@mitsubi:
Ein Biest ist sie nicht. Aber denke schon, dass du recht hast, sie ist sehr sprunghaft, möglicherweise waren ihre Gefühle nicht so intensiv. Denke: Es war von ihrer Seite aus vielleicht nur eine Schwärmerei oder ein intensives Verliebtsein.
Das habe ich schon in einem anderen thread geschriben: Freu mich sehr über den Hund von ihr, wenn ich ihn ca 10 tage im Monat bei ihr hab - werde ganz sicher auch weiterhin aufpassen.
Was mich ein wenig ärgert ist, dass sie sehr berechnend ist - sie braucht eben einen, der ca 10 tage im Monat af ihren Hund aufpasst. So sagte sie mir öfter nach der Trennung, dass ich ihr als Mensch so wichtig sei.
Bis jetzt, in den 10 Wochen - hat sie nur angerufen, wenn es um den Hund ging, sie hat nie von sich aus mal ein Foto übers Handy geschickt, oder gefragt, wie es mir bei den Prüfungen geht. Dieses berechnende macht mich ein wenig traurig. Dennoch: ich kann sie und den Hund mittlerweile sehr gut trennen - ich mag den Hund sehr sehr gerne und passe weiterhin auf auf ihn.
@mitsubi: Was sie so besonders macht? In der Beziehung, zumindest die meiste Zeit über: haben wir uns extrem gut verstanden, wir haben viel herumgealbert. Auch war sie sehr sehr liebevoll, hat zB oft das frühstück gemacht - wir haben unsere gesamte Freizeit miteinander verbracht. Auch finde ich, dass sie sehr sehr schön ist, und ich fühlte mich einfach in meinem Ego bestärkt. Finde auch, dass sie mich optisch stark anzieht: das ist zugegebenermaßen selten. Ich liebe einfach sehr vieles an ihr, wie sie mir zugeblinzelt hat. Auch jetzt noch nennt sie mich immer noch Schatzi und Spatzi.
Was ich ihr nicht bieten kann: Ehrlich gesagt: Finde, im Moment mangelt es an nichts(wird aber von meinen Eltern finanziert). Boah, ja, schwer zu sagen: ich verstehe ihren schritt einerseits, andererseits, wenn wirklich starke Gefühle da gewesen wären, hätte sie ja noch länger zuwarten können.
Eines ihrer Argumente war auch, dass sie die pille nicht veträgt, und es nicht verantworten hätte können, von mir schwanger zu werden, da sie nicht wisse, wielange ich noch brauche fürs Studium(bin ehrlich gesagt erst mitten drin, bei einem 5 Jahres Studium - und sie ist zB in 4 Monaten fertig)
Kann ich verstehen, aber es würde ja noch irsinnig viele Verhütungsmethoden geben, die sie nicht ausprobiert hat, bspw pille etc.
Das einzige was ich ihr vorwerfe ist, dass sie sehr schnell aufgegeben hat, ohne alle Möglichkeiten auszuloten - sie hätte ja diverseste verhütungsmethoden ausprobieren können.
Auch was das zusammenziehen betrifft: ich + sie wohnen zuhause: wir haben uns öfter im Wochenendhaus meines VAters getroffen(über NAcht) - klar, die Sanitäranlage war schon alt, auch das bett war nicht so extrem bequem - aber es hatte zB einen Garten der ein paar tausend m2 groß ist. Ich fands eigentlich: wunderschön! wunderschön, mit ihr mal alleine zu sein. sie meckerte dauernd, dass sie nicht den großen Luxus hat. Bei ihren Eltern im großen Haus wars zwar viel luxuriöser, aber ich fands recht anstrengend: konnten zB nur zu gewissen Zeiten miteinander schlafen, da ihr zimmer genau über dem Wohnzimmer war(sie wollte das nur in der nacht) - oder: mnachmal war es so, dass ich zB von 21:00 bis 8:00 früh bei ihren Eltern war, meine Exfreundin tagsüber nicht gesehen hatte... an solchen tagen fand ich es echt blöd, dann noch 1-2 H mit ihren Eltern Zeit zu verbringen - mag ihre Eltern echt sehr - aber an manchen Tagen blieb mir nur wenig Zeit mit ihr.
Naja: war zwar oft im - zugegbenermaßen: sehr sehr schönen, großen, luxuriösen haus ihrer Eltern - dennoch: mir war es viel viel lieber, mal im Wochenendhaus meines vaters zu sein, es ist nicht sonderlich luxuriös - hat aber immerhin bestimmt ca 60 m2, auch der garten is´t riesig, ein paar 1000 m2. War sogar bereit, extra ein neues Bett zu kaufen.
War einfach viel lieber im Wochenendhaus, da hatten wir unsere Ruhe. Fand das so extrem schön dort, aufzuwachen, neben der wald, im Frühsommer, ich fühlte mich extrem glücklich. Leider haben wir uns deswegen öfter gestritten, weil sie das We Haus nicht sonderlich mochte.