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Trennung nach 17 Jahren - Bodenloser Abgrund!

underworld
Hallo Liebe Community,
ich bin neu auf dieser Seite und möchte versuchen meine Geschichte zu erzählen.
Bin seit 17 Jahren mit meiner Lebensgefährtin zusammen bis sie vor ca.3-4 Wochen mir eröffnete
das sie sich von mir Trennen möchte.Erste Reaktion Schock Starre Dunkelheit.
Ich konnte es nicht glauben,mir wurde der Boden unter den Füssen weggezogen.
Das Proplem an der Sache ist das wir noch zusammen wohnen und ich nicht mehr weiß wie ich mit
der Situation umgehen soll.Ich kann nicht mehr richtig essen(Nikotin und Koffein Extrem) bin nur noch am Heulen und habe jeden
verdammten Tag ein Gefühl in meinem Inneren das sich wie loderndes Feuer anfühlt.
Leider ist es meine Schuld das es soweit gekommen ist.Ich leide seit meiner Jugend unter Depressionen,
Angstzuständen und Zwangsgedanken.In den letzten Jahren unserer Beziehung schenkte ich Ihr nicht
die Aufmerksamkeit die sie verdient hatte,ich war so sehr mit mir und meiner Krankheit beschäftigt
das ich alles um mich herum habe schleifen lassen.Ich fragte sie ob es noch eine kleine Möglichkeit gäbe
aber sie wurde richtig wütend(verständlich)und das sie keine Gefühle mehr für mich hätte und sie
innerlich gestorben wäre.Am Anfang sagte sie mir das sie nich wüsste wie es weiter geht,aber
mittlerweile steht bei Ihr die Trennung fest.Dann kam bei mir die Fase des Jammerns und Bettelns,
ich versuchte Ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen,leider zu spät.Ich nahm die ersten Tage
Beruigungspillen merkte aber das es danach nur noch schlimmer wurde.Ich weiß das ich sie verloren habe
und dieser Schmerz ist unendlich.Ich versuche mich irgendwie aufzubauen aber habe im moment keine
Kraft mehr.Das schlimmste ist das Aufwachen morgens,es erscheint mir alles so sinnlos und ein extremes
Gefühl von Dunkelheit umgibt mich.Ich versuche noch in der Zeit in der wir zusammen wohnen für sie
da zu sein aber ich weiß das es zu spät ist.Ich kann nicht mehr sagen wie mein Leben weitergeht da sich
auch im lauf der Jahre Freundschaften in Luft auflösten(ebenfalls meine Schuld)ich bin am Ende....

16.11.2014 14:41 • #1


C
Lieber underworld,

es tut mir sehr leid, dass es dir so schlecht geht!
Ich fühle mit dir

Im Moment ist es wichtig, dass du dich um dich kümmerst.
Ist Jemand da, den du für dich mobilisieren kannst?
Brauchst du jetzt fachliche Hilfe?
Du sprichst von deiner psychische Erkrankung. Hast du an dieser Stelle Ressourcen, die du anzapfen kannst?

Du bist der Fachexperte für dich selbst. Sicher kannst du dich am Besten einschätzen wann es Zeit ist z.B. eine Klinik aufzusuchen.

Du kannst nur im Gesprächen gehen mit deiner Ex-Partnerin, wenn du stabil bist!
Sorge dafür!

Wünsche dir Kraft für diese hammerharte Zeit

Carmensita

16.11.2014 19:50 • x 1 #2


A


Trennung nach 17 Jahren - Bodenloser Abgrund!

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K
Lieber underworld,

ich selbst hab schwere Depression mit Angstzuständen.
Du weißt nicht wie sehr ich das nachvollziehen kann, weil ich weiß wie es sich anfühlt.
Ich selbst dachte, dass ich eine Trennung nie überleben werde, geschweige wie ich ohne meinen Partner leben soll. Mein Leben war zu Ende und ich sah kein Licht mehr.
Die Medikamente haben mir leider auch nicht geholfen, es ist aber auch wichtig zu lernen mit solchen Gefühlen umzugehen, dass gehört zum Leben dazu.

Es ist eine Phase die du durchlebst, was jeder Mensch bei Trennung hat. Es ist normal wie du reagierst und das du weinst. Und eins will ich dir sagen, es ist wirklich nicht so schlimm wie man es sich denkt. Nach der 8 Jährigen Beziehung zu meinem Partner habe ich wieder Hoffnung und Mut gefunden.

Du bist nicht dran Schuld, dass du deiner Partnerin keine Aufmerksamkeit geschenkt hast, es ist die Krankheit die einem dazu lähmt irgendwas zutun. Die Zwangsgedanken wollen einen wahnsinnig machen. Und ich denke deine Freundin wusste auf was sie sich da einlässt und ich kann sie auch verstehen, wenn sie sagt, sie hat keine Kraft mehr dazu. Mein Partner hat das ähnliche auch zu mir gesagt und ich kann ihm nachvollziehen.

Kümmer dich erstmal um dich und deine Gesundheit, dass ist das allerwichtigste und vergiss nicht, dass auch das eine Ende hat und wieder Hoffnung aufkommt und es wieder andere Zeiten geben wird. Es ist wichtig mit diesen Gefühlen umgehen zu können und sie wahrnehmen. Es ist da und ich akzeptiere es in diesem Moment, morgen kann es wieder anders sein und ich lache wieder. Wir haben nur dieses eine Leben auf dieser Erde, mach das beste daraus und lass es nicht von einer Person abhängig machen.

Ich wünsche dir Alles Gute!

16.11.2014 21:39 • x 1 #3


underworld
Liebe Kopfsalat,
vielen dank für deine Antwort,ja ich glaube auch
nur Menschen die diese Krankheit haben können nachvollziehen wie man leidet.Dein Rat ist sehr Gut gemeint aber wenn du dich direkt in dieser Situation
befindest siehst du kein Licht mehr.Man möchte schon morgens garnicht mehr aufstehn aber ich weiß auch das Leben geht weiter nur möchte man das im Moment nicht wahrhaben.
Herzlichen Dank für deine Unterstützung.

17.11.2014 00:12 • #4


underworld
Liebe Carmensita,
auch dir Vielen Dank für dein Feedback,das mit dem um sich selbst kümmern ist ja lieb gemeint aber diese Situation macht mich auch Handlungsunfähig.
Ich habe leider niemanden den ich im Moment für mich mobilisieren könnte.Mir kam aber heute auch der Gedanke mal für ein paar Wochen in ne Klinik zu gehen,ist aber leider schwierig da in der nächsten Zeit die Räumliche Trennung ansteht.
Werde das aber beim nächsten Termin mit meinem Psychater besprechen.Aber nur hier zu schreiben hilft auch ein bischen.
Sehr Großen Dank an Dich.

17.11.2014 00:28 • #5


E
ich leider auch unter zwängen und die waren auch ein großteil für die trennung verantwortlich. es ist schwer jmd klarzumachen, dass man dies nicht aus spaß tut, sondern weil es eine krankheit ist, die sehr lange braucht um zu heilen. aber eigentlich kennt deine ex partnerin deine probleme und jetzt fällt ihr auf einmal ein, dass sie damit nicht mehr klarkommt? wenn das der grund für ihre trennung ist, dann wird sie irgendwann auf die nase fallen, weil anere männer auch nicht ohne probleme sind. und das kann ich wirklich mal aus erfahrung sagen.

ich nehme an, das du in behandlung bist wegen deienr erkrankkung? sprech mit dem arzt darüber, oder mit dem psychologen. die trennung kann er zwar nicht rückgängig machen, aber es hilft zumindest die spitzen abzubauen.

und ja, mir ging es morgens auch immer am schlimmsten, habe dann immer vor und wärend der arbeit hier ins forum geschrieben, dann ging es mir besser, bis mein körperpanzer (so habe ich das immer genannt) wieder aufgebaut war, der dann aber jede ancht wieder abgefallen ist.

dir wird es wieder besser gehen, das kann ich dir versprechen, auch wenn es etwas dauert.

hab vertrauen in dich

17.11.2014 11:02 • x 1 #6


Traurige maus
lieber underworld

ich leide selber auch an zeitweiligen depressionen und kann dich auch verstehn...aus diesen löchern immer wider raus zukommen ist verdammt schwer und es erfordert sehr viel kraft und stärke eines partners das über jahre mit zumachen.....meinem mann geht es da sicherlich nicht anders was wahrscheinlich auch einer der dründe ist warum es bei und auch nicht mehr so gut funktioniert bzw eigentlich garnicht mehr
du kannst für deine krankheit nichts und das musst du dir auch bewusst machen aber wie ich gelsen habe bist du ja in behandlung und das ist ja schon mal sehr gut....so weit bin ich noch nicht :/
du musst dich jetz erstmal um dich kümmern wie meine vorgänger auch schon geschrieben haben auch wenn es noch so verdammt schwerfällt...das mit der klinik solltest du dir auf jedenfall nochmal überlegen und es auch in erwähgung ziehen vielleicht gleich nach der räumlichen trennung?
ich wünsch dir ganz viel kraft und irgendwann scheint auch bei dir wider ein wenig die sonne

17.11.2014 11:19 • x 1 #7


underworld
Hallo Strange
ja mit dieser Krankheit zu leben ist sehr schwer aber ich kann meine Ex-Lebensgefährtin auch verstehen,ca.4 J. kein S. Kuscheln oder überhaupt die fehlende Aufmerksamkeit,das war schon richtig mies von mir.Sie ist kein schlechter Mensch,will anderen immer helfen und ich komme in den letzten jahren so rüber,aber vor lauter kampf gegen meine Krankheit habe ich alles hintenangestellt.An Ihrer stelle würde ich auch so reagieren,leider kommt diese Ansicht jetzt zu spät.Ich danke dir recht herzlich für deinen beitrag,es tut schon echt gut hier zu schreiben.

18.11.2014 00:22 • #8


underworld
Liebe Traurige Maus,
auch Sehr Großen Dank für deine Antwort.Ich hatte schon vor Jahren einen Klinikaufenthalt hat mir leider nicht viel gebracht damals,deswegen werde ich mir das nochmal genau überlegen.Ich möchte dir aber einen rat geben,auch wenn du NUR unter zeitweiligen Depressionen leidest laß dir unbedingt helfen,nicht das es irgendwann anfängt dich von Ihnen richtig zu zerstören.
Herzlichen Dank für dein Mitgefühl.

18.11.2014 00:31 • #9


E
Zitat von underworld:
Hallo Strange
ja mit dieser Krankheit zu leben ist sehr schwer aber ich kann meine Ex-Lebensgefährtin auch verstehen,ca.4 J. kein S. Kuscheln oder überhaupt die fehlende Aufmerksamkeit,das war schon richtig mies von mir.Sie ist kein schlechter Mensch,will anderen immer helfen und ich komme in den letzten jahren so rüber,aber vor lauter kampf gegen meine Krankheit habe ich alles hintenangestellt.An Ihrer stelle würde ich auch so reagieren,leider kommt diese Ansicht jetzt zu spät.Ich danke dir recht herzlich für deinen beitrag,es tut schon echt gut hier zu schreiben.


guten morgen,

mach dir keien vorwürfe. das bist du und das ist gut so. außerdem kommt die einsicht nicht zu spät. ja ok, für deine ex freundin schon, aber jetzt hast du die möglichkeit die probleme nochmal anzugehen. das könnte man dann auch als chance sehen. ich habe mich meinen problemen auch völlig hingegeben und meien ex damit auch runter gezogen. ich verstehe heute auch besser, warum sie sich getrennt hat. ich habe auch an mir gearbeitet die letzten monate. es ist jetzt besser. nicht ganz weg, aber meiner meinung nach auf einem erträglichen niveau und wie gesagt, andere männer, andere menschen in unserem alter haben auch ihre macken entwickelt. völlig frei is wohl niemand. aber das macht eben auch einen teil unserer persönlichkeit aus. so ein rüpel kannst du auch wieder nicht sein, sonst hättest du dich hier nicht angemeldet und würdest so emotionale beiträge schreiben.

ich wünsch dir viel kraft. du schaffst das.

18.11.2014 08:00 • #10


underworld
Hallo Strange,
nein ein Rüpel bin ich sicher nicht,aber dieser schlag jetzt führt zu jeder Menge Selbsthass,ich würde am liebsten jeden Spiegel abreißen.Auch stelle ich mir im Moment die Frage was für ein Mensch ich überhaupt bin und vor allen Dingen wie mein Leben weitergeht nach der Endgültigen Trennung.Erschwerend kommt hinzu das ich im moment keine Freundschaften habe bei denen ich mich ausquatschen könnte.Auch Ablenkung durch Arbeit ist nicht da ich eine EU-Rente beziehe.Das Leben erscheint mir momentan total sinnlos und da wieder raus zu kommen ist verdammt schwer.Das einzige was mich im Moment ein bischen aufbaut ist das ich nicht alleine bin mit diesem Proplem und ich hätte auch nicht gedacht,bevor ich mich auf dieser Seite angemeldet habe,das es so vielen Leuten beschissen geht.
Wünsche dir einen wunderschönen Tag

18.11.2014 12:23 • #11


E


tja weißt du, mit freunden sprechen ist immer schön und gut, aber auch ich habe die erfahrung gemacht, das sie deinen schmerz nicht nachvollziehen können. vermutlich weil es bei ihnen schon eine ganze weile her ist. sie haben es einfach vergessen. wirklich dinge von der seele schreiben konnte ich auch nur hier. und habe dann ja auch, einfach weil es mir geholfen hat jeden tag geschrieben. mir war das nicht peinlich, es hat mir geholfen und tut es auch jetzt wieder.

deine gedanken sind normal, hatte ich auch. man fühlt sich so als wenn man alleien nichts schaffen könnte oder die welt kommt einem so groß vor, während man selber ganz klein geworden ist. aber das legt sich alles mit der zeit. verarbeite, sprech mit einem psychologen darüber, versuche neue menschen/freunde kennen zu lernen. ich war nie aufgeschlossener als in der trennungszeit. und ja es hat funktioniert, ich habe neue menschen kennen gelernt, auch hier im forum, von denen ich einen teil auch im realen leben getroffen habe.

überleg mal, gibt es irgendwas wsa dir freude bereiten würde? auch etwas ganz verrücktes? irgendwas wo du sagst, das traue ich mich jetzt einfach mal? fallschirmspringen, haustier anschaffen, ne richtig ordentliche shopping tour, kino......ein geheimtipp von mir zur entspannung: tierpark, zoo oder wenn es schnell gehen muss, geh in eine tierhandlung und schau dir da ein paar tierchen an. das hilft runterzukommen.

aber das wichtigste war wirklich die kontaktsperre. ich bin nach 3 wochen zu meinen eltern gezogen, bis in meiner neuen wohnung alles fertig war. mit ihr noch zusammen zu wohnen war nicht gut. man muss da raus und da ist es auch schon fast egal wohin. sonst bekommst du dinge mit, die du lieber nicht mitbekommen würdest, glaub mir.

ich muss dir auch sagen, das ich medikamente genommen habe in der trennungszeit und nehme sie heute auch noch. zum einen gegen meien zwänge, zum anderen aber auch wenn mich trotz der ereignisse der letzten wochen immer noch die trauer überfällt. es macht vieles erträglicher. kannst ja mal bei gelegenheit meien geschichte lesen, ist aber lang so, muss weiter arbeiten

bis später
lg
strange

18.11.2014 15:31 • x 1 #12


underworld
Hi,tja das mit dem noch zusammenwohnen ist so ne Sache,eigentlich würde ich die Wohnung gerne behalten,ist aber schwierig vom Finanziellen her.
Kannst dir ja vorstellen das ne EU-Rente nicht sehr üppig ist,und wenn ich dran denke auf dem Sozialamt betteln zu gehen steigt auch nich grade meine Stimmung.Was die Medis betrifft,ich nehme schon etwa seit 12 Jahren Antidepressiva was auch mit nebenwirkungen verbunden ist,mal war die Dosierung höher mal wieder niedriger.
Darf ich fragen wie du deiner Krankheit entgegenwirkst,ausser Medis?
Zu dem was ich gerne mal machen würde(Von der Brücke springen,keine Angst is nur Spass ,übrigens der erste wieder seitdem)meine grosse Leidenschaft ist die Musik,aber noch nicht mal die kann mich im Moment richtig ablenken.Ansonsten bin ich richtig Planlos,sowieso in dieser Stuation bist du wie gelähmt.
Bis denne und GROßEN DANK für deine Anteilnahme.

19.11.2014 00:27 • #13


E
musik, musik ist gut. habe vor der trennung kaum musik gehört, und wenn nur so pop kram. das hat sich grundlegend geändert. bin auf metal umgestiegen und habe mir sehr viele cd´s gekauft und habe mir vor kurzem einen richtig guten kopfhörer gegönnt. pop musik, bzw radio geht mir echt auf den keks. vielleicht findest du ja ein paar bands, die die musik spielen, die dich in dieser situation ansprechen? wo du so richtig drin aufgehen kannst.
meine größten zwänge sind meine angst vor ansteckung und perfektionismus.
sie hat es einfach nicht merh ausgehalten mit mir. ich mache ne sprechtherapie mit einem psychologen und nehme ein medikament, das mich etwas gelassener werden lässt. ich bin sehr viel weiter als damals. es wird nie ganz verschwinden, aber es ist auf alle fälle für mich und meine mitmenschen etwas erträglicher geworden. das es eine krankheit ist, hat auch in meinem umfeld niemand verstanden. die dachten ich mache das extra, weil ich ein Ar. bin. aber das ist ein zwang und hat mir mit sicherheit keinen spaß gemacht. ich hoffe das ich meine zwänge nie wieder auslebe, denn damit bin ich nicht in der lage ein kind groß zu ziehen, bzw eine beziehung zu führen.
ich habe mir z.b. mal 10 jacken nach hause bestellt, nur weil ich das perfekte model haben wollte. verstehst du, 10 jacken und alle waren gleich.... heute treibt es mir die schamesröte ins gesicht wenn ich das jmd erzähle. heute nehme ich kleine fehler hin, ich beachte sie einige zeit nicht und dann habe ich auch keine lust mehr es zu ändern. und dann kann ich auf einmal damit leben und es nervt mich nicht mehr.

du weißt das es viele verschiedene antidepressiva gibt ne. vielleicht hilft dir ein anderes mittel besser und wenn du nicht schlafen kannst nimm was ein, es gibt auch gute mittel die nicht abhängig machen.

obwohl ich wieder mit meiner frau zusammen bin, leide ich immer noch an der trennung, wie du oben weiter lesen kannst. es ist nicht so einfach, aber es wird besser.

19.11.2014 11:24 • #14


underworld
Ich habe sehr lange gebraucht um mir einzugestehen das ich krank bin und ich konnte mir früher nicht vorstellen das die Psyche so einen Einfluss auch auf körperliche Beschwerden haben kann.Auch kann ich dich so gut verstehen und es gibt wirklich NICHTS wofür du dich schämen musst.
Bei mir sieht die sache etwas anders aus,ich leide unter Zwangsgedanken(sehr schlimme)die sich vor meiner zeit mit Medis 24St. wie kaugummi in meinem hirn festsetzten.
Hey, das mit der Musikwandlung finde ich echt cool,ich bin eigentlich mit der Rockmusik aufgewachsen,höre das seit ich 15 bin.Gut früher war die auswahl noch nicht so groß,hat angefangen mit Bands wie Kiss,Purple oder Sweet.
Heute höre ich Metal,Hardrock,Gothic usw.
Habe auch eine umfangreiche CD Sammlung,aber wie gesagt so richtig ablenken kann mich das im Moment auch nicht.
Heute Morgen war es wieder schlimm nach dem Aufwachen,hatte irgendwie ganz schlechten Traum.Ich nehme ja ein Mittel zum schlafen was nicht abhängig macht,ohne das gings garnicht.

19.11.2014 12:18 • #15


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