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Nach 9 Jahren kam: nichts Welchen Sinn hat es?

T
Hallo liebe Forenmitglieder,

frohe Nach-Weihnachten!
Ich (32, weiblich) trau mich jetzt mal, bevor ein neues Jahr umsonst beginnt...

* Vor 9 Jahren hab ich mich von meiner großen Liebe (A.) getrennt - nicht, weil ich ihn nicht mehr geliebt hab, sondern weil ich in eine Krise verfiel, als er mir eröffnete, dass er fürs Studium kurz mal ins Ausland geht, ohne sich mit mir abzusprechen. Für mich ein Weltuntergang: wie soll ich allein überleben, er verlässt mich - also, dachte ich, trennen wir uns doch gleich ganz. Für ihn brach eine Welt zusammen, denn er wollte sich gar nicht trennen. Aber ich war so tief in der Depression, ich konnte nicht reagieren.

* Ich hab mir diese Trennung nie verziehen. Und weil ich immer das Gefühl hatte, ich habe DIE Beziehung meines Lebens zerstört, fand ich 9 Jahre lang: NIEMANDEN. Und während meine Freunde zu Paaren und Familien wurden, hatte ich nicht einmal mehr eine Affäre. Anfangs wollte ich mir noch beweisen, dass ich sowieso keinen Mann brauche, weil ich alles allein schaffe, aber irgendwann war ich verbittert. Schliesslich machte ich Therapie, bekam mich wieder auf die Reihe, bekam ENDLICH WIEDER das Gefühl, dass alles gut wird, fühlte mich gut allein!

* Dann: ein neuer Arbeitskollege (B.): 10 Jahre älter, geschieden, 3 Kinder bei Exfrau und er mit seiner Scheidung (vor Jahren!) überhaupt nicht durch. Von Anfang an war was zwischen uns, doch er war nicht frei, lebte nur für die Kinder, war jederzeit für die Ex abrufbereit, ließ sich von ihnen mies behandeln und war voll von Schuldgefühlen, obwohl Grund für Scheidung ein Neuer der Ex war. Ich dachte nur: Finger weg.

* Hätte ich nur auf mich gehört. Zweieinhalb Jahre später hatte ich einen neuen Job in einer anderen Stadt gefunden, in die ich seit Jahren wollte. Ich war am Höhepunkt, fühlte mich frei! In diesem Moment kam B.s Liebesgeständnis. Er wollte alles mit mir: Kinder, Familie, ein neues Leben... Er war gläubig, also glaubte ich mich in Sicherheit bei ihm und ließ zu, dass ich mir konkret vorzustellen begann, was ich mir wünschte: Familie! Und er bat, ich solle bei ihm bleiben. Also blieb ich. Ich gab meinen Job hier und dort auf, weil er nicht mit mir in die neue Stadt kommen konnte wegen seiner Kinder, ich gab meine Wohnung hier und dort auf, um mit ihm in der alten Stadt in eine grosse Wohnung zu ziehen, weil er Platz für seiner Kinder wollte, ich stellte mich hintan, um ihm zu helfen, sein Leben in den Griff zu bekommen - natürlich dafür, dass danach unser Leben beginnen moege.

* Dann kam Kampf mit der Exfrau, die wollte ihren persönlichen Skla. nicht aufgeben. Und er wollte auch gar nicht, dass sich an Alltag und Jahresablauf von ihm und seinen Kindern etwas ändert. Jede Minute wollte er mit ihnen sein - allein mit mir wusste er nichts anzufangen. Ich aber sollte die Kinder über alles lieben, mich für sie aufopfern und sie zu meinen Lebensmittelpunkt und -sinn machen, dafuer bekam ich: nichts. Ich war in dem Ganzen noch weniger wert als er und dabei war er sich schon nichts wert. Als die Kinder dann sagten, sie kämen ihren Vater nicht besuchen wegen mir, packte er die Sachen und ward nie wieder gesehen. Das war vor 3 Monaten.

* Mittlerweile ist die Trennung ok, nur mein Leben ist noch sinnloser, seit ich zugegeben habe, dass ich Mann und Kind haben möchte und es nicht bekam. Ich weiss. B. war nicht der Richtige. Ich hab so daran festgehalten, weil ich nie wieder jemanden so im Stich lassen will wie A.! B. erhoffte sich Rettung - ich hätte ihn nie haengen lassen.

* Nachdem ich die Verbindung zu den beiden Beziehungen gerafft hatte, hab ich mich per Mail bei A. entschuldigt für mein Verhalten vor 9 Jahren und erklärt, was damals in mir vorgegangen ist. Er antwortete überrascht, ehrlich, offen, bedankte sich, nahm die Entschuldigung an, erklärte, was in ihm damals vorging. Es war schön! Ich weiss, ich sollte es nicht, doch in mir regt sich so sehr Sehnsucht, dass alles gut wird endlich mit A., der doch zu mir passen würde. Aber ich befürchte, dass es das schon wieder war mit A., weil während ich all die Jahre gefangen war, ist sein Leben gut weitergegangen.

* Ich bin frustriert, traurig, wütend, hasse mich selbst und sehe keinen Sinn mehr, so zu leben, ohne Aussicht auf irgendwas. Freunde erzählen von ihrem Glück - und ich bin zum 10. Mal auf dem jaehrlichen Weihnachtsfoto Single. Mir geht mir die Kraft aus. Nach A. musste ich mich wieder aufraffen - und wofür? Für B., also für NICHTS? Und kommen jetzt wieder 9 Jahre, bis ich wieder auf einen treffe, der wieder nur der Falsche ist? Hab ich es so wenig verdient? Wie macht ihr das, wie steht ihr jedes Mal wieder auf und wozu? Wünscht ihr euch auch manchmal so sehr jemanden, dass alles andere so sinnlos erscheint?

Danke euch fürs Lesen!

26.12.2013 22:39 • #1


N
Es tut mir echt leid, was du alles durchgemacht hattest. Gerade, da das nicht nur eine Phase war, sondern eine sehr entscheidende (lange) Zeit in deinem Leben geprägt hat.

Was mich wundert ist: Wieso hast du dich nicht die ganzen Jahre vorher mit A mal ausgesprochen? Du sagtest ja, dass du in Therapie gewesen bist. Kam da eine Aussprache mit ihm nie in Betracht? Schließlich ist das ein sehr einschneidendes Erlebnis für dich gewesen.

Zitat von Traumjaegerin:
Nach A. musste ich mich wieder aufraffen - und wofür?


Ich hab mein ganzes Leben bisher in Abhängigkeit gelebt. Ich hatte eine schreckliche Kindheit, seit meinem 16. Lebensjahr hatte ich immer eine Beziehung, immer. Dort bin ich aufgegangen. Ich hab für andere Menschen gelebt, hab anderen helfen wollen, hab andere immer über mich gestellt und natürlich immer meinen Partner, immer. Nun liegt das alles in Trümmern, ich kann nicht mehr so Leben und mich direkt wieder in die nächste Beziehung stürzen. Ich war am Ende, weil ich keinen Sinn mehr gesehen habe, gar keinen. Der Mensch den ich über alles geliebt habe, war weg. Es gab keinen Sinn mehr. Mein einziges Ziel im Leben war es, eine Familie zu gründen. Mehr wollte ich nicht, nie. Und das lag jetzt in Trümmern, weil ich mir aktuell gar nicht mehr vorstellen kann, eine Beziehung zu führen.

Aber jedes Ende ist ein Anfang, immer. Ich arbeite nicht mehr daran, mein Lebensziel von einer Familie zu erfüllen. Wenn die Ziele nicht passen, such ich mir halt ein neues Ziel aus. Und um auf deine Frage zu antworten: Für mich! Ganz allein für mich! Dafür bin ich aufgestanden, dafür werde ich auch immer wieder aufstehen. Weil ich der wichtigste Mensch in meinem Leben bin. Ich bin mein halt, ich bin meine Stütze, ich kann mir am meisten Vertrauen. Wenn ich keinen Partner habe, muss ich meine Liebe wenigstens nicht teilen . Es ist mein Kampf, mein Leben und ich kämpfe nicht mehr für andere, für Partner, Freunde und co, sondern ich kämpfe für mich. Weil ich der wertvollste Mensch in meinem Leben bin.

So zumindestens die Theorie. Ich fange erst jetzt mit meiner Therapie an. Die ganze Sache ist noch nicht lange her, aber das was ich gerade geschrieben habe, ist das, was ich denke. Und ich werde es auch schaffen, dass ich genau das auch fühle und dann such ich mir ein cooleren Lebenstraum als ne Familie .

Was hast du denn damals für eine Therapie gemacht? Eventuell wäre es sinnvoll, wieder eine zu machen. Lebenskrisen sind sehr, sehr belastende Ereignisse, weil sie dem Menschen die Kraft rauben. Es wäre sicherlich sinnvoll, in so einem Fall eine Therapie zu machen, wenn man merkt, dass man es nicht alleine schafft. Ich weiß ja jetzt nicht, wie lange das her ist, aber wenn du merkst, dass du es wirklich nicht alleine schaffst, dann such dir bitte hilfe. Du hast so viele Jahre deines Lebens verschenkt. Jetzt wird es Zeit, dass du dein Leben nutzt. Für dich! Tu dir was gutes, mach was du willst. Geh raus, hab Spaß. Triff dich mit Leuten, tu nur und genau das, was DU willst. Such dir ein neues Hobby, mach etwas, was du schon immer machen wolltest. Guck auf dich, achte auf dich und kümmere dich gut um dich.

Das ist mein Rat an dich . Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute und viel Kraft!

26.12.2013 23:04 • x 1 #2


A


Nach 9 Jahren kam: nichts Welchen Sinn hat es?

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T
Niemand, lieben Dank fuer deine Antwort! Nein, eine Aussprache stand in der Therapie tatsaechlich nie an. Ich hab das mit A. auch erst richtig nach der Beziehung mit B.kapiert, also dass ich da noch irgendwo so haenge und gefangen war all die Jahre... Wir hatten auch immer wieder mal so Mailkontakt, aber das waren Geburtstagsglueckwuensche und nicht mehr. Leider. Er war auch immer vergeben, er ist der langfristige Beziehungstypus. (Wohl einer der letzten, wenn ich hier so im Forum querlese...

Bei deinem Satz dass ich genau das auch fühle und dann such ich mir ein cooleren Lebenstraum als ne Familie ... Musste ich wirklich laut loslachen, vielen Dank dafuer Ja, da hast du wohl recht, wenn das Ziel nicht passt, eines suchen, das passt - aber wie schaffst du das so - naja, locker? Da gehen meine Gedanken automatisch immer wieder zum falschen Ziel zurueck... Ja, Sport und Freunde, ablenken, Hobby - das hab ich damals auch gemacht zur Zeit der Therapie nach A. Jetzt ist es nur so schwer, ich frag mich, wieder das alles....? Ich bin derzeit zu tief unten, das stellt gerade alles einen so unglaublich hohen Aufwand dar :-/ Und dann sitzt man zwischen gluecklichen Menschen und muss sich so arg anstrengen, um wenigstens gespielt gluecklich zu sein...

Deine Geschichte hoert sich auch traurig an, steht sie denn schon wo, hab ich sie vielleicht schon gelesen? Wie lange ist denn deine Trennung her und wie viel Zeit verging, bis du dir dem alles bewusst geworden bist? Du klingst mittlerweile so, als haettest du dich bzw. dein Problem verstanden? Zur Therapie kann ich nur sagen: Ich finde es toll, dass du eine beginnst! Mir hat es geholfen - auch wenn das mit A.dort nicht geloest wurde, denn es hat mir zumindest das Ruestzeug gegeben, alleine leben zu koennen und mich damit gut zu fuehlen (also vor B.) Und zu erkennen, dass die beiden Beziehungen schlussendlich miteinander zusammenhaengen und - he, vielleicht war das ja der Sinn der Beziehung mit B., kommt mir gerade...

26.12.2013 23:43 • #3


T
Ich dachte einfach, B., mit dem Familie moeglich schien, waere meine Belohnung nach all den Jahren, dafuer, dass ich wieder auf einen guten Weg kam. Tja, falsch, wieder nichts... Wann kommt dann bitte mal eine Belohnung daher?

26.12.2013 23:55 • #4


N
Zitat von Traumjaegerin:
Ja, da hast du wohl recht, wenn das Ziel nicht passt, eines suchen, das passt - aber wie schaffst du das so - naja, locker?


Locker sicherlich nicht. Aber ich hab eine sehr gute Hypnose-CD, die ich aktuell immer mal wieder raushole. Das hilft mir extrem mich neu zu fokusieren. Da kommt irgendwo der Satz heute ist der erste Tage vom Rest deines Lebens. Wenn ich wieder anfange, an das zu denken, was ich wollte, dann ruf ich mir den Satz in Erinnerung. Es war das alte Leben und es war ein Leben, in dem ich nur oberflächlich glücklich war und auch nur in Abhängigkeit von anderen Menschen. Dieses Leben möchte ich nicht mehr. Ich hab ein neues Leben anfangen, zu dem die alten Ziele halt auch einfach nicht mehr passen. Und wenn ich wieder anfange daran zu denken, fokussiere ich mich darauf, dass es eben mein altes Leben war und heute mein neues Leben angefangen hat.

Mir hilft das wahnsinnig, gerade die CD gibt mir richtig viel, aber da muss sicher jeder seinen eigenen Weg finden.

Zitat von Traumjaegerin:
Ich bin derzeit zu tief unten, das stellt gerade alles einen so unglaublich hohen Aufwand dar :-/


Für mich klingt das ein bisschen Richtung Depression. Es wäre vielleicht sinnvoll zu einen Psychiater zu gehen, um abchecken zu lassen, ob du nicht vielleicht Depressionen hast. Und wenn ja, dann helfen dir die Medikamente erstmal aus dem Loch raus und wenn du raus bist, dann mach eine Psychotherapie und dann wird das auch. Solange du kämpfst, kommst du auch immer weiter und selbst dann, wenn du es nicht merkst .

Zitat von Traumjaegerin:

Deine Geschichte hoert sich auch traurig an, steht sie denn schon wo, hab ich sie vielleicht schon gelesen? Wie lange ist denn deine Trennung her und wie viel Zeit verging, bis du dir dem alles bewusst geworden bist?


Bewusst war mir das alles schon immer. Mit meiner Kindheit hatte ich auch nie eine Chance normal zu werden, muss man mal so sagen. Das Wissen war nie das Problem. Der größte Schritt ist, sich dann wirklich Hilfe zu suchen. Und das ist sauschwer, dass weiß ich. Aber es lohnt sich.

Meine Trennung ist knapp einen Monat her, also noch nicht so lange. Ich kann es (ehrlich gesagt) gar nicht so genau sagen. Ich denke da auch gar nicht mehr drüber nach, ich konzentriere mich auf mich, da hab ich genug zu tun .

Und das ich wusste, dass ich nicht mehr so weiter machen kann, war praktisch noch am selben Tag. Ich bin betrogen wurden, da kann man halt auch niemanden mehr Vertrauen. Also wäre eine neue Beziehung erst einmal absolut nicht möglich gewesen. Da war halt der Boden weg, mein Rettungsanker sozusagen, den ich seit meinem 16. Lebensjahr immer (bzw. meistens maximal einen Monat nicht, nach Beziehungsende) hatte. Und es ging nicht anders. Den ersten Anlauf mir Hilfe zu suchen, hatte ich auch nicht für mich. Ich wollte mir selbst gar nicht helfen, ich hab es für meinen Ex getan, in der Hoffnung, dass es dann vielleicht irgendwann wieder was wird. Das war das Einzige, was mir die nötige Kraft gegeben hat, dass durchzuziehen. Aber schon knapp eine Woche nachdem ich angefangen hab die CD zu hören, hab ich auch angefangen, dass alles für mich zu tun. Und nun will ich das nur noch für mich und ihn eigentlich auch gar nicht mehr wieder .

Zitat von Traumjaegerin:
Du klingst mittlerweile so, als haettest du dich bzw. dein Problem verstanden?


Ja, verstanden hab ich es, wie gesagt, schon immer. Die Minderwertigkeitskomplexe, dass fehlende Selbstwertgefühl und der Selbsthass ist auch recht schwer nicht zu merken .


Zitat von Traumjaegerin:
Du klingst mittlerweile so, als haettest du dich bzw. dein Problem verstanden? Zur Therapie kann ich nur sagen: Ich finde es toll, dass du eine beginnst! Mir hat es geholfen - auch wenn das mit A.dort nicht geloest wurde, denn es hat mir zumindest das Ruestzeug gegeben, alleine leben zu koennen und mich damit gut zu fuehlen (also vor B.) Und zu erkennen, dass die beiden Beziehungen schlussendlich miteinander zusammenhaengen und - he, vielleicht war das ja der Sinn der Beziehung mit B., kommt mir gerade...


Das kann schon sein, dass beides zusammen hängt. Offensichtlich fokusierst du dich sehr stark auf einen Partner. Die Frage ist, warum das so ist. Bei mir ist es so, dass ich damit mein fehlendes Selbstwertgefühl verdeckt habe. Ich habe die Beziehungen gebraucht, weil ich mit mir selbst nicht klar gekommen bin. Den Halt, den eine Partnerschaft mir gegeben hat, konnte ich mir selbst nicht geben und deswegen war eine Beziehung nichts, was man zu einem erfüllten Leben noch extra bekommt (so wie es sein sollte), sondern einer der Gründe für ein erfülltes Leben. Was bei dir los ist, kann ich dir natürlich nicht sagen. Aber eventuell kommst du mit einer Therapie da weiter.

Und ich sag mal so: Wenn es dir jetzt hilft, dich um deine richtigen Probleme zu kümmern, dann war die Beziehung ja schon gut so. Zwar nicht auf die Art, auf die du es dir gewünscht hast, sondern auf eine viel bessere Art, wenn das dein Anstoß war, um in ein glücklicheres Leben zu gehen. So muss man das sehen

27.12.2013 00:06 • #5


N
Zitat von Traumjaegerin:
Ich dachte einfach, B., mit dem Familie moeglich schien, waere meine Belohnung nach all den Jahren, dafuer, dass ich wieder auf einen guten Weg kam. Tja, falsch, wieder nichts... Wann kommt dann bitte mal eine Belohnung daher?


Andere Menschen sind keine Belohnung, weil das nichts beständiges ist. Man kann sein Glück nicht von anderen abhängig machen. Wenn man das tut, hat man das Problem, dass es eine absolut unbeständige Form von Glück ist, die man jederzeit wieder wegnehmen kann. Und dann war es das. Das ist wie, als würde man einem Kind ein unglaubliches tolles Spielzeug schenken und im sagen aber ich kann dir das jederzeit wieder wegnehmen, wenn ich will und ich werde das auch machen, wenn ich das für richtig halte. Da ist das Spielzeug dann auch nicht mehr so toll .

Du solltest deine eigene Belohnung sein. Wenn du das Ende jetzt nutzen kannst, um dich selbst zu finden, dann ist das die größte Belohnung deines Lebens. Weil du ein unglaublich tolle Belohnung dir (hart) arbeiten kannst: Dein Leben.

27.12.2013 00:12 • x 3 #6


T
Hm. Da habe ich wohl das aus den Augen verloren, worum es eigentlich geht: Um das Ich kommt man wohl auch nach neun Jahren nicht herum... Liebe Niemand, ich lese, ich denke. Da waren so einige Anstoesse drinnen... Ich kann mich nur bedanken dafuer! Ich muss da erst noch Gedanken ordnen, aber Du hast mir gerade etwas den Kopf gewaschen, denn du hast - Recht. Und noch dazu schoen formuliert.

Und ich finde es eigentlich Wahnsinn, wie toll du das so bei dir selbst meisterst! Muss eine tolle Frau dahinterstecken

27.12.2013 01:16 • #7




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