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Tipps zur Gehaltsverhandlung

Löwenzeh
N`Abend allesamt.

Ich dachte, ich frage euch einfach mal, da ich da gute Erfahrungen mit gemacht habe

Im August endet das Elterngeld und somit muss ich wieder arbeiten (Groß-und Einzelhandel)
Wir möchten unser Kind L.(14 Monate) am liebsten bis zum dritten Lebensjahr selbst betreuen und ihn erst dann zeitweise in den Kindergarten geben.
Ursprünglich war der Plan, dass ich Teilzeit arbeite.

Ich habe jetzt die Idee, einen Versuch zu starten, mein bescheidenes Gehalt (1700Euro) auf ein neues Level zu heben.
Es ist unter dem Firmenstandard (durch späten Einstieg in Firma und Arbeitsleben), über Kollegen weiß ich: da geht mehr.
Aber ich müsste für die Lücke (Elterngeld fällt weg Mann verdient besser) 800Euro bekommen.
Meinem Arbeitgeber dafür Vollzeit in Aussicht zu stellen.
Halte ich für absolut möglich.
Ich bin angesehen, war zuletzt stellvertretende Abteilungsleitung, kann vielseitig eingesetzt werden und wir haben chronischen Mitarbeitermangel.
Mein Mann könnte 1 Jahr Elternzeit nehmen. Er kann gut mit dem Kind, geht nicht gerne arbeiten und hat durch schreckliche Bahnbedingungen einen ekligen Arbeitsweg. Er ist eine faule Couchpotatoe und ich hätte Sorge, ob er genug mit dem Kleinen rausgeht.
Das kann ich vielleicht nach der Arbeit notfalls ausgleichen.
Ich habe Angst, mich zu übernehmen damit und am Ende überlastet zu sein.
Dass ich Vollzeit mit Kind unterschätze.

Aber zumindest versuchen, fett Kohle abzugreifen würde ich gerne

Bezüglich Gehaltsverhandlungen:
Null Erfahrung. Einmal hab ich`s gemacht, wobei, nur meine Stellvertreterzulage ein halbes Jahr verspätet eingefordert. Und mich nicht mit Ruhm bekleckert.
Nun hat der Geschäftsführer gewechselt, ich kann sehr gut mit dem Neuen, Herr S., und werde von ihm hochgelobt.
Allerdings ist Herr S. nicht nur Charmeur, auch knallharter Geschäftsmann. Ich kenne ihn nur nett, aber ich weiß, der kann anders.
Da will ich die besten Argumente in petto.
Auf alles eine Antwort haben.
Leider bin ich in Situationen, die mich stressen, gerne sprachlos. Oh, hinterher, da hab ich tolle Erwiderungen.
Immer hinterher.

Was meint ihr?
Kann das klappen?
Habt ihr eine Anekdote oder Tipps, NoGos oder einfach etwas Senf für mich?
Ist Ich komm Vollzeit wieder für 1000Euro Piepen mehr, wenn das Gehaltsklima der Firma das hergibt, okay oder zu dreist? Fragen kostet ja nichts.

30.11.2025 17:34 • #1


Femira
Es gibt Beratungsstellen dafür. Profamilia, Kobra aber auch der humanistidche Verein. Die Beratung ist kostenfrei oder kostet ne Spenfe von ca. 5Euro. Informiere dich mal.


Zitat von Löwenzeh:
Ursprünglich war der Plan, dass ich Teilzeit arbeite.


Zum Rest: geh nicht einfach Teilzeit.arbeiten. damit würdest du alle finanziellen Nachteile, die es gibt, wenn eine Familie ein Kind bekommt, allein tragen. Vor allem wenn du nur 50% machst. Bitte lies das Buch Auf Kosten drr Mütter von Birgit Happel und/oder hör mal ein bisschen bei Madame Moneypenny.

Zitat von Löwenzeh:
Bezüglich Gehaltsverhandlungen:
Null Erfahrung.

Kein Problem. Es gibt einen kostenlosen Kurs bei Frau Verhandelt. Den Bezahlteil kenne ich nicht, aber ihr kostenfreier Kurs hat mir ne Menge gebracht. Dauert ne Stunde in etwa.
Zitat von Löwenzeh:
Wir möchten unser Kind L.(14 Monate) am liebsten bis zum dritten Lebensjahr selbst betreuen

Belies dich mal. Wenn ihr beide Teiözeit arbeitet, um das Kind zu betreuen, habt ihr Anrecht auf den Partnerschaftsbonus.
Haben wir gemacht und es hat sich sehr gelohnt. Geht nicht bis zum 3. Lebensjahr, aber durchaus noch 4 Monate.

Zitat von Löwenzeh:
Er ist eine faule Couchpotatoe und ich hätte Sorge, ob er genug mit dem Kleinen rausgeht.

Laut Väterreport der Bundesregierung übernehmen Väter, die mind. 5 Monate allein (!) In Elternzeit waren, mehr Care Arbeit, weil sie eine 3chte Beziehung zum Kind unabhängig von der Mutter aufbauen können. Wie er mit dem Kind umgeht, würde ich nicht so defizitär bewerten. Kinder, die einen Papa haben, der in Beziehung ist, sind sowphl körperlich als auch psychisch gesünder laut Väterreport. Egal ob er ähnlich viel raus geht wie die Mama oder nicht.
Er findet seinen Weg, du deinen.

Zitat von Löwenzeh:
Meinem Arbeitgeber dafür Vollzeit in Aussicht zu stellen.
Halte ich für absolut möglich.

Deshalb ist das auf jeden Fall eine Idee. Du hast das Recht auf Teilzeit, aber kein Recht auf Vollzeit!
Das bedeutwt, reduzieren ist jederzeit möglich, mehr arbeiten nicht. Steig also hoch ein und reduziere, wenn es nicht geht.

30.11.2025 18:25 • x 3 #2


A


Tipps zur Gehaltsverhandlung

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Cocolores
Zitat von Löwenzeh:
Er kann gut mit dem Kind, geht nicht gerne arbeiten und hat durch schreckliche Bahnbedingungen einen ekligen Arbeitsweg. Er ist eine faule Couchpotatoe und ich hätte Sorge, ob er genug mit dem Kleinen rausgeht.


Bist Du sicher, dass das wirklich gute Voraussetzungen sind? Du gehst Vollzeit arbeiten und danach noch mit dem Sohn raus und den Haushalt auch noch? Eine Couchpotatoe wird sicherlich nicht plötzlich ein Hausmann. Das ist nämlich mit einem Kleinkind mehr Arbeit als er jetzt hat.

30.11.2025 18:29 • x 1 #3


alleswirdbesser
Zitat von Femira:
Belies dich mal. Wenn ihr beide Teiözeit arbeitet, um das Kind zu betreuen, habt ihr Anrecht auf den Partnerschaftsbonus.

Wenn das Kind aber die ganze Zeit zu Hause betreut werden soll, müssten die Arbeitszeiten entsprechend angepasst werden. Ob das in jedem Job und bei jedem AG so einfach geht, ist die Frage. Homeoffice mit einem zweijährigen stelle ich mir auch schwer vor, hätte ich nicht gekonnt.

30.11.2025 18:45 • x 3 #4


Worrior
@Löwenzeh
Wenn Du von Teilzeit auf Vollzeit wechselst dürften die 809 Taler locker drin sein.
Für Deinen Verhandlungspartner sind solche Lohnabsprachen sicher Routine, für Dich nicht.
Du bist kein Bittsteller sondern Du hast was anzubieten.
Deine Reputation im Unternehmen ist positiv, Du hast eine Führungsposition begleitet.
Erzähle Deinem neuen Geschäftsführer von Deinem bishetigen Werdegang im Unternehmen, Deinen Qualifikationen, Fertigkeiten und Kenntnissen.
Lass Dir zuvor ein Zwischenzeugnis ausstellen.
Bring zum Gespräch Deine beruflichen Unterlagen mit über Berufsabschlüsse, Fort- und Wroterbildungen, besuchte Seminare usw.
Zeige Bereitschaft für betriebsinterne Weiterbildung, zeige die Flexibilität dass Du auch notfalls eine andere Position ausübst wenn diese höher vergütet wird.
Erklär Dich bereit bei Bedarf an Schulungsmaßnahmen firmenintern teilzuhaben um Dich zu qualifizieren.
Zeige Deine Loyalität zum Unternehmen, weil es Dir dort gefällt, lass aber keinen Zweifel daran dass Du auch bereir bist andere Chancen wahrzunehmen.
Gibt es vielleicht derzeit eine Position die firmenintern ausgeschrieben und interessant für Dich ist?
Wenn ja dann bewerbe Dich doch mal darauf.
Die Frage nach der Versorgung des Kindes wird kommen, sei vorbereitet, Deine Erklärung muss Hand und Fuß haben.
Mache nicht zuerst ein Angebot außer es würde bei der Bewerbungsausschreibung für die interne Stelle explizit vorausgesetzt.
Schau Dir ein paar Videos an wie so ein Gespräch ablaufen könnte.
Notiere Dir auch Fragen die Du hast, das kommt gut.
Bereite Dich vor, dein Gesprächspartner ist ein Mann und so ein kleines Helfergen haben die alle, versuche aber niemals Mitleid hervorzueufen oder Bedürftigkeit zu zeigen.
Das wären jetzt so die groben Basics.

30.11.2025 19:52 • x 5 #5


S
Sei gut Vorbereitet, das würde ich so voll Unterschreiben, ich habe in den letzten 3 Jahren 2 X eine Gehaltserhöhung gefordert und auch erhalten.

Als schreib dir vor allem auf was du für das Unternehmen alles geleistet hast, ich überlegt dir was du in deinem Job so richtig gut kannst.

Ich habe beim letzten Gespräch 500 Euro mehr eingefordert, ich hatte das wie folgt begründet:

- das ich auch guten Zugang zu sehr schweren Kunden habe und so verhindere das Kunden abspringen.
- das ich alleine den Support leiste, die Kunden gut beraten und dabei nicht die eigenen Unternehmensziele aus den Augen verlieren
- ich leiste Mehrarbeit wenn not am Mann ist
- und die Inflatikn

Und folgend Dinge könnten dir passieren:
- dass man dir sagt, das die so und so, aber auch weniger bekommt, las dich nicht beirren und sag dann, dass du nur für dich sprechen kannst und nicht für andere - uns auch niemals sagen, das anderen mehr verdienen als du, das ist kein Argument.
- er könnte sagen, dass es dem Unternehmen zur Zeit schwierig ist. Dann sag, dass du aber auch leben müsstest und führe die Inflation noch mal an.

Bei meinen Chef ist so ausgegangen. das er hat erst gesagt, das muss er sich überlegen, er will auch immer wie ein Gewinner darstehen will, hat er deswegen in Zwei Schritten erhöht, erst 250 Euro in zwei Monaten, dann nochmal 250 Euro in 6 Monaten - damit könnte ich aber gut Leben...
...bald ist es wieder soweit und das nächste Personalgespräch steht an.

30.11.2025 20:30 • x 5 #6


Gorch_Fock
Du bist nach einem 8 Stunden Tag aber erst gegen 17 Uhr zu Hause. Dann gehst Du sicher nicht im Dunkeln mit dem Kind noch mal raus, sondetn arbeitest erst mal alles nach, was Couch-Potatoe hat liegen gelassen.

Ich bin da eher für klassische Rollenaufteilung, als sich für fettes Geld das Familienleben zubzerschießen.

30.11.2025 22:07 • x 1 #7


Lukrethia
Zitat von Löwenzeh:
Ich komm Vollzeit wieder für 1000Euro Piepen mehr

Bei mir könntest du das bringen und damit noch Punkte sammeln

Wenn du eine gute und geschätzte Mitarbeiterin bist, dann ist das schon mal die halbe Miete. Das wirklich Relevante ist ja, wie du bisher als Angestellte performt hast und nicht nur, wie du dich im Gespräch präsentierst.

Wichtig ist, dass du beantworten kannst, wieviel mehr du möchtest und ggf warum du dir das deiner Meinung nach verdient hast; wie du dir dein Arbeitszeitmodell in VZ vorstellst bzw wie flexibel du bist; ob du deine Tätigkeit weiter ausüben oder dich verändern möchtest; wie dein langfristiger Plan Stand heute in der Firma in 1J/3J/5J ist; ob es einen Plan B gibt bzw ein Rückzugsszenario, falls es nicht wie erhofft klappt. Ich arbeite sowas mit Karenzrückkehrern oder Leuten, die aus dem Langzeitkrankenstand zurückkehren, immer vorab aus. Noch nie gebraucht, aber es entlastet alle, wenn man im Vorhinein ein Sicherheitsnetz spannt, weil es den Druck rausnimmt. Ich spreche es aber von mir aus an, ob man das als Mitarbeiter machen möchte, würde ich davon abhängig machen, wie viel Verständnis und gute Vibes ich im Gespräch erfahre.

Erzählst du uns dann, wie es war?

01.12.2025 02:05 • x 4 #8


Löwenzeh
@Cocolores
Da mach ich mir auch Gedanken. Es ist aber keineswegs so, dass er sich hier nicht beteiligt.
Aber ja, da wünsche ich mir mehr, ich mag selbst nicht putzen und kochen.
Er ist doch ordentlicher und kocht angeblich gerne.
Ich geh gerne raus und tobe mich aus.
Von unseren Naturellen her kann ich mir durchaus vorstellen, dass diese Aufteilung besser für uns wäre als das klassische Rollenmodell.
Auch, obwohl ich ja immer predige, Erwachsene nicht erziehen zu wollen, hab ich die Hoffnung, dass es als charakterbildende Maßnahme meinen Mann etwas aus seiner Lethargie reißt.

01.12.2025 10:28 • #9


Löwenzeh
@Gorch_Fock
Kann ich dir beipflichten. Aber bis auf rausgehen glaube ich gar nicht, dass soviel liegen bleibt.
Aber ja, ich werde nach der Arbeit auch nicht mehr zu Luftsprüngen bereit sein.
Und wenn ich Vollzeit arbeite, dann wäre auch Schichtwechsel (Spät-und Früh) sowie Wochenendarbeit unumgänglich.
Mein Mann hat standardmäßig Mo-Fr, da gibt es keine Samstagsarbeit und auch kein Saisongeschäft.
Ostern, Weihnachten ist bei mir auf Arbeit die Höhle los.
Bei ihm ist das Büro geschlossen und alle haben frei, quasi Zusatzurlaub.

01.12.2025 10:32 • #10


Löwenzeh
Habe gestern mit meinem Mann nochmal ein klares Ja zu seiner Elternzeit haben wollen.
Aber beim Diskutieren fielen dann doch so einige Sperrsteine auf.
Er kann eigentlich erst ab dritten Lebensjahr des Kindes wieder beantragen; alles andere wäre vom Wohlwollen des Arbeitgebers abhängig.
Dann die Tatsache, dass er nicht nur mehr Geld bekommt (das könnte man ja vielleicht ändern, aber) sondern auch bessere Arbeitszeiten hat (Kein Samstag, kein Schichtdienst, Feiertage großzügig frei).
Noch dazu hat er einen 5-Jahresvertrag für 30Std Woche unterschrieben.
Damals haben wir darüber gesprochen und das war in Ordnung für mich. nun sehe ich, dass uns das in unseren Möglichkeiten doch beschneidet.

Neuer Plan ist dann doch erstmal, er weiter wie gehabt, ich in Teilzeit (20Std/Woche), wenn mein Arbeitgeber mir das einrichten kann am liebsten nur Fr+Sa arbeiten.
Und dann ggf., wenn L. 3 Jahre alt ist, in den Kindergarten kann und T. wieder Elternzeitanspruch hat, dann schauen wir nochmal. Da wäre dann mein Wunsch (wenn ich die Arbeit bis dahin nicht schon wieder leid bin), dass ich einen Gehaltssprung hinlege und in Vollzeit gehe, er ein Jahr zuhause bleibt und dann vielleicht Teilzeit 1, 2 Jahre macht.
Wobei auch der 5-Jahresvertrag im Wege stehen könnte.

Also... Alles bissel vage, aber so in etwa sind wir verblieben.
Ich hätte aktuell Bock, mich wieder voll ins Berufsleben zu schleudern. Ich glaube aber auch, dass ich das Zuhausesein vermissen und mich ganz schön umsehen werde ,wie anstrengend Kind UND Arbeit ist.

Teilzeit mag für meine Rente tödlich sein. Aber das war bereits mein verspäteter Einstieg in die Berufswelt; ich werde eh nicht ausreichend Rente erhalten, wie lang soll ich schuften, um 1000Euro am Ende zu haben, bis 75? Dann fehlen noch die 5 Jahre, die ich zu spät gestartet hab. Ich denke, das wird anders laufen.
Entweder fall ich vorher tot um, lebe gut mit meinem Mann oder hab halt zum Leben zu wenig, zum Sterben zuviel.
Ich bin nicht der Typ, der heute macht, was sich vielleicht in 40 Jahren rentiert.
Ich mach einfach. Oder lass es.

01.12.2025 10:48 • x 1 #11


Löwenzeh
@Schnuddel74
@Worrior

Vielen Dank, aus euren Texten hab ich jeweils gute Punkte mitgenommen.

01.12.2025 10:49 • x 1 #12


Löwenzeh
Zitat von Lukrethia:
Erzählst du uns dann, wie es war?

Um der Wahrheit die Ehre zu geben: wahrscheinlich nicht (oder nur wenn es schrecklich läuft und ich es hier seziere)
Ist jetzt beim aktuellen Stand ja auch etwas in die Ferne gerückt.

Dein Interesse weiß ich trotzdem zu schätzen, sowie deine Beiträge, liebe Lukrethia3

01.12.2025 10:52 • x 1 #13


Löwenzeh
Zitat von Femira:
Laut Väterreport der Bundesregierung übernehmen Väter, die mind. 5 Monate allein (!) In Elternzeit waren, mehr Care Arbeit, weil sie eine 3chte Beziehung zum Kind unabhängig von der Mutter aufbauen können. Wie er mit dem Kind umgeht, würde ich nicht so defizitär bewerten. Kinder, die einen Papa haben, der in Beziehung ist, sind sowphl körperlich als auch psychisch gesünder laut Väterreport. Egal ob er ähnlich viel raus geht wie die Mama oder nicht.
Er findet seinen Weg, du deinen.

Ja, ich denke auch, dass es für meinen Mann und Sohn gut wäre.
Ich bin präsent genug.

Aber die Umstände, unser Wunsch der Selbstbetreuung und auch T.s Motivationsmangel diesbezüglich stehen dem resolut im Wege.

Ich strebe jetzt eher T.s Elternzeit ab L.s 3. Lebensjahr an. Gedanklich.
In der Praxis warte ich aufs nächste Jahr, mach ne Kur, frage im Januar mal Chef, wie wir es machen können.
Und steige erstmal Teilzeit ein.

01.12.2025 10:56 • #14


Alâ
Naja das was du bekommst ist ja gar nichts ! Da würde ich auch
Verhandeln,
Du kannst die Situation schildern wie sie ist, und dann deinen Preis höher setzen.

Ich habe mir Summe XY überlegt für den Einstieg, ist dass machbar ?

Deinen „Preis“ höher ansetzen , spiel Raum lassen.

Und nicht sofort zusagen sondern denkzeit verlangen.

Wenn er um deine Dienste Bescheid weiß wird er drauf eingehen wenn nicht kannst du dich immer noch anderweitig bewerben.
Ich
Finde neue Stellen antreten ist immer einfacher wie der gleiche Arbeitgeber mit Lohnerhöhung. Viel
Glück

01.12.2025 11:00 • x 1 #15


A


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