Umfrage zur Entscheidungsfindung mit Meinung von EUCH

Da Du in meinen Augen ein stark ausgeprägtes (krankhaftes?) Helfersyndrom hast, solltest Du eine Verhaltenstherapie ernsthaft überdenken.

Offensichtlich...

https://www.youtube.com/playlist?list=P ... Gzv1wGRhHh

Wo und wie kann man denn bitte alles erklären was man fühlt, wo etwas weh tut und dass man gegen jede Vernunft lebt...?

Die Frage kann dir wahrscheinlich Licht niemand beantworten. Ich hatte früher geschrieben, dass du wahrscheinlich schon aus der Beratung raus ins echte Leben willst, ergo: deine Reise. Nach dem Kommentar oben erscheint mir dein Problem sehr tief liegend. Wenn du bereits eine Co- Border linear Beziehung hinter dir hast, dich jetzt in der zweiten befindest und nach all der Selbstsicherheit, die ich aus deinen früheren Posts lese, nun schreibst wie weh dir alles tut, dann denke ich, solltest du tatsächlich psychologische Hilfe in Anspruch nehmen um die Wurzeln in deinem Leben zu finden, die dich veranlassen Schmerzen zu ertragen obwohl es Alternativen gibt. Der Benefit von dem ich mal sprach ist scheinbar sehr groß.

@naela

Guten Morgen Naea,

ich bin sowieso immer wieder dabei professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Einfach ist das leider auch nicht.
Meine letzte Therapie hab ich abgebrochen, da der nette Therapeut mir ständig Termine gegeben hat die mindestens drei Wochen Abstand hatten.
Bringt nach meiner Meinung nichts....
Inzwischen bin ich zu dem Gedanken gekommen, dass ich erst in eine Klink gehe und dann mir Zeit für mich nehme.
Es ist ja nicht so, dass ich völlig abgedreht bin, aber da will ich eben auch nicht hin.
Würdest du mich kennen, würdest du niemals denken, dass ich diesem Punkt bin.
Ist aber leider nicht unbedingt hilfreich, da so keiner sieht was wirklich in mir los ist.
Wirklich schräg ist allerdings, dass meine Freundin gerade völlig am Rad dreht.
Ich soll nicht weg gehen, sie alleine lassen, hab doch so viel versprochen (hab ich übrigens nicht, sondern nur nicht widersprochen sonder eher etwas verhalten reagiert...hätte man da also schon erkennen können, das ich (hab ich so auch gesagt) auch auf mich schauen muss).
Naja, schon wird wieder auf mein Verantwortungsbewusstsein gezielt.
Ganz toll....
Was aber bei mir abläuft wir völlig ignoriert, weggeschaut, bzw. verdrängt...
Naja....

Alle drei Wochen kann ein guter Rythmus sein, wenn der Prozess schon läuft. Wenn es innere Widerstände gibt, dann ist ein Klinikaufenthalt eine gute Alternative. Ich lese deine Beiträge so, als würde da etwas sehr stark unter der Oberfläche brodeln und Kraft zehren, um es unter dem Deckel zu halten.

Vielleicht soviel: Du bezeichnest deine Partnerin als Freundin. Ist sie das? Würdest du ihr Verhalten von einem guten Freund tolerieren? Wenn ja, warum? Wenn nein, was würdest du in diesem Fall tun oder sagen? Eine Partnerin scheint sie auch nicht zu sein. Ein Partner Schultern gemeinsam Aufgaben und nimmt nicht ausschließlich. Würdest du mit einem Geschäftspartner, der sich verhält wie sie eine Firma grüben. Wenn ja, warum. Wenn nein, was würdest du tun oder einem solchen potentiellen Partner sagen? Vielleicht beginnst du deine Veränderung damit, für sie den für dich richtigen Begriff zu verwenden. Und auch einen richtigen Begriff für eure Beziehung zu verwenden.

Ich würde mir sehr schnell eine Möglichkeit, Klinik oder Reise suchen und eine KontaktSperre verhängen. Wenn du zusammenbrichst hilfst du keinem von euch. Viel Glück.

@naela

Guten Morgen Naea, ist es ja schon wieder.
Hab inzwischen meine Brille verlegt, also etwas blöd....
Wo ist die nur..?
Ok.. hab sie gerade gefunden.....
Lag im Gästeklo...

Ich weiß, dass das alles recht ungesund ungesund ist.
Ich habe ihr gerade all die Fragen gestellt,incl. dem was schief läuft-
Am Ende bleibt nichts .
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