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Plötzlich alleinerziehend - soll ich ihn verlassen?

Q
Nachdem mir bei meinem letzten Problem schon so gut geholfen wurde, wende ich mich auch jetzt wieder an euch. Ich hoffe, ihr könnt mir wieder helfen.

Ich habe vor etwa 4 Wochen jemanden kennengelernt, der mir sehr ans Herz gewachsen ist. Wir kannten uns schon vorher flüchtig, aber irgendwann stellte eine Freundin uns einander richtig vor und wir haben uns sofort verstanden. Er ist toll und anders als die Männer, die ich bisher kannte: lieb, emotional, aufmerksam und bemüht. Wir sind uns schnell näher gekommen und er hat mir immer wieder gesagt, wie sehr er mich mag und wie ernst ihm das mit uns ist.

Dass er Vater einer 3-jährigen Tochter ist, hat mich absolut nicht gestört. Er hat sie nur an wenigen Tagen in der Woche gesehen und wir hatten viel Zeit für uns. Leider ist nun etwas absolut unvorhersehbares geschehen: die Mutter seiner Tochter ist überraschend verstorben und er ist nun alleinerziehend. Seitdem steht alles Kopf. Das Kind ist frech, unerzogen, aggressiv und macht ihm das Leben zur Hölle. Sie schläft nicht, steht morgens um 4 auf und er ist mit den Nerven komplett am Ende. Ich habe ihre Ausbrüche auch schon erleben dürfen und bin absolut hilflos.

Seit einer Woche haben wir uns nicht mehr gesehen. Das Kind sollte Montag in den Kindergarten kommen, ist nun aber krank und schläft daher in seinem Bett. Nachts wird sie wach und wenn er nicht in der Nähe ist, wackeln die Wände. Aus diesem Grund hat er Angst, mich abends einzuladen - er will Ärger vermeiden. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn auch mit Kind akzeptiere und ihm meine Hilfe zugesagt, aber er will sich nicht helfen lassen. Da er es nicht ertragen kann, dass ich abends wieder fahre, können wir uns auch tagsüber nicht sehen.

Mit dem Kind habe ich keine Probleme, auch wenn sie mMn. absolut verzogen ist. Ich würde sie sofort annehmen, zudem ich selbst keine Kinder mehr bekommen kann und es eigentlich ganz schön finde, nun ein Kind um mich zu haben.

Der Stand der Dinge ist, dass er mir jeden Tag sagt, dass er mich vermisst und wir das schaffen, dass sich aber einfach nichts tut. Wir sehen uns nicht, er schlägt keine Treffen vor und abgesehen davon hätte wir auch nur zwischen 21 Uhr und 4 Uhr Zeit füreinander - in dieser Zeit schläft seine Tochter. Sollte sie zwischendurch wach werden, ist die Nacht für alle beendet. Kuscheln, reden oder gar S. ist also absolut nicht möglich. Vor dem Tod der Ex sind wir jede Nacht übereinander hergefallen. Mir fehlt das.

Ich bin sehr verliebt in ihn, aber ich weiß momentan nicht weiter. Ist es überhaupt möglich, in dieser Situation eine Beziehung zu führen? Soll ich um ihn kämpfen, geduldig sein und mich einbringen oder besser aufgeben?

Vielleicht habt ihr ja Erfahrungswerte für mich.

30.09.2017 12:58 • x 1 #1


L
Du hast ihn doch vor 4 Wochen erst kennen gelernt. Es ist erstaunlich das er dir seine Tochter überhaupt schon vorgestellt hat.

Nun hat die Kleine etwas absolut traumatisches erlebt. Ihre Mutter ist plötzlich verstorben. Etwas viel schlimmeres kann einem Kind in dem Alter kaum passieren.
Du sagst sie ist verzogen weil sie schreit, weint und tobt? Weil sie nicht schlafen kann und aggressiv ist?
Das Mädchen ist geschockt und tief verzweifelt. Sie trauert um ihre Mutter, hat ihren wichtigsten Halt verloren und ihr ganzes Leben steht Kopf.
Ich bin erschrocken wie wenig Verständnis du hast.

Das der Vater ihr in der Situation keine neue Frau an seiner Seite zumutet ist doch klar. Ihr habt noch nicht einmal eine gefestigte Beziehung.
Das ganze braucht Zeit. Er muss jetzt erstmal seine Tochter auffangen. Vielleicht sieht die Welt ja in einem halben Jahr oder in einem Jahr anders aus. Hab Verständnis, gib ihm Zeit und nimm dich zurück!

30.09.2017 13:19 • x 12 #2


A


Plötzlich alleinerziehend - soll ich ihn verlassen?

x 3


E
Das arme Kind! Hat seine Mutter verloren und schon drangelt die neue Freundin!

30.09.2017 13:25 • x 3 #3


M
Hallo!
Ich weiß nicht, ob du so etwas schon erlebt hast, aber wenn plötzlich jemand stirbt ist nichts mehr wie vorher. Er hat die Mutter seines Kindes verloren, was bedeutet, dass nicht nur er mit der Trauer klar kommen muss, sondern auch seinem Kind erklären muss, warum die Mama nicht mehr da ist. Und da das ein 3-jähriges Kind einfach nicht erfassen kann, was das bedeutet, befindet er sich in einer totalen Ausnahmesituation.
Wie war denn der Kontakt zwischen ihm und seiner Ex? War die Kindererziehung einvernehmlich geregelt? Du schreibst, dass sie plötzlich verstorben ist. Also keine Krankheit?
Ich denke, dass er mit der jetzigen Situation total überfordert ist, für so etwas gibt es einfach keine Vergleichswerte.
Dein Part sollte jetzt sein ihn zu unterstützen wo es geht. Dazu gehört auch, die eigenen Bedürfnisse zurück zu stellen. Woher soll denn im Moment noch Lust auf S... bei ihm kommen? Glaube mir, er braucht seine ganze Kraft gerade für sich und das Kind. Du kannst als Freundin aber unterstützend zur Seite stehen. Frag ihn einfach was er braucht. Wenn er möchte, dass du djch einbringst dann wird er das sagen.

30.09.2017 13:26 • x 2 #4


E
Das Kind ist verzogen?

Nein. DU bist nicht erwachsen.

Sie ist drei. Ihre Mutter fehlt. Kommt nicht wieder. Das Leben dieses Kindes steht auf dem Kopf. Es trauert.

Geht's noch?

Von dir würde ich mich sofort trennen.

30.09.2017 13:27 • x 10 #5


G
Ich würde mal sagen , dass du dich da viel zu weit aus dem Fenster hängst . Es ist ja ganz toll für euch dass ihr in eurer bisher kurzen Kennenlernphase tgl übereinander hergefallen seid .

Dass er da deine Hilfe ablehnt ist doch logisch . Du bist eine Fremde für dieses kleine Kind , daß sich jetzt langsam an einen neuen Alltag gewöhnen muss und ihren Papa auch nicht so oft gesehen hat wie du schreibst .

Von *Kind annehmen* kann da doch gar nicht die Rede sein , wie kommst du denn darauf . Erstmal müsstest ihr ne tragfähige Beziehung entwickeln . Das Kind geht nun vor das ist doch klar , der Mann muss jetzt erstmal sein Leben organisieren mit Arbeit /vielleicht Teilzeit/ betreuungstechnisch usw .....

Das Kind ist weder verzogen noch aggressiv oder sonstwas , der Papa wird sicher da auch mit durch das Jugendamt betreut .

Dass du jetzt mit dem Kind keine Probleme hast und es schön fändest eines um dich zu haben kannst du doch in dieser Situation gar nicht beurteilen . In sowas muss man doch reinwachsen und hier gibt es stark erschwerte Bedingungen , eigene Erfahrungen mit Kids hast du ja selber auch noch nicht .

Verliebst du dich eigentlich immer so schnell so richtig heftig inkl 6 und gehst da gleich in die vollen nach so kurzer Zeit mit der Hoffnung auf sofort was festes ?

30.09.2017 14:48 • x 2 #6


Scarlett2016
@Quinne

Wenn Du es nicht schaffen solltest, diesem Mann Zeit zu geben, sich in der neuen Situation zurechtzufinden und einzusehen, dass sein wichtigster Mensch in seinem Leben gerade die Tochter ist, dann verlasse ihn.

DU bist gerade nicht sein Hauptaugenmerk und wirst einige Zeit eher nebenher laufen.

01.10.2017 12:37 • #7


Killian
Naja also wenn die Mama stirbt, denke jeder normale Mensch weiss was das für ein schwerer Eingriff, Verlust und Co ist für die Psyche auch und gerade für ein kleines Kind.

Das Kind zeigt es eben so das es leidet und nicht weiss wie es verarbeiten soll. Haben noch nicht die Worte die Kleinen und denke ist schwer traumatisiert das Kind.

Daran denkst Du zb. garnicht sondern siehst nur das Dir irgendwas nicht passt da und machst die Kleine noch schlecht und setzt im Ego-Rausch ihn unter Druck weil er Dir gerade an der Pelle klemmt und auch nicht weiss was er tun soll.

Also ich bräuchte kein kaltes Ego-Weib das hier intrigiert, manipuliert gegen das wirklich arme und wehrlose Kind und da Konkurrenz sieht siehe Kiste und Aufmerksamkeit statt Verständnis und Mitgefühl.

Was willst Du überhaupt ? Das er seine Aufmerksamkeit Deiner Heiligkeit widtmet und das arme Ding da an letzter Stelle setzt ?

Sie hat hatte nen schweren Verlust, Du willst einfach nur und jammerst rum wenn er nicht funktioniert oder funktionieren kann wie Du willst oder Dir einbildest. Klar hast zu der Kleinen keine Bindung und ist Dir sch.gal (ausser fährt Dir da in die Parade) Du willst und am besten auf ihre Kosten und finde das zum brechen sorry.

Lass sie in Ruhe, hau ab und leck Dir Deine Wunden. Kind geht vor und fertig. Haben es Beide schon schwer genug auch ohne Deinen Emodreck und Deine Bedürfnisse. Mir wird gleich übel hier sorry.

01.10.2017 12:51 • x 3 #8


T
Lies dir noch einmal durch, was du geschrieben hast. Das ganze trieft vor Egoismus und fehlender Empathie. Hauptsache DU. Ohrfeige dich mal bitte so lange, bis du seine und die Situation seiner Tochter verstehst.

Ich verstehe nicht, wie Menschen so sein können.

01.10.2017 12:55 • x 4 #9


G
Auch wenn Killians Worte wie immer hart formuliert sind , steckt in den Zeilen wohl der Kern .

Das arme Kerl hätte also theoretisch zwischen 21 und 4 Uhr Zeit , wenns Kind schläft . Eine Uhrzeit , in der er mal besser auch schlafen sollte , falls er das vor lauter Sorgen überhaupt kann . Ich stelle gar nicht in Frage , dass er dich vermisst , denke aber er hat jetzt echt anderes im Kopf als mit dir in die Kiste zu springen .

Der Vater ist sicher auch noch recht jung , oder ? Ich denke auch mal es gibt da noch Großeltern , die vielleicht auch schon in der Vergangenheit die Mutter unterstützt haben . Da wird der Kontakt ja auch nicht abbrechen . Die Kleine kommt nun auch noch in den Kiga , wo Papa sie vor der Arbeit hinbringen muss , vermutlich ganztags . Insgesamt ein Szenario , das Ruhe und Geduld erfordert . Wenn du wirklich so schwer verliebt bist wie du sagst , kannst du ihm jetzt ja zeigen, dass du ne junge Frau bist auf die man sich verlassen kann und die ihr Ego hinten anstellt . vielleicht denkst du trotzdem nochmal darüber nach , ob dir hier gerade deine Hormone einen Streich spielen und du dich einfach nur abgesägt fühlst

01.10.2017 13:37 • #10


K
Ich habe hier schon so viel gelesen, doch dein Beitrag hat mich echt entsetzt. Ich weiß nicht, ob du dich einfach in der Wortwahl ganz unglücklich ausgedrückt bzw nicht weiter nachgedacht hast, als du den Beitrag geschrieben hast oder ob du wirklich so herzlos und egoistisch bist, wie das klingt?!

Man weiß gar nicht wo man anfangen soll.. Die Mama von der Kleinen scheint ja sogar erst vor 1 oder 2 Wochen verstorben zu sein, wenn ich das richtig lese?! Selbst ich als erwachsene Frau wäre total aus der Bahn geworfen, wenn meine Mama plötzlich sterben würde. Was meinst du, wie das für ein kleines, unschuldiges Mädchen ist, in deren bisheriger Vorstellungkraft vermutlich das Schlimmste was passieren kann, war, dass ihr Lieblingsteddy verschwinden könnte?! Eine 3 Jähige weiß gar nicht, dass solche schlimmen Dinge passieren können, wie dass jemand sterben kann. Für sie ist es vermutlich eher so: die Mama kommt einfach nicht wieder und sie weiß nicht warum! Sie kann das vermutlich gar nicht begreifen, weshalb ihre Mama nicht mehr da ist und weshalb ihre Mama sie einfach alleine lässt. Das muss ganz furchtbar für die Kleine sein.

Dann war bisher ihre Hauptbezugsperson ja offensichtlich die Mama gewesen - sie muss sich nun daran gewöhnen, dass das von heute auf morgen nicht mehr so ist und jetzt nur noch der Papa da ist. Sie hatte sicherlich ihren festen Rhythmus mit ihrer Mama, ganz bestimmte Abläufe, Rituale, Dinge die ihre Mama immer gemacht hat und die der Papa anderst oder gar nicht macht, weil er sie nicht kennt. Plötzlich ist sie aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen und muss sich umorientieren. Das ist für so ein kleines Mädchen sowieso schon unheimlich schwer! Die Welt zu begreifen ist eine riesige Aufgabe für kleine 3 Jährige, auch ohne das so schreckliche Dinge passieren. Dann kommt nun auch noch der Umbruch, dass sie in eine Kita gehen soll. Das kleine Mädchen hat es gerade sehr sehr schwer und du beschwerst dich nun auch noch, dass sie nicht eine kleine, perfekte 3 Jährige ist, die durchschläft, niemals weint oder tobt und immer artig macht was man ihr sagt und am Besten ihren Alltag alleine meistert, damit der Mann Zeit für dich hat?

Dann darfst du in dem Ganzen auch mal den Papa nicht vergessen. Auch für ihn ist das sicherlich alles mega schwer. Er hat gerade die Frau verloren, mit der er ein Kind hat, die Mama seiner Tochter! Vermutlich wird er sie ja mal geliebt haben und war mit ihr zusammen gewesen. Auch wenn es die Ex war, ist sowas sicherlich nicht einfach zu verkraften.

Hinzu kommt, dass er plötzlich Vollzeit-Papa ist. Und glaube mir, dass ist etwas völlig anderes, wie wenn man die Tochter nur an 2 Tagen in der Woche hat. Auch er muss sein Leben komplett umstellen, sich komplett neu organisieren, seinen ganzen Alltag anpassen und auch einschränken. Das ist für ihn eine richtig schwere Zeit!

Keine Ahnung, aber ich denke nicht, dass das jetzt eine gute Zeit ist, um sich auf eine neue Beziehung einzulassen. Ich glaube nicht, dass er dafür überhaupt Zeit oder den Kopf hat. Er muss jetzt erstmal sein Leben organisiert kriegen, sich auf sein kleines Mädchen konzentrieren und sich mit der neuen Situation anfreunden. Wenn dann jemand egoistisches wie du noch an seinem Rockzipfel hängt, dann kann der Mann nur untergehen.

Gerne Kinder um sich zu haben, ist etwas anderes, wie Kinder zu haben! Dann geh auf den Spielplatz und setz dich da mit dazu, aber so wie du klingst, bist du die letzte Person, die seine Tochter jetzt um sich haben sollte. Tut mir wirklich leid, dass ich das so hart formulieren tue. Aber wer so wenig Empathie für andere Menschen empfindet und so sehr auf sich selbst fixiert ist, der sollte von traumatisierten Kindern unbedingt fernbleiben. Das ist meine Meinung.

01.10.2017 14:24 • x 4 #11


K
Also ich bin tief erschüttert über Deinen Beitrag und ich bin jetzt seit einem Jahr hier und habe schon schlimme Beiträge gelesen. Aber was Du hier schreibst schlägt ja jedem Fass den Boden aus. Ein dreijähriges Kind verliert seine Mutter. Ich bin 39 und wenn meine Mutter nicht mehr da wäre, wäre das unbeschreibbar schlimm für mich. In dem Fall wünsche ich dem Mann das er sich zusammen mit seinem Kind erstmal wieder ins Leben zurück findet und so jemand wie Du ihm erspart bleibt. So einen Egoismus wie Du an den Tag legst, ist echt unerreichbar. Die arme Maus, ich wünsche ihr und ihrem Vater viel Kraft dieses furchtbare Erlebnis zu verarbeiten.

01.10.2017 21:03 • x 1 #12


S
Nein, es ist nicht möglich, in dieser Situation eine Beziehung zu führen.
Nein, du solltest nicht kämpfen. Gegen wen denn überhaupt? Oder gegen was?

Was du schreibst, klingt auf mehreren Ebenen bemerkenswert: ihr kennt euch seit 4 Wochen und du stehst jetzt bereits voll auf dem Gas. Ok.
Dann schreibst du, es hat dich nicht gestört, dass er eine Tochter hat, weil sie nicht oft da war und so viel Zeit für euch blieb.
Dann wieder schreibst du, dass du es prima fändest, ein Kind um dich herum zu haben. ja, was denn nun?
Zeit oder Kind.
Beides gibt's nicht im regulären Handel.
So sieht der Alltag aus. Umso mehr, wenn es sich um ein traumatisiertes Kind handelt.

Du müsstest jetzt in dich gehen und dich fragen, ob du so eine Anforderung überhaupt mitgehen kannst/willst?
Das wird auf keinen Fall etwas sein, was in 3 oder 6 Wochen dann plötzlich ganz entspannt läuft.
Und du wirst da über eine lange lange Zeit hinweg in einer sehr unangenehmen Position sein. Du kannst nicht einfach abends da sein und mit den beiden Familie spielen. Das wird noch lange nicht möglich sein (ich würde da als Richtwert mal locker zwei Jährchen in den Raum werfen).
Ebenso wird dein Freund noch eine ganze Zeit lang das Kind im Bett haben (auch das: Welcome to parental life! ).
Übrigens: Wutanfälle, dass die Wände beben, sind ebenfalls normal bei Kindern in dem Alter.
Auch ohne den traumatischen Background. Auch dass sie nicht folgen und patzig sind.
Kinder sind nicht brav, nicht leise und nicht artig.
Das ist NICHT ihr Job!
Die sind dafür da, um laut zu sein, zu spielen, Fischstäbchen in Sofaritzen zu stecken, Sachen zu zerstören, dich an deine Leidensgrenzen zu bringen, geschmust und geliebt zu werden.
Schlafen? Frommer Wunsch vieler Eltern.
Mein Cousin schlief, bis er 10 Jahre alt war von 22.00 bis 05.00 Uhr.
Übrigens auch der Grund, warum ich um diese Uhrzeit hier lese. .

Für mich wäre das nix. Und mit wehem Herzen würde ich das Ganze erstmal schön auf Eis legen zum Wohle aller. Vielleicht klappt's nochmal in zwei/drei Jahren.

02.10.2017 00:54 • x 1 #13


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