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Plötzlich Aus - Er hat das Gefühl gefangen zu sein

D
Guten Abend zusammen,
ich bin heute durch meinen eigenen Kummer zufällig auf dieses Forum gestoßen. Im Moment fällt es mir noch etwas schwer mit Freunden oder Bekannten über die Sache zu sprechen und daher wende ich mich an euch.
Ich bin 25 und war jetzt fast 10 Jahre mit meinem Freund zusammen. Seit einigen Jahren wohnen wir auch zusammen. Es war meine erste Beziehung und ich hatte die Illusion es würde für immer halten.
Daher traf es mich auch wie ein Schock als er vor zwei Tagen die Beziehnung beendete.
Ich war echt total unvorbereitet und wollte es zunächst nicht akzeptieren.
Inzwischen ist mir klar, dass man niemanden zwingen kann an einer Beziehung festzuhalten und ich beginne erst langsam zu realisieren, dass es tatsächlich vorbei ist.
Als Begründung für die Trennung sagte er, er hat das Gefühl gefangen zu sein, dass er noch mehr ausprobieren muss und dass er sein altes Leben zurücklassen muss. Er hatte schon längere Zeit psychische Probleme, weiß nicht was er mit seinem Leben anfangen soll und kommt keinen Schritt vorwärts.
Jetzt hat er sich anscheinend entschlossen etwas zu ändern und sein Leben voranzutreiben. Leider gehöre ich da augenscheinlich nicht mehr dazu.
Ich bin hin- und hergerissen zwischen Trauer, Verzweiflung, Wut und dem Wunsch alles könnte wieder so sein wie vorher. Zum Teil komme ich mir einfach benutzt und verraten vor. Ich habe die ganze Zeit versucht ihm zu helfen und zum Teil eigene Wünsche dafür zurückgestellt.
Er sagt er würde mich noch lieben, aber er sei nicht mehr verliebt in mich. Außerdem möchte er gerne befreundet bleiben, wobei ich nicht weiß, ob das funktionieren kann, allein schon durch die räumliche Entfernung nach seinem baldigen Auszug aus der Wohnung.
Dazu kommt, dass ich nach Nachfrage herausgefunden habe, dass er sich in eine andere verliebt hat. Noch vor ein paar Wochen hat er dies aber als komplett lächerlich dargestellt. Ich weiß nicht, ob er mit dieser Person zusammenkommen wird, aber wenn es so wäre, ist eine weitere Freundschaft aus Gründen der Eifersucht für mich fast ausgeschlossen. Andererseits will ich ihn aber auch nicht komplett verlieren.
Im Moment scheint für mich mein ganzes Leben von einem Tag auf den anderen in Trümmern zu liegen. Ich hätte echt nie damit gerechnet, dass so etwas passiert.
Vielleicht hat jemand ja ein paar gute Tipps für mich oder kann einfach nur mein Leid teilen.
Viele Grüße und danke fürs zuhören,
dunkelbunt

02.01.2016 22:31 • #1


marceltb
Ich bin in einer ännlichen Situation, meine freundin hat mir vor knapp 2 Monten von heut auf morgen gebeichtet das sie mich nicht mehr liebt, seitdem haben wir den kontakt aufs minimalste beschränkt und ich habe am anfang gekämpft habe sie bebeten es nochmal zu versuchen, aber sie will davon nix hören und es tut weh, ich hätte gern mein altes leben zurück....tue dir selbst ein gefallen, und bedränge ihn nicht ! Das ist das schlimmste was du tuen kannst, den Fehler hab ich getan !

02.01.2016 22:40 • x 1 #2


A


Plötzlich Aus - Er hat das Gefühl gefangen zu sein

x 3


U
Hallo dunkelbunt,

das Gefühl welches du momentan hast kenne ich auch sehr gut. Du kommst dir benutzt und verraten vor!
Du kannst nicht glauben, dass dieser Mensch dich so stehenlassen konnte....
...Von wegen Zeiten ändern sich, Zeiten ändern Dich!
Es wurd dir viel zu viel auf einmal kam ich kenn das nicht
Und dein Verständnis wurde plötzlich mein Gefängnis, ich wusste das mein Leben dir zu fremd ist
Er ist verschwunden, der Glanz in deinem Blick
Auf einmal wolltest du nur anders sein als ich
Dich aufgeben? Daran hätte ich nicht gedacht...----von einem Song.

Von Freundschaft halte ich nichts, da du ihn immer noch liebst. Es ist besser, dass du einen Cut machst und vorerst mit ihm nichts zu tun hast.
Zudem kann ich seine Aussage nicht verstehen Ich liebe dich immer noch, doch bin nicht verliebt in dich? Hä? Da muss mir bitte einer auf die Sprünge helfen. Was ich eher denke ist, dass er dich nicht ganz verlieren möchte, damit er hin und wieder eine für S. hat. Aber mit Liebe hat das nichts zu tun. Lässt du dich darauf ein, dann wird es dir viel schlechter gehen als jetzt!
Und außerdem, wie kann ich eine noch lieben und mache trotzdem Schluss? Merkst du was?
Glaube ihm nicht viel, mein Tipp.
Halte den Abstand und begegne ihm auch mit einer gewissen Distanz.
Zeig ihm, was war ist vorbei und das auch du ohne ihn kannst.
Nicht nur du hast ihn verloren, aucher dich!
Lauf ihm nicht hinterher. Akzeptiere es und versuche abzuschließen für dich.

Wünsche dir viel Glück, Geduld und ein schönes neues Jahr.
Lg

02.01.2016 23:18 • x 1 #3


K
Zitat von dunkelbunt:
Er sagt er würde mich noch lieben, aber er sei nicht mehr verliebt in mich.


Das widerspricht sich total in sich selbst. Unabhängig davon, reines Geschwafel zur Ablenkung von den wirklichen Ursachen. Besser er hätte nichts dazu gesagt.

Zitat von dunkelbunt:
Noch vor ein paar Wochen hat er dies aber als komplett lächerlich dargestellt.


Da hat ihm noch die Bereitschaft zum Absprung gefehlt. Noch war nicht alles in trockenen Tüchern. Diese Phase wird gerne benutzt um sich noch ein Tor nach hinten offen zu halten, nur für alle Fälle. Jeder eigene Nachteil wird akribisch vermieden.

Verarschung pur. Jegliches Mitgefühl geht dabei flöten.

Zitat von dunkelbunt:
Ich hätte echt nie damit gerechnet, dass so etwas passiert.
Vielleicht hat jemand ja ein paar gute Tipps für mich oder kann einfach nur mein Leid teilen.


Immer mit allem vorher zu rechnen, belastet die schönen Momente des Lebens. Im Film Heat mit Robert de Niro und Al Pacino vergaß ich folgenden Spruch sinngemäß nie: hänge dein Herz nicht an etwas, das du nicht in 30 Sekunden zurück lassen kannst. Ist extrem zynisch. Es würde einem sicher helfen, nie den Schmerz zu fühlen, der einem sonst zugefügt werden kann. Aber du würdest dann auch niemals das Glück empfinden können, welches dir die Welt wiederum auch zu Füßen legen kann.

Austauschbarkeit ist ein schlimmes Phänomen unserer Zeit. Die Verantwortung dafür tragen die, die es tun. Selbst würden sie es vielleicht kaum ertragen können, fügen das Leid aber bedenkenlos anderen zu.

Denke unbedingt nach vorne. Wird ein wenig Zeit brauchen und auch deine volle Energie.

02.01.2016 23:22 • x 3 #4


D
Vielen Dank für eure Antworten.

Ich habe im Moment auch nicht vor ihm hinterher zu laufen oder mich weiterhin auf irgendwas einzulassen.
Finde es schwer zu glauben, dass er so egoisitisch ist und herzlos ist, wie ihr ihn darstellt.
Ich glaube ehrlich gesagt eher, dass er selbst sehr verzweifelt ist und nicht weiter weiß und daher beschlossen hat irgendwie den Absprung von seinem jetztigen Leben zu schaffen. Und dabei bin ich halt dann im Weg.

Aber mit der Freundschaft habt ihr vermutlich recht. Finde es sehr schwer einen normalen Umgang, als wäre nichts passiert, zu pflegen....
Im Moment ist es halt noch sehr frisch, ich muss denk ich einfach schauen, wie es weitergeht...

02.01.2016 23:31 • #5


serosa
Hallo, nehmt den momentanenVerlustals Chance.
Ich habe es nach 22 Jahren Ehe, 4 Kindern , ein durch den Narzissmus völlig zerstörtes Selbstbewusstsein und eine ruinierte Gesundheit sicher schwerer, neu anzufangen.
Da ist viel Aufbausrbeit zu leisten.
Wenn ich aber selbstkritisch mal ganz genau hinsehe, ist es vor allem verletzte Eitelkeit und das Gefühl, ausgenutzt worden zu sein.
Wenn ich ihn ansehe, sehe ich den Selbsthass in seinen Augen und er kann es nicht ertragen, wenn ich glücklich bin.
Also auf zu neuen Ufern und loslassen, was nicht mehr passt.

02.01.2016 23:36 • x 2 #6


K
Zitat von dunkelbunt:

Finde es schwer zu glauben, dass er so egoisitisch ist und herzlos ist, wie ihr ihn darstellt.


Für dich ist es nicht nachvollziehbar. Verstehe ich total. Die Handlung ist aber extrem egoistisch, sonst passiert es nicht so plötzlich, ohne Vorwarnung.

Zitat von dunkelbunt:
Und dabei bin ich halt dann im Weg.


Ja, jetzt zählen andere Menschen, andere Ziele, andere Visionen.

Zitat von dunkelbunt:
Aber mit der Freundschaft habt ihr vermutlich recht. Finde es sehr schwer einen normalen Umgang, als wäre nichts passiert, zu pflegen....


Möchtest du 5. Rad am Wagen spielen. So frei heraus: na gut, wenn ich nicht mehr seine Partnerin sein darf, dann will ich wenigstens Freundin zum Reden sein und wenn ich das nicht mehr sein darf, na gut, dann darf ich vielleicht noch seinen Haushalt in Ordnung halten, während ich die Neue tagtäglich sehe und bin so glücklich darüber, noch in seiner Nähe sein zu dürfen.

Sammel ein wenig in Wut in dir, halte Abstand und packe dein Leben in neuer Form an. Das erhält dir deine Selbstsicherheit, die du dir ansonsten zerstören könntest, wenn du dich auf faule Kompromisse einlässt, die dir alles andere als guttun würden.

Was sich später einmal ergeben kann, ist eine ganz andere Geschichte. Selbst wenn es ein Happy End in einigen Jahren wäre. Jetzt ist es erst mal eine massive Ernüchterung.

02.01.2016 23:48 • x 1 #7


D
Das stimmt natürlich, so eine Position möchte ich auf keinen Fall einnehmen.

Ich bin schon dabei meine Wut zu entwickeln, einfach über die Art des Schlussmachens, über den Zeitpunkt und über die seltsamen Begründungen...
außerdem hab ich das Gefühl er versteht nicht so ganz wie sehr er mich verletzt hat. Tut einfach so, als sei nichts besonderes passiert.

Die Frage ist nur, ob es Sinn macht ihn noch mit dieser Wut zu konfrontieren, oder es einfach dabei zu belassen..

03.01.2016 00:32 • #8


K
Zitat von dunkelbunt:
Das stimmt natürlich, so eine Position möchte ich auf keinen Fall einnehmen.


Gut.

Zitat von dunkelbunt:
Ich bin schon dabei meine Wut zu entwickeln, einfach über die Art des Schlussmachens, über den Zeitpunkt und über die seltsamen Begründungen...


Diese Art tut weh, das weiß ich. Begründungen bekommst du dann keine mehr und auf die, die seltsam klingen, kannst du noch besser verzichten. Sie fühlen sich als Akteure in der mächtigeren Position. Sie spielen das gerne gnadenlos aus. Nicht alle machen das so, aber viele. Narzissten tun dies allen voraus.

Zitat von dunkelbunt:
außerdem hab ich das Gefühl er versteht nicht so ganz wie sehr er mich verletzt hat. Tut einfach so, als sei nichts besonderes passiert.


Das will er nicht verstehen, das wäre ihm zu anstrengend. Er lässt jetzt nicht zu, das solche Gefühle sein Lebensglück irgendwie eintrüben. Mitgefühl braucht Emphatie. In diesem Forum las ich mal einen guten Satz, nur war die Situation anders herum. So sinngemäß, wenn sie etwas von dir wollen, dann können sie wahnsinnig liebevoll sein, wenn nicht, sind sie kalt, gefühllos. So ungefähr. Das passiert denke ich auch oft so, ob Frau/Mann oder Mann/Frau.

Zitat von dunkelbunt:
Die Frage ist nur, ob es Sinn macht ihn noch mit dieser Wut zu konfrontieren, oder es einfach dabei zu belassen..


Nicht wirklich. Wenn du deine Wut offen zeigst, legt er es dir als Schwäche aus, obwohl es keine solche ist, denn du bist sehr verletzt worden. Seine Stellung wird dadurch aber stärker, weil du ihm Aufmerksamkeit widmest, selbst wenn es eine in negativer Form ist. Er sieht dann, oh .. ich bin immer noch die zentrale Person für sie, obwohl ich sie gerade kurzerhand ersetzt habe.

Diese Erkenntnis tut zwar auch wieder ungemein weh, weil du es dir nebenher bildlich vorstellst, wie es ihn erheben könnte, während es dir gleichzeitig zur Demütigung wird, wenn du Wut ausläßt an ihm.

Die Phase, in der du steckst, da beneidet dich niemand, aber Unzählige andere hier kennen sie gut.

03.01.2016 01:09 • x 1 #9


J
also ich würde dir raten, dass du den kontakt komplett abbrichst so schnell wie möglich... damit er dich so schnell wie möglich anfängt zu vermissen.
nehme keine rücksicht wegen ihm er wollte die trennung also leb dein leben...

wenn er dich noch immer liebt wird er sich wieder melden... aber hoffe nicht darauf dann ist es nicht all zu schwer.
das mit der freundschaft irgendwie wie warm halten...darauf würde ich gar nicht eingehn... zumindest in den nächsten 1-2 jahren...

jetzt schaust du auf dich und machst das auf das du lust hast... glaub mir das wird dir gut tun

03.01.2016 02:17 • x 1 #10


ScabbedWings
Aus Verlassenen-Sicht mögen die plötzliche Trennung und die vorangegangenen Lügen egoistisch und herzlos erscheinen.
Zugegeben, es ist nicht besonders fair und tut weh, nicht die Chance zu erhalten, etwas an der Beziehung zu ändern oder sich zu erklären.
In der Regel wird die Trennung ja nicht einfach so ausgesprochen, die Entscheidung reift langsam heran.

Ich glaube allerdings, dass die Grenze zwischen bloßer Unzufriedenheit und Ich-will-nicht-mehr fließend ist. Meist ist es doch so, dass einem erst bewusst wird, dass man die Beziehung gar nicht mehr will oder den Partner nicht mehr (ausreichend) liebt, wenn es für ein Zurück schon zu spät ist. Da stellt sich nicht mehr die Frage, ob bleiben, sondern nur: Wie bringe ich es meinem Partner möglichst schonend bei?

Auch für denjenigen, der die Trennung veranlasst, ist es nicht unbedingt leicht, die richtigen Worte oder Taten zu finden. Manche weinen bei der Entscheidung und manche werden hart und kalt. Aus Selbstschutz. Aus Überforderung. Aus Feigheit. Und ja, manchen ist es sicherlich auch egal, wie sehr sie ihren Partner damit verletzen. Das dürften aber Ausnahmen sein, auch wenn man nicht immer den Eindruck bekommt.

Natürlich tut es weh, belogen und anschließend entsorgt zu werden. Dass man ahnungslos einfach abserviert wird und keine Möglichkeit hatte, an der Beziehung zu arbeiten.
Auf der anderen Seite kann ich mir nicht vorstellen, dass es nie Gespräche gab, in denen die Unzufriedenheit nicht geäußert wurde. Das Problem ist vielmehr, dass der Ernst regelmäßig verkannt wird, was schlussendlich irgendwann zur Trennung führt.
Oder eben zu Situationen wie bei der TE.

@ dunkelbunt
Im Übrigen finde ich es nicht ungewöhnlich, dass man sich trennt, wenn man in so jungen Jahren zusammen gekommen ist. Das hat nicht zwangsläufig mit einer psychischen Erkrankung zu tun. Das nennt sich schlicht und ergreifend Weiterentwicklung.
Hilft dir nicht weiter und macht den Schmerz auch nicht erträglicher, ich weiß. Ist aber der Lauf des Lebens und ich finde es fast schon ein wenig unverschämt, dass dein Ex hier als hartherziger, egoistischer Narzisst dargestellt wird.

Es ist nichts Unrechtes daran, sich neu zu verlieben und die bestehende Beziehung zu beenden. Dass es dir weh tut, nicht mehr Teil seines Lebens zu sein, ist nur verständlich. Auch, dass du dich verschaukelt und verraten fühlst oder wütend über die Art der Trennung bist.
Aber mal ehrlich: Wie hätte er sich trennen können, ohne dir weh zu tun? Es wäre überhaupt nicht möglich gewesen, weil du noch liebst. Auch wenn er geheult und auf Knien um Verzeihung gebeten hätte, hätte die Trennung nicht weniger geschmerzt. Selbst wenn die Lügen nicht gewesen wären und die Offenbarung, dass er sich neu verliebt hat, der Schmerz wäre der Gleiche gewesen.
Man ist immer auch ein Teil in seiner Eitelkeit verletzt.

Versuche, nach vorne zu schauen. Lass den Schmerz und die Tränen zu, so lange es nötig ist. Das ist der einzige Rat, den ich dir geben kann. Die Trauer kann dir leider keiner nehmen, aber vielleicht hilft es dir, dich hier auszutauschen.

Alles Gute

03.01.2016 02:43 • x 2 #11


D
Zitat:
ich finde es fast schon ein wenig unverschämt, dass dein Ex hier als hartherziger, egoistischer Narzisst dargestellt wird.

da muss ich dir Recht geben, so eine Darstellung ist schon gemein und stimmt auch einfach nicht.

Ich habe dann gestern Abend nochmal mit ihm gesprochen um noch einige offene Fragen bezüglich der Trennung zu klären. Das schlimme ist fast schon, dass er sich ständig dafür entschuldigt und sagt er fühlt sich auch wie ein Verräter und alles.. das machts für mich paradoxer Weise nicht einfacher das ganze zu akzeptieren.

Im ersten Moment als er es mir gesagt hat, dass Schluss ist, habe ich mehr sehr gewünscht, dass wir in Kontakt und sogar Freunde bleiben können, denn eigl war er neben meinem Parnter auch mein bester Freund. Aber je mehr ich es realisiere, desto schmerzhafter wird der Gedanke, also ich denke, dass du Recht hast Julys und ich den Kontakt so schnell wie möglich abbrechen sollte.

Ich weiß echt nicht wie es jetzt für mich weitergehen soll, im Moment hab ich noch Urlaub, aber wenn dann Arbeit wieder losgeht, steht mir da auch ne harte Zeit bevor mit Prüfungen... ich hatte immer den Gedanken, ich kann das alles schaffen, weil ich geliebt werde... aber jetzt muss ich mir irgendwie ne neue Orientierung suchen..

03.01.2016 12:57 • #12


A


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