin ja schon dran um mein Verhalten gründlich zu reflektieren.

Aber wie manifestiere ich die Verbindung im Außen?

Viele Grüße
DomisBrokenDE

29.02.2020 08:52 • #38


DomisBrokenDE
Ich stellte mit in meinem Geist in der Vergangenheit immer die wildesten Bilder vor. Ich hatte Panik geschoben, dass mein Ich wenn ich am Lachen wäre eine Hysterie auslöst, weil die Menschen nur die Angst kennen. Für die Menschen ist mein offenes Lachen beängstigend.

Deswegen zoome ich beim Lächeln die Ängste der Menschen an. Das ist furchtbar. Ich lache eigentlich gerne mit den Anderen Menschen. Aber ich spüre, als seien das Unterschiede wie Tag und Nacht. Ich habe meine Form des Lachens immer als Absurd und Abnormal empfunden. Deswegen zog ich mich seelisch immer weiter zurück. Und es geht aber nicht weiter zurück in mir. Ich dränge mich an die Rückenrückwand.

Mein Geist fühlt sich so, als wenn das Leben eine Reine Panikmaschine ist. Überall würde sich meine Angst manifestieren, wenn ich mich öffnen würde. Ich blieb hinter meinem Ich zurück. Ich mag mich innerlich schon. Aber das nach Außen zu leiten ist scheinbar die Herausforderung. Ich hatte oft Gedanken, wie die Menschen sich ekeln oder anwidern durch mein Lächeln. Diese Gefühle lösten Angst in mir aus.

Ich war von 7/2015 bis 11/2018 in Therapie bereits. Aber das war Verhaltenstherapie. Und war selten komisch und hilfreich.
Ich werde wohl die Nächste bei einer weiblichen Therapeutin versuchen. Der Herr den ich hatte, dachte nur Rational ohne Einfühlvermögen. Aber du kannst KEINEM Therapeuten das erzählen was man innerlich fühlt weil die alle die Empfindungen rational erklären müssen und das können normale Menschen wesentlich besser nachvollziehen mit ihrer Logik.

29.02.2020 09:05 • #39


E
Zitat von DomisBrokenDE:
Ich hatte Panik geschoben, dass mein Ich wenn ich am Lachen wäre eine Hysterie auslöst, weil die Menschen nur die Angst kennen. Für die Menschen ist mein offenes Lachen beängstigend.

Woher weißt Du, dass die anderen Menschen nur Angst kennen und Dein Lachen beängstigend finden? Hast Du sie gefragt? Haben sie Dir das explizit gesagt? Und falls ja, wie viele haben Dir das gesagt? Oder vermutest Du nur, dass sie Angst haben und Dein Lachen beängstigend finden?

Zitat von DomisBrokenDE:
Mein Geist fühlt sich so, als wenn das Leben eine Reine Panikmaschine ist. Überall würde sich meine Angst manifestieren, wenn ich mich öffnen würde. Ich blieb hinter meinem Ich zurück.

Deine Angst scheint sich doch auch so zu manifestieren, ohne dass Du Dich öffnest. Aber wenn Du anderen gegenüber nicht eingestehen möchtest, dass Du Angst hast, bist Du mit Deiner Angst auf Dich allein gestellt und musst allerlei Verrenkungen vollziehen, um Deine Angst zu verbergen.

29.02.2020 09:18 • x 1 #40


DomisBrokenDE
Zitat von Frank-und-frei:
Woher weißt Du, dass die anderen Menschen nur Angst kennen und Dein Lachen beängstigend finden? Hast Du sie gefragt? Haben sie Dir das explizit gesagt? Und falls ja, wie viele haben Dir das gesagt? Oder vermutest Du nur, dass sie Angst haben und Dein Lachen beängstigend finden?


Für mich fühlt es sich so an, als wenn es nur die Angst gibt . Ist wie, als das die Menschen kaum Zeit haben.
Und die Angst ist das Fühlkorsett des Menschen. Die mögen es nicht, wenn jemand liebt andere. Das habe ich immer so erfahren.Ja ist eine Vermutung. So wirkt es oberflächlich.

29.02.2020 09:20 • #41


Zweizelgänger
Wenn du meine ehrliche Meinung hören möchtest, würde ich dir empfehlen, dass du dir eine kleine Auszeit nimmst und in eine Klink gehst.

Dort kannst du zur Ruhe kommen und hast Ansprechpartner, die dir zuhören und denen du deine Ängste und Verletzungen anvertrauen kannst.

Du kanns da auch neue Strategien lernen, die dir helfen werden wieder aus dir raus zu kommen und dich ohne Angst anderen gegenüber zu öffnen.

Ich glaube das würde dir gut tun, da ich das Gefühl habe, dass du an einem Punkt angekommen bist, an dem du alleine nicht weiterkommen wirst.

Du kannst sowas ganz einfach mit deinem Hausarzt besprechen und der gibt dir eine Überweisung dort hin.

29.02.2020 09:23 • #42


DomisBrokenDE
Genau da war ich auch schon und da will ich NIE wieder rein. Ein schrecklicherer Ort als die Klinik hab ich selten gehört.
Ich bin drauf und dran mich im Fitnesscenter anzumelden. Dann werde ich mich da mal abreagieren.

Das ist nur Vollpumpen mit Stumpfen Medis die deine Gefühle abtöten. Ich bin von 4 Tabletten in Absprache auf 2 runter gegangen in dem Letzten Jahr. Das hat mir sehr gut getan.Fühle mich nicht mehr so gedämmt.

29.02.2020 09:27 • #43


E
Zitat von DomisBrokenDE:
Für mich fühlt es sich so an, als wenn es nur die Angst gibt . Ist wie, als das die Menschen kaum Zeit haben.

Den Vergleich mit dem Zeitmangel verstehe ich nicht. Kannst Du das genauer erläutern?

Zitat von DomisBrokenDE:
Und die Angst ist das Fühlkorsett des Menschen. Die mögen es nicht, wenn jemand liebt andere. Das habe ich immer so erfahren.Ja ist eine Vermutung. So wirkt es oberflächlich.

Wenn es nur eine Vermutung ist, dann weißt Du doch gar nicht, ob es stimmt. Dafür müsstest Du im Gespräch mit anderen Menschen herausfinden, ob sie tatsächlich so empfinden wie Du es unterstellst. Es könnte doch auch sein, dass es Menschen gibt, die ganz anders empfinden als Du, und deren Erleben Du gar nicht richtig einschätzen kannst, ohne Dich tatsächlich mit ihnen auszutauschen.

29.02.2020 09:37 • #44


Zweizelgänger
Ich rede auch nicht von Psychatrie, sondern von einer psychosomatischen Klinik.

In der Psychatrie werden nur Symptome behandelt und du wirst medikamentös eingestellt.
In der Klink geht's um deine Psyche.

Hast du die Medikamente selbstständig abgesetzt oder hast du das mit deinem Arzt besprochen ?

29.02.2020 09:38 • #45


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