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Trennung die zweite und dennoch Hoffnung!?!

P
Trennung die zweite und dennoch Hoffnung!?!

So lautet meine Frage um 20 min. vor 5. Es ist eher ein Wunsch als eine Frage. Gestern mittag kam nur eine lieblose Message deren Wortlaut in etwa so hieß....du ich möchte mich partnerschaftlich trennen....aber im guten...hoffe du kannst es nachvollziehen....! Wow...ich war erstmal geplättet und dachte nichts wie raus aus dem Haus. Nachdem ich tief durchgeatmet habe wurde mir ziemlich schnell klar!? Ruhig bleiben und die Kinder nicht verrückt machen in dem ich ein Molly schiebe!? Ein weiterer Punkt ist auch das ich aus der ersten Trennung gelernt habe jedoch alles wieder ohne Struktur und über den Haufen als du mir gegenüber gesessen hast.

Warum jetzt, warum kurz vor Weihnachten, warum jetzt als selbst du gemerkt hast das sich was tut!? Im Gegenteil: Wir stressen nicht mehr, sondern kanten uns respektvoll und liebevoll an! Wir versuchen es zum Teil in kleinen Schritten das umzusetzen was wir uns in der Paartherapie vornehmen zu ändern! Selbst die Erziehungsberatung fruchtet in meinen Augen da die Kinder und ich uns gegenseitig öffnen! Und das alles ohne Druck, eben in kleinen Schritten die aber mit der Zeit grösser werden. Du sagtest es ist ein Geduldspiel! Warum beendest du den Prozess abrupt!?

Grösser kann ich meine Schritte zur Zeit nicht machen, da es für mich auch ein Lernprozess ist.

Warum ich nicht stehen bleiben kann bist einfach du oder besser gesagt die Familie. Auch wenn manch ein Schritt für mich eine grosse Überwindung kostet, so mache ich ihn dennoch für uns. z.B. mit anderen im Chat zu schreiben! Ich weiß du hast es nicht verlangt, aber ich gab dir ein versprechen das ich für mich nur erweitert habe. Noch eine grosse Überwindung war es die Wahrheit über Nicole und mich zu erzählen. Ich kenne die Wahrheit!? Ich kenne und vertraue auch nur auf das was ich von Christian und dir weiß! Für mich unverständlich, wenn man mich liebt! Im Gegenzug verstehe ich auch deine Zweifel das du meinr große Liebe bist.

Wir waren frei voneinander, uns ging es nicht gut, wir waren verletzt und haben jemanden gefunden der uns aufgefangen hat. Mittlerweile hilft mir der Gedanke daran das es für sich hilfreich im Umgang mit der damaligen Trennung umzugehen war. Ich weiß mein Gedanke ist ziemlich absurd wenn nicht krank, aber ich kann damit umgegehen.

Dann ist das Thema Marina Chat: Ich habe zum damaligen Zeitpunkt gewusst das wir wieder zu dem Punkt kommen werden an dem wir jetzt sind. Mir geht es da ähnlich wir dir. All positives Denken hat damals trotz Höhenflug nicht genutzt. Heute mithilfe der Paartherapie und der Erziehungsberatung, vorallem aber durch uns wurde mir bewusst das es ein Fehler war an uns zu zweifeln. Es war und ist der richtige Schritt die Institutionen eingeschaltet zu haben! Der Glaube ist noch da.

Wenn ich dir nach unserem Höhenflug in die Augen geschaut habe, dann sah ich auch Zweifel bei Dir und das du es in deinen Worten eher als es geht auf und ab beschrieben hättest.

Ich bin schon ein sehr spezieller Fall aber ich arbeite an mir und wenn es heisst das ich 5 Schritte mehr machen muss. Ich mache sie gerne.

Deine Entscheidung gestern kann ich nicht ganz nachvollziehen, denn in meinen Augen hast du emotional reagiert. Das ist verständlich doch rational gesehen hast du m. E. Angst davor das ich sie nicht konsequent weiterverfolge. Du hast Angst das du wieder verletzt wirst. Alles in allem einfach nicht der Mann für dich bin.

Es klingt vielleicht etwas lächerlich wenn ich mir wünsche das du mir eine Gelegenheit gibst dir zu beweisen das ich dich in Zukunft einfach mehr unterstützen kann da ich in meinem Prozess schon weiter fortgeschritten bin!? Du warst immer fair zu mir, dann sei bitte auch so fair zu dir! Glück kommt im richtigen Moment zu dir! Du musst nur geduldig sein! Zitatende, diesen Spruch hast du gestern geliked! Bist du jetzt glücklich!? Glaube ich nicht, erleichtert ja, aber glücklich nein!

Ich möchte dich auf deinem Weg begleiten den du vor dir hast. Ich möchte der Anker sein, gerade jetzt weil ich den Eindruck habe das du überfordert bist. Genauso wie du es für mich bist!

Mit der richtigen Nähe und Distanz bekommen wir das hin, da bin ich mir sicher!

Gute Nacht und schlaf gut. Ich liebe Dich!

11.12.2016 07:01 • #1


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Zitat:
Alles in allem einfach nicht der Mann für dich bin.

Falls sie die Trennung ernsthaft durchzieht, dann streiche Angst und setze Gewissheit.

11.12.2016 08:06 • x 1 #2


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Trennung die zweite und dennoch Hoffnung!?!

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Selbstreflektion:

Gut, ich bin gegangen, ich verließ unseren Kreis um zu verstehen, Abstand statt Nähe, Raum und Zeit lassen um zu verstehen, um in uns zu gehen, andere Sichtweisen zuzulassen.
Ich sah mich, verletzt und unverstanden. Ich sah Sie, wie hart sie wurde. Wir beide machten Fehler. Ich überging sie mit mancher Entscheidung und sie ließ mich machen, des Friedens wegen. Der Ruhe wegen. Und sie nahm sich zurück mehr und mehr. Was ich nicht sah. Fand vieles was ich entschied logisch. Und fragte mich nie, was sie wollte. Und sie sagte nie Stop! Sie sagte nie: Warte mal!. Und ich musste immer alles gleich und sofort. Konnte nicht warten, musste es entscheiden. Wollte eine Entscheidung, für was auch immer. Richtiger wäre es gewesen, drüber zu reden und uns Zeit zu geben, noch einmal unsere Sichtweise zu überdenken. Den anderen zu verstehen und dann gemeinsam zu entscheiden. Es trifft auf so viel zu. Auf viele Dinge im Leben. Ich der zog, sie die mitlief. Und letzten Endes, sie die sich damit abfand. Und ich der, der sich nie zufrieden gab. Sie die mir die Schuld gab, und ich nicht dagegensteuerte. Und wir beide sind es, an denen es scheitert. Nun, ein neuer Tag, mit neuen Erkenntnissen. Und was mache ich nun daraus? Ich werde es ihr sagen.
Ich weiß, das meine Entscheidung zu gehen, die richtige ist. Mein schwerster Weg. Ich ging aber nicht, um mich von ihr loszusagen. Ich ging um uns Zeit zu geben. Ich ging, um zu verstehen, was ist, warum es so ist. Ich ging, um einen Weg zu finden. Nun ist die Frage, sieht sie auch den Weg. Kann sie und wird sie den Weg mit mir gehen, unser Leben mit neu ordnen.

11.12.2016 10:08 • #3


P
Hey, ich bin s...wow, danke für den heutigen Abend. Ich behalte ihn in Erinnerung und sehe ihn als Auftakt in eine harmonische Zukunft. Ja richtig, ich bin optimistisch deshalb schreibe ich auch hier und nicht dir! Ich will nicht schon wieder meine Unsicherheit, was uns betrifft, offenbaren. Wenn ich das hier richtig nutze wird mir der Blick auf die Realität leichter fallen. Fakt ist, das du in einem Gefühlschaos steckst. Ich weiß, leider habe ich das verursacht. Genau da werde ich ansetzen. Abstand und Nähe, Raum und Zeit um sich neu zu entdecken!? Auch mir wird es helfen wieder etwas Abstand zu dir zu gewinnen.

Sicher bin ich das uns dies helfen wird, weil wir uns wieder neu entdecken. Sicher bin ich das uns das helfen wird, da wir uns neu ordnen können. Es wird uns sicher dabei helfen, die Zeit die wir als Familie haben qualitativ, intensiver zu nutzen. Sicher bin ich mir auch das es uns helfen wird zur Ruhe zu kommen und neu durchstarten.

Es birgt natürlich auch die Gefahr des anfreunden auf platonischer Ebene. Das kann ich nicht! Sobald ich das merke werde ich mich kontinuierlich zurückziehen!

Ich merke das noch nicht alles verloren ist, weil du vor vier Tagen meintest du hättest gewünscht richtig durchzustarten mit einem Haushalt und Hochzeit. Das hat mich geflasht weil ich kein Gedanken an diese Punkte verschwendet habe. Ich bin einfach nur froh das ich bei und mit euch sein darf. Auch deine Tränen zeigen mir, das du noch festhälst und nicht ein eideutigen Entschluss gefasst hast. Das lässt mich meinen Plan umsetzen. So ist der Stand jetzt, mein fester Entschluss!

Was mich auch in mein Entschluss festigt das wir den richtigen Weg einschlagen ist die letzte Aktion bevor ich gegangen bin. Ich durfte an deinem Honigtöpfchen *beep*! Welche Frau, die vor kurzem Schluss macht, lässt ihren Ex da ran. Keine!, zumindest keine der S. nicht so wichtig war weil einfach das Gefühl nicht passt. Emotional gesehen hast du sicher recht wenn Du sagst das wir nicht passen. Rational gesehen sage ich dir das es passt, den sonst wären die Gefühle nicht so da wie sie da sind.

Meine Struktur für die nächsten Wochen ist ganz einfach. Wieder der Alte werden. Wieder der werden an den du dein Herz verschenkt hast! Klar, knackig und direkt! Wieder ein Mann werden!

Authentisch, Selbstsicher, Gesund - ein Mann der seine Frau als Frau wachsen und fühlen lässt! Ich bin so dankbar das du in deinem Entschluss nicht gefestigt bist. Eben, weil du dir nicht sicher bist. Ich weiß das es ist falsch so berechnend dagen zu arbeiten, nur hilfst du mir so meine Motivation oben zu halten. Ich hoffe nur das du deine Entscheidung nicht revidierst und morgen schon wieder anderst denkst, sondern so stehen lässt wie die derzeitige Situation ist.

Eigentlich müsste ich deine Unsicherheit als meine Sicherheit nehmen und dadurch stärker werden. Ich werde lernen durch lesen, stärker werden durch Eefahrungen und Sicherer werden durch Stärke! Ich bin müde, aber ich muss meine Gedanken definitiv noch loswerden. Kleine Zweifel habe ich allerdings auch...nicht an uns aber an der Umsetzung meines Weg. Für mich ist es unheimlich schwer die 20 m Luftlinie einzuhalten. Deswegen habe ich auch beschlossen im nächsten Jahr umzuziehen. Es sind dann 3 km, das wird erträglicher für mich. Und 4 Wochen Disziplin kann ich aufbringen. Abstand statt Nähe, mein neues Motto!

Das war es für heute...jetzt werde ich mich noch eine halbe Stunde hinlegen, danach auf die Arbeit!

Wir sehen uns am Wochenende! Ich liebe euch 4!

Wir schreiben morgen!

12.12.2016 01:16 • #4


P
mein Plan für die nächsten Wochen:

1. Ich trau mich nicht, aber ich mach es trotzdem

Fehlt das Selbstvertrauen, geht man in der Regel jeder Herausforderung aus dem Weg. Und genau damit gerät man in eine Negativspirale, die einen immer weiter nach unten ziehen kann.

Aber Sie können diesen Prozess auch umkehren, indem Sie bewusst herausfordernde Situationen suchen und sich diesen stellen. Beginnen Sie mit kleinen Herausforderungen. Eine überwundene Herausforderung bildet ein Erfolgserlebnis, motiviert und lässt an Selbstsicherheit gewinnen.

Suchen Sie deshalb solche Herausforderungen, beginnend mit der kleinstmöglichen. Eine Affirmation kann bei der Überwindung sehr unterstützen, beispielsweise:

„Ich trau mich nicht, aber ich mach es trotzdem“ oder „Ich habe zwar Angst, mache es aber trotzdem!“

Die Stärke dieser zwei Affirmationen liegt zum einen darin, dass man seine Angst und Unsicherheit akzeptiert und sich zugesteht. Nur so können diese auch reduziert und dann abgelegt werden. Und zum anderen motiviert man sich gleichzeitig zum Handeln.

2. NEIN!

Das Wort „Nein“ kommt vielen Menschen schwer über die Lippen, obwohl es enorm wichtig für das eigene Selbstbewusstsein ist. Lernt man Nein zu sagen, achtet man automatisch auch sich selbst und die eigenen Bedürfnisse.

Meist wird schnell deutlich, dass andere Menschen nur selten große Probleme damit haben, wenn man etwas ablehnt.

Mit einem Nein in der richtigen Situation erkennen Sie schnell, dass Sie selbst großen Einfluss auf die Geschehnisse haben, die das eigene Leben bestimmen.

Man unterwirft sich nicht mehr so leicht. Oft ist es sogar so, dass man mit einem Nein mehr respektiert wird, als wenn man zu allem Ja sagt.

Beginnen Sie mit einem Nein am Tag. Wenn wieder jemand mit einem Anliegen zu Ihnen kommt oder Ihnen etwas aufhalsen will, für das Sie gar nicht zuständig sind, sagen Sie höflich aber bestimmt Nein! Mit jedem Nein fällt es leichter und Sie gewinnen schnell an Selbstsicherheit.

Wenn es Ihnen anfangs schwer fällt, Bitten abzulehnen, bestimmen Sie selbst, wann Sie der Bitte nachkommen: “Ich kann das machen, aber erst am …!”

3. Wünsche kommunizieren

Menschen mit einem geringen Selbstvertrauen stellen häufig die eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund.

Übung: Kommen Sie in eine Situation, in der man Sie benachteiligt oder in der Sie schlichtweg ein Bedürfnis empfinden, so sollten Sie sich dazu äußern. Gewöhnen Sie sich das Einfordern von Wünschen und Bedürfnissen an. Auch bei dieser Übung gilt: Beginnen Sie mit kleinen Forderungen und mit jeder Forderung wird es Ihnen leichterfallen.

4. Lauter sprechen

Auch die Sprache und die Stimme haben Auswirkungen auf das Selbstbewusstsein. So kann ein Sprachfehler dazu führen, dass man sich grundsätzlich im Hintergrund hält. Menschen mit einem geringen Selbstvertrauen sprechen automatisch leiser.

Wenn Sie auch zum leisen Sprechen tendieren, versuchen Sie bewusst lauter zu sprechen. Beginnen Sie damit in Gesprächen mit vertrauten Personen. Dann üben Sie in Unterhaltungen mit Personen, die Ihnen nicht so vertraut sind. Auch ein Rhetorikkurs kann helfen, sich mit der eigenen Sprache und Stimme zu behaupten.

5. Blickkontakt suchen

Der Weg zu mehr Selbstsicherheit führt auch über den Augenkontakt. Eine Person, die im Gespräch aber auch sonst den Augenkontakt zu anderen Menschen aufbauen und halten kann, wirkt automatisch selbstsicherer und gefestigt.

Suchen Sie bewusst den Augenkontakt und halten Sie diesen angemessen lange. Das fällt vor allem zu Beginn äußerst schwer. Deshalb sollten Sie mit dieser Übung bei vertrauten Personen beginnen und dann auf fremde Personen ausweiten.

12.12.2016 02:00 • #5


P
Warum lässt du Kontakt zu...ohne wenn und aber...!?, das kann doch nicht endgültig sein. An das endgültige glaube ich eh nicht! Du lässt dich dominieren, aber das ist doch nicht was du willst oder!? Es hat mich gefreut das du mit mir über WhatsApp getickert ohne etwas falsch zu interpretieren meinerseits. Ich bin mit meinen Übungen voll im Plan, das ist einfach nur genial und ich fühle mich gut dabei. Ich vermisse euch zwar wie bolle, es fühlt sich jedoch gut an zu merken das Raum statt Nähe der richtige Weg ist.

Ich habe dir ja heute von meinem Plan erzählt und du hast rational geantwortet. Die Emotionen sind bei uns beiden raus, genau das ist das was uns in den letzten Tagen gefehlt hat. Rationalität und Nüchternheit! Ich bin bereit den für mich schwierigen Weg zu gehen um es für uns leichter zu machen. Ich fühle mich euphorisiert, erleichtert und befreit. Nachdem ich heute ein für und wider abgewogen habe. Ganz klar Pro Familia...da muss ich jetzt durch, egal wie...der Wert ist hoch!

Freu mich auf morgen! Auf sie Familientherapie, in der du nur noch wenig Sinn siehst denn wir haben es alles geklärt!? Für mich dennoch sehr wichtig!

Nachher noch werden wkr noch telefonieren. Du hättest bestimmt nicht eingewilligt wenn alles endgültig wäre. Du siehst mein Weg ist weit, aber ich beschreite ihn schon. Ich bleibe nicht stehen....das bin ich mir dir uns schuldig!

12.12.2016 20:43 • #6


P
Wow und zugleich tief verletzend war unser Telefonat! Der Reihe nach...es war wie damals als wir uns kennenlernten...meine beruhigende Stimme, deine Müdigkeit!...grins...das war s aber schon mit dem WowEffekt. Mein Fehler...ich darf dir nichts von meinem Wünschen erzählen. Wichtig, ich muss daran denken...keine Wünsche und Ziele benennen, mehr Lockerheit und Entspannung investieren. Weg vom Wunsch ein Paar zu werden bzw. zu sein...etwas Gleichgültigkeit an den Tag legen ist Priorität ab jetzt...

Ungefähr so: „Du bedeutest mir wirklich viel. Ich genieße das alles so wie es ist. Ich bin froh, dass alles so entspannt geworden ist. Wir schauen einfach, was die Zeit bringt und lassen den Dingen Ihren ganz natürlichen Lauf“

Ich glaube dieser Satz wird mich in den nächsten Wochen begleiten um mehr Sicherheit auszustrahlen.

Deine Eile es zu beenden und deine Distanz war es was sehr verletztend ist.

Ich freu mich auf morgen! Gute Nacht

12.12.2016 23:53 • #7


P
Heyho...du machst mich fertig....echt...erst hüüüh dann hott...entscheide dich...man so kann es nicht weitergehen...gestern noch Paartherapie ja mit Zweifeln...heute sagst Du am telefon ab mit dem Wortlaut...wir haben uns getrennt...sozusagen zu der Therapeutin am telefon...what ist sozusagen. Als ich sagte das es mir wichtig war, weil ich Verantwortung übernehmen möchte und du nimmst mir die Entscheidung ab! Es sind keinerlei Termine mehr erforderlich...why, es ist mir wichtig...dir anscheidend nicht...und dann als ich dir das sagte was ich mir für die Therapie eigentlich zurechtlegte, sagtest du unsicher das dein Entschluss gefestigt ist. Nein, Baby. Dein Entschuss ist alles andere als gefestigt. Und das weisst du auch...vor dem Anruf sagtest du nämlich...bisher ist dieser gefestigt! Warum so voller Zweifel. steh endlich zu deinen gefühlen!, ich weiss das du mich noch liebst und die Liebe reicht für eine Beziehung aus. Ich für mich habe beschlossen ab heute abend nachdem ich die kleine hatte einen Cut zu machen. Einen Cut wie es schon mal war von meiner Seite aus und den du unterbrochen hattest. Du hast mich schon einmal zurückgeholt, warum!?, wenn du jetzt nicht weisst ob du mich noch willst. Es ist schade, weil ich immer noch Pro Familia bin, aber nicht unter der Voraussetzung das mit meinen gefühlen gespielt wird. ein KS bringt uns defenitiv weiter. Und warum habe ich dich eigentlich noch nicht zum Teufel geschickt. Richtig, weil ich immer noch der Meinung bin das wir etwas grosses werden können...

ich schreib dir später hier nochmal...

13.12.2016 17:49 • #8


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Alter bist du fertig...

13.12.2016 18:01 • #9


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