Vermisse ich mein Kind oder den Mann

O
hallo,
ich habe mich nach 13 Jahren, 5Jahre Ehe und.einem.Sohn (5) von meinem Mann getrennt.
Wir hatten 2 Jahre differenzen und 1 Jahr keine Zärtlichkeiten mehr plus Eheberatung. Alles ging von mir aus.
Er sah keine Fehler und beharrte immer darauf,dass er seine Familie und auch mich abgöttisch liebt.
Ignoranz .. fehlende Liebe Zuneigung meinerseits (wenn auch jetzt im Zweifel ob nur eeingesteigert und eingebildet meiner seits)... kein gemeinsamer Weg bei der Erziehung (Streitpunkt nummero uno)....
nun habe ich nach dem Rausschmiss (ich schmiss ihn raus) sofort wen anderes kennengelernt. Ihn quasi ersetzt. Dieser jemand darf mich wieder anfassen und reißt sich den allerwertesten für mich auf aber er ist halt einfach nicht der Vater meines Sohnens.
Seit unserer Trennung habe ich keinen Kontakt mehr zu meiner Familie.Wir hatten täglich kontakt. Haben zusammen mit den Kindern im Schrebergarten Zeit verbracht etc.
Meine Familie hat sich sofort meinem Mann gewidmet und ihm geholfen.
Ich bekam sätze wie
du wolltest das doch so
dann zieh das auch durch

Jetzt 5 Monate nach Trennung stehe ich vor der Frage... nachdem mein Kind das 1. mal für über eine Woche weg ist:
vermisse ich nur mein Kind
mein Familienleben, alle beisammen
oder meinen mann

er fehlt mir
wir reden 0
Austausch findet nur über meine mutter als Vermittlerin statt


jetzt rief ich ihn gestern an und sagte das er mir fehlt
ich kann aber nicht sagen als was...
er kam.sofort um.mir die trennung vin meinem sohn zu erleichtern und wir trafen uns auf dem spielplatz....

ich hätte mir nicht vorstelllen können ihn um den hals zu fallen... ihn zu küssen oder ähnliches
das habe ich aber auch in der Beziehung 1 jahr lang unterdrückt und verlernt. (gründe waren das ich mich auf s. reduziert fühlte z.b oder schlafend auf der couch wach wurde und merkte das aufeinmal wer sich an mir vergnügte)..

die letzten wochen mit neuem partner waren ok. fühlten sich gut an... aber immer der verlust meiner familie. nie wieder dazu zu gehören...

was.vermisse ich?
wie.komme ich dahin das rauszufinden.
Baue ich das neue auf und vertraue auf meine trennung die ich selbst wollte
verliere ich so aber vllt. die liebe meines Lebens ...den Vater meines Sohnes..
schade ich so meinem kind?
ich will das beste für mein kind
das ist def. eine glückliche mutter
aber geht familie nicht über bisschen herzflattern und kribbeln?
ist ein neubeginn denkbar?
ich kann ohne die Anwesenheit meines Sohnes nicht klar denken... verfalle in Depressionen und verkrieche mich seit 2 Tagen im Bett

Meib neuer partner fragt mit recht ob er sich sorgen machen sollte!
ich bejahte
er sagt noch gibt es ein zurück
überlege dir gut

er tut mir gut
aber ich brauch mehr als zärtlichkeiten....
nur ein mehr kann es bei uns noch nicht geben... wir haben uns noch nicht soviel aufgebaut wie ich und mein mann

versteht man mich ein bisschen?

ich geh an der Trennung meines sohnes ( ja in den ferien und alle 2 wochenende ) kaputt
und mir geht es schlecht zu sehen wie mein mann leidet (Magersüchtig geworden)....

tipps ratschläge für mich?

13.08.2016 09:48 • #1


L
Du hast Dich getrennt.

Dann bist Du viel zu schnell eine neue Beziehung eingegangen. Jetzt realisierst Du, was Du verloren hast. Jetzt tust du Deinem jetzigen Partner weh.

Dann nimmt Dich Dein Mann wahrscheinlich zurück. Du wirst ihm in ein paar Monaten wieder weh tun, wenn Du ihn dann wieder verlässt?

Erinnert mich sehr an meine Geschichte.

13.08.2016 15:20 • #2


A


Vermisse ich mein Kind oder den Mann

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O
ich wüsste ich dürfte ihn nie nie nieeee wieder verlassen... dann heißt es augen zu und durch
für den sohn
für mama papa Schwester....
damit ich wieder dazugehören kann/darf

aber ist das der falsche weg
dieses *beep* einziehen für die Brut ...denn der weibliche Vogel erhält das Nest?!

13.08.2016 16:03 • #3


Chrisi
Du hast warm gewechselt. Deinem Mann ein Jahr vor der Trennung schon nicht mehr geliebt( ein Schelm wer Schlimmes dabei denkt ). Die rosarote Wolke zieht langsam weiter. Dein jetztiger Partner merkt an, dass du noch die Chance hättest zurück zu rudern. ? Ware Liebe? Oder Ernüchterung ?

Mädel, soooo einfach geht Leben dann doch nicht. Klar kannst du zurück. Man legt den Schalter um, bei allen Beteiligten !?
Trenne dich ( deinen Mann hast du rausgeschmissen - ein furchtbares Wort. Scheint dich aber zu charakterisieren) und lebe erst mal allein.
Das sich alle auf die Seite deines Mannes geschlagen haben - vielleicht auch ein Denkanstoß ?

13.08.2016 16:08 • #4


Z
Puh, das ist eine schwierige Frage. Für mich liest es sich aber eher so, als würdest du das Familienleben vermissen, nicht deinen Mann an sich.. Die Gedanken kommen vor allem dann, wenn dein Sohn nicht da ist? Dir fehlt der Kontakt allgemein zur Familie, du fühlst dich schuldig, weil du deinem Sohn die Familie genommen hast, du siehst wie dein Exmann leidet. Es ist nicht mehr die (vermeintlich) heile Welt, die es mal war. Mir scheint es so, dass das alles an dir nagt... Zu deinem Ex hast du sicherlich auch noch Gefühle, euch verbindet viel und sowas ist immer schwer- besonders wenn es ihm überhaupt nicht gut geht und die ganzen anderen Faktoren da sind. Aber liebst du ihn? Auf einer partnreschafltichen Ebene? Würdest du diese Gedanken/ Sehnsüchte auch haben, wenn ihr kein gemeinsames Kind hättet und die Trennung nicht diese Kreise nach sich ziehen würde?
Du schreibst zwar auch explizit, dass er dir fehlt- aber für mich liest sich das eher danach, als fehle er dir als Person an sich (nach fünf Jahren Ehe etc bleibt das nicht aus), als Ansprechpartner bzgl deines SOhns, aber nicht als Liebespartner.
Da solltest du dir wirklich sicher sein... Du scheinst außerdem alles probiert zu haben (Eheberatung,...) und lange abgewogen zu haben. Auch war der neue Partner und ggfl die Verliebtheit weder der Auslöser noch nicht mal der letzte Anstoß für die Trennung gewesen zu sein. Das ist auch eher ein Indiz dafür, dass deine Entscheidung sehr bedacht war. Nichtsdestotrotz hat es ja seinen Sinn, dass es ein Trennungsjahr gibt. Mir scheint es aber so, als würdest du nach der ersten Verlebtheitsphase mit deinem neuen Partner zur Ruhe zu kommen und zu reflektieren, was im letzten halben Jahr passiert ist und wie die Folgen nun aussehen. Das finde ich wirklich sehr gut! Aber mein erster Eindruck sagt mir einfach, dass du den richtigen Weg gehst- für dich und somit auch für deinen Sohn. Dein Mann hat wohl selber noch einen schweren Weg vor sich, aber so ist das leider in Liebesdingen... Pass einfach auf, dass du ihm (egal, welche Gedanken dich gerade umtreiben), keine falschen Hoffnungne machst.

13.08.2016 16:25 • #5


O
danke... vielen dank....
ich war gestern beibeiner gemeinsamen Freundin. Sie hat Gehör für mich ihr Lebensgefährte für meinen Mann. Die beiden Männer waren zu der Zeit mit den Kindern Zelten. Ich diskutierte viel mit meiner Freundin. Sie sagte immer nichts würde sie sich mehr für unseren Sohn wüjnschen ABER es wird nie nie nie wieder wie vorher. Er hatte mir damals schon weit aus eeniger bösere sachen von vor 10 Jahren immer und immer wieder unter die Nase gerieben. Ein großer Streitpunkt damals. Jetzt? Er würde mich damit (ja sein Recht) traktieren.
Ich dürfe auch nicht mehr wie früher mal hier zum sport mal hier zu fen weight wachern etc pp... er hätte kein vertrauen mehr mich ziehen zu lassen.
ich bin vollZeit berufstätig danach hile ich im direkten Anschluss Kind vom Kindergarten ab. Verbringe den Tag mit dem Kind und wenn Kind dann im Bett kam Mann von der Arbeit und ich bin auf Tralafitti alla Fitness oder rüber zur Freundin. Wenn ich Zuhause blieb ja dann mit Handy in der Hand auf der Couch. Ein gemeinsames Miteinander gab es nicht. Hätte er und ne Freundin gefragt ob ich Lust auf Kino hätte ich hätte mich immer für die Freundin entschieden. aber warum? ich glaube manchmal ich habe das alles absichtlich gemacht damit er es ist dem.es zu viel wird und geht. Ich habe darauf hin gearbeitet. Konnte keine Zuneigungen mehr ertragen. Eingebildete antrainierte Abneigung. Die jetzt noch unüberwindbar ist.
Das sind meine Fehler die ich sehe.
Ich war dominant rechthaberisch und ein Egoist.
seine Fehler verblassen momentan für mich. Hauptsächlich aber waren es sein fehlender Unternehmensdrang seine Ignoranz im Streit (konnten nie vernünftig streiten-ja das soll gehen laut Eheberatung- er verkroch sich tage lang in Zimmern und wenn man ihn Anspraxh erwiederte er nur Blabkabla... ja wortwörtlich Blablabla!).. dazu.. für mich als.Muttertier extrem Muttertier ratterten wir beim Thema Erziehung am meisten aneinander. Zogen NIE an einem Strang. Jeder einzeln für sich versuchte der beste zu sein zusammen waren wir eine Katastrophe.
Erst gestern wieder zerbrach es mif das herz als.ich zum gute Nacht sagen anrief und mein Kind japsend und fix und alle weinte. So weit reingesteigert für eine Lappalie wie sich rausstellte musste mein Kind bei mir nie. Die.männliche Härtr auf einer 5 jährigen Kinderseele die eh grad leidet ist ungerecht. ich sagte meinen sohn er solle den papa in arm.nehmen und sich entschuldigen. Mit mir am.ohr versuchte er das aber der Vater sagte nö will ich nicht wir reden gleich erstmal kann man das Kind nicht wenn es mit offeneb Armen kommt in den arm nehmen und dann sagen aber wir reden hleich nochmal? Wo ich das jetzt schreibe wird mir wieder so schlecht und ich weine... das zermürbt mich

gestern auf der Couch der Freundin sagte sie und? was soll sich jetzt ändern? ich meinte ob es nicht änderbar ist? kann ich es lernen ihn wieder an mich rankommen zu lassen? ich mache mir ja sorgen um ihn ...er fehlt mir... diese Ignoranz momentan zermürbt mich... aber reicht das als Fundament?!
können wir bei allem an einem strang ziehen LERNEN? Für die Familie?

Apropro Familie
nein ich sehe es nicht so das ich mir Gedanken machen muss warum alle sich auf die Seite meines Mannes stellen. ICH BIN DIE TOCHTER UND SCHWESTER und egal welche fehler ich mache man müsste diese nicht akzeptieren aber tollerieren und dem eigenen Kind was auf dem Boden liegt helfen. Trennung tut beiden weh
Ich habe es nicht auf die feine englische Art emacht... und auch zugegeben aber so verstoßen zu werden. Alles verlieren... das ist nicht fair und ich hoffe nie so zu meinem Sohn zu werden.
Nur meine Mutter ist wieder da.
Aber Weihnachten z.b gehen alle alle zu meiner Schwester.
Keiner kommt zu mir.... die sonst immer ausgerichtet hat.

Meine schwester hat sogar Spaß daran tolle weiber meinem neuen freund auf den hals zu schicken... damit dieser sich umprientiert und abhaut und ich noch mehr alleine dastehe.

Heute abend DARF ich zum ersten Mal zu meinem Mann nach Hause mein kind dort ins Bett brinen.Und danach? Soll ich reden?oder schürt das falsche Hoffung? Weil ich selbst noch nicht weiß was wie wo ich will... ohne Kind kamn ich nicht klar denken... ohne ihn zu sein lässt mich mich ind Bett verkriechen... schlimmsten Liebskummergefühle. immer wenn er nicht da ist zweifel ich alles an damit er immer da sein kann und ich ihm nicht alles nehme. ich habe.immer.gegen meine Mutter gesprochen die meinte sie blieb für.die Kinder bei meinem Papa. Sie sagte das macht ein mutter tier. und jetzt wo die Kinder raus sind ist die negative Spannung zwischen den beiden angeblich raus und sie sind zufrienden. nicht glücklich sagt sie... das gibt es nicht aber zufrieden.
jetzt denk ich mir sei doch lieber wie deine Mutter.
Andersherum tut.mir der.neue Freund auch sehr gut. Da blubbert das Herz da kann ich schmusen etc. aber mehr wird es nie werden. Er hat seinen Sohn (15) ich meinen ..er seine Wohnung ich meine... kann ihn hier nicht lange ertragen dann gabe ich das Gefühl stopp halt das darf alles nur mein Mann.... ich.könnte ihn nie mit zu meiner Familie nehmen... also gäbe es nie gemeinsame Feiertage ....

ist er dann nur ersatz und Spaß
und ich das.selbe für ihn?
kann man überhaupt schon mehr sein nach 4 Monaten? Das.muss auch erstmal.wachsen.....
ich sehe mit ihm momentan keine Zukunft weil ich meine andere Zukunft durch ihn dahinschwimmen sehe.
Ich kann mich doch nicht wegen meiner Familie von einem Mann trennen der mir eigentlich gut tut.

ich habe momentan ein stopp mit ihm vereinbart. brauche ruhe

abef dann?kann nicht beide ewig hingalten.

mann und kind und lernen zu lieben , mut neuen regeln leben müssen die mich einschränken werden und die familie hintendran wieder bekommen

oder

neubeginn
ich mein sohn
er und sein vater
ich und eine Liebesbeziehung
und schauen was.noch kommt
ich würde.zu kreuze kriechen bei der Familie um wieder teilhaben zu dürfen aber der neue würde.nie nie akzeptiert werden

14.08.2016 08:41 • #6


Z
Hallo nochmal
Durch deinen neuen Beitrag klärt sich alles noch mehr auf. Du hast wohl eingetrichtert bekommen, dass dieser Weg der falsche ist und durch deine Mutter wurde dir dieses Ertragen einer Ehe und ein Mann für´s Leben vorgelebt. Daher zweifelst du deine Entscheidung an und kannst dich mit der aktuellen Situation nicht arrangieren. DIe komplette Familie zu verlieren ist auch ein hoher Preis für dein eigenes Glück. Ich hoffe, dass deine Mutter und deine Schwester mit der Zeit zu Vernunft kommen und mit Stolz auf dich schauen können. Du hastdich etwas getraut, was in der Generation deiner Eltern (wahrscheinlich?) noch viel unmöglicher und verpönter war/ ist. Früher musste die Ehe um jeden Preis gewahrt werden, auch heute ist es bei den konservativen Familien noch der Fall. Daher fällt es deiner Muttet und deiner Schwester wohl schwer mit der neuen Situation umzugehen. ICh denke auch, dass man versuchen sollte, die Familie zu erhalten- auch um des Kindes willen. Du hast aber alles probiert- mit Eheberatung und langen Chancen. Mehr kannst du nicht tun. Auch jetzt noch sehe ich es entgegen anderer Beiträge oben so... Du bist sehr reflektiert,hast dich nicht einfahc in eine Neue Beziehung gestürzt. Freue dich an dem Halt und der Unterstützung, die dir dein neuer Partner bietet. Mit der Zeit kann er vielleicht auch Teil deiner Familie werden- mit gemeinsam gelebten Feiertagen etc...
Es tut mir wirklich Leid, dass deine Familie nicht hinter dir steht, schön, dass du dafür andere Leute hast, die für dich da sind und dich stärken! Deine Familie braucht hier wohl nohc Zeit, aber so schade es ist, wenn sie das nicht akzeptieren können und dich und dein Unglück mit einem Exmann nicht sehen, dann ist das sicherlich sehr sehr schwer, aber mach dich nicht klein und kriech zu Kreuze! Du bist eine starke selbstbewusste Frau, die endlich den Mut gefunden hat, für sich selbst und damit auch für einen Sohn einen mittlerweile nicht mal mehr unkonventionellen Weg einzuschlagen. Lass dich nicht beirren!

17.08.2016 13:26 • #7


B
Zitat von ombrophil1984:

ich hätte mir nicht vorstelllen können ihn um den hals zu fallen... ihn zu küssen oder ähnliches
das habe ich aber auch in der Beziehung 1 jahr lang unterdrückt und verlernt. (gründe waren das ich mich auf S. reduziert fühlte z.b oder schlafend auf der couch wach wurde und merkte das aufeinmal wer sich an mir vergnügte)..



Das alleine wäre schon ein Grund gewesen, mich von diesem Mann zu trennen! Ganz ehrlich, so etwas muss sich keine Frau gefallen lassen!

Fühl dich mal gedrückt!

17.08.2016 13:38 • #8


P
Wie ging die Geschichte nun aus?

21.06.2020 08:05 • #9


A


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