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Weibliche Untreue - wird SIE sich jemals ändern?

R
Zitat:
Liegt wohl auch daran, dass ich mich in die Arme von jemanden fallen lassen möchte, den ich liebe und ich das S. und Liebe wohl nicht so trennen kann - wie Ralf2 das meint S. sind nur Hormone. Irgendwie hätte ich in einer Beziehung immer gerne das Gesamtpaket - s. Anzeihung - aber auch Liebe (Liebe als Grundlage - was natürlich normale Differenzen und auch der Umgang mit Verschiedenartigkeiten trotzdem zulassen sollte).


Mona, das ist das generelle Problem unserer Zeit.
Hormone steuern das S.uelle Bedürfnis, sonst gäbe es gar keine Fortpflanzung. Männer und Frauen würden überhaupt nicht zusammenkommen.
Die Verliebtheit ist eine Geisteskrankheit, die man in der Intention wie am Anfang über Jahre überhaupt nicht durchstehen würde. Mit Liebe hat das alles nichts zu tun. Liebe findet auf einer anderen Ebene statt und speist sich durch völlig andere Bedürfnisse oder Erlebnisse. So wie man jemanden auch ohne S. lieben kann, kann man auch S. ohne Liebe haben.
Ich begehre doch jemand körperlich nicht, weil er/sie mir im Leben so liebevoll begegnet. Man kann aber durchaus von jemand, der einem sonst so gar nicht liegt, körperlich (hormonell) derart angezogen sein, dass man S. mit ihm möchte - unbedingt. Ob man das dann macht, ist eine andere Sache.
Natürlich ist es ein Glücksfall, wenn wirkliche Liebe und S.uelle, gegenseitige Erfüllung zusammentreffen. Aber das ist nicht voneinander abhängig.
Was S.uell zwischen Partnern passiert, basiert doch immer auf Bedürfnissen und die können höchst unterschiedlich sein. Da wird es schon problematisch, wenn man aus Liebe vom anderen etwas verlangt oder erwartet, was der eigentlich gar nicht will, aber macht, weil sonst der Alltag belastet wäre. Daran sieht man doch schon, dass es um Bedürfnisse geht und nicht um Liebe, man aber aus Liebe bereit sein kann, sich zu überwinden. (Andere können das für Geld - problemlos).

Mir ist daran gelegen, diese Mystifzierung mal aufzubrechen und diese moralische Verbrämung.
Mal ganz abstrakt: Was ist so schrecklich, wenn ein Partner mal jemand anderen küsst oder einmal mit jemand anderem S. hat? Liebt er/sie mich dann nicht mehr? Das ist doch Quatsch. Geht es um die exklusive Benutzung des Gebärmutterhalses oder des P.? Es scheint fast so, wenn man es einmal ganz real sieht. Auf diese Realität reduziert kommt einem dann der ganze Kontroll- und Vertrauenshype etwas lächerlich vor. Ein Mensch ist doch in seiner ganzen Persönlichkeit viel mehr, oder nicht? Warum dann diese Reduzierung? Meiner Meinung nach ist das sehr sehr unwürdig.
Ob jemand mal einen anderen anziehend findet und vielleicht sogar S. hat, kann man nie wissen, aber man muss es ja auch gar nicht so weit kommen lassen, wenn man SELBST nicht will. Nur verbieten kann man es niemand und versprechen kann man es für die Zukunft auch nicht.

Seit die Ehe keine Überlebensgemeinschaft mehr ist, seit es Verhütung gibt, Scheidungsgesetze, Sozialhilfe ...... hat sich der Jahrtausende alte Bund zwischen Männern und Frauen völlig verändert. Eigenartigerweise bricht man jetzt schon wegen Fremdküssen zusammen oder beendet ein jahrelang sonst gutes Miteinander, reißt Familien auseinander - und warum das alles? Weil man psychisch irgendwie degeneriert ist und sich verletzt fühlt, weil man selbst seinen Platz im Leben nicht gefunden hat, sondern seinen eigenen Wert von solchen Kleinigkeiten ableitet. Das sage ich jetzt absichtlich so provokant, weil immer das heere Wort Vertrauen so mißbraucht wird. Überall sitzen moralische Richter, die dieses Wort dehnen und dann urteilen.

Das Problem ist ein anderes und ein tieferliegendes als nur der rein S.uelle Akt. Es geht um Exklusivität, eigene Unfreiheit, fehlende Achtung vor der Eigenständigkeit des Partners uvm. Glücklicher und haltbarer sind die Beziehungen auf jeden Fall heute überwiegend nicht - und da müsste man doch wirklich mal nach den Ursachen schauen.

Nehmt's als Denkanstoß. Niemand muss meine Sichtweise teilen.

02.09.2014 02:55 • #16


mafa
Doch Ralf ich teile sie. Gut geschrieben wenn wir mit uns selbst zufriedener wären und keine Probleme mit dem Alleinsein hätten gäbe es diese Fragen garnicht ... Vielleicht ist bloß das falsche Weltbild das Problem , vielleicht ist der Mensch garnicht geschaffen für das was wir hier als normal betrachten. Das Problem ist ja nicht der Partner , das Problem liegt in uns ...wo auch sonst ?

02.09.2014 07:31 • #17


A


Weibliche Untreue - wird SIE sich jemals ändern?

x 3


Olli69
Moin Ralf, nun kann ich auch mal Stellung zu deinen Schreiben nehmen, da ich sonst oft bei dir bin.
Zitat von Ralf2:
Geht es um die exklusive Benutzung des Gebärmutterhalses oder des P.?

Ja, ich denke genau das. Es geht um die Exklusivität.
Warum auch nicht ?
Es muß doch etwas geben, was man ausschließlich mit seinem Partner macht bzw. teilt, um das Gefühl zu erzeugen, wir sind ein Paar, ein Team, wir gehören zusammen.
Ja, ich brauche diese Exklusivität, da ich sonst das Gefühl habe, ich lebe mit irgendjemandem zusammen, was nichts besonderes ist und der wirklich jederzeit austauschbar ist. Erst durch die Exklusivität, den Gebärmutterhals nutzen zu dürfen werden in mir Kräfte freigesetzt, welche ich für beliebig dahergelaufene und jederzeit austauschbare Personen nicht aufbringen könnte.

Aber dies ist mein individuelles Gefühl und ich darf sagen, daß ich damit bisher gut gefahren bin.

02.09.2014 08:28 • x 2 #18


blechpirat
Olli69, im nächsten Leben möchte ich Dich heiraten bitte!

02.09.2014 08:35 • x 1 #19


Olli69
Zitat von blechpirat:
:grinsen: Olli69, im nächsten Leben möchte ich Dich heiraten bitte!

Moin Blechpirat,
das wollte ich dir auch schon vorschlagen.

02.09.2014 08:50 • x 1 #20


F
Zitat von Olli69:
Moin Ralf, nun kann ich auch mal Stellung zu deinen Schreiben nehmen, da ich sonst oft bei dir bin.
Zitat von Ralf2:
Geht es um die exklusive Benutzung des Gebärmutterhalses oder des P.?

Ja, ich denke genau das. Es geht um die Exklusivität.
Warum auch nicht ?
Es muß doch etwas geben, was man ausschließlich mit seinem Partner macht bzw. teilt, um das Gefühl zu erzeugen, wir sind ein Paar, ein Team, wir gehören zusammen.
Ja, ich brauche diese Exklusivität, da ich sonst das Gefühl habe, ich lebe mit irgendjemandem zusammen, was nichts besonderes ist und der wirklich jederzeit austauschbar ist. Erst durch die Exklusivität, den Gebärmutterhals nutzen zu dürfen werden in mir Kräfte freigesetzt, welche ich für beliebig dahergelaufene und jederzeit austauschbare Personen nicht aufbringen könnte.

Aber dies ist mein individuelles Gefühl und ich darf sagen, daß ich damit bisher gut gefahren bin.


...kann ich genau so unterschreiben....mit einem evtl. Antrag hat sich ja erledigt,
immer. dieser blechpirat

02.09.2014 09:29 • x 2 #21


Olli69
Zitat von Frantek:
[mit einem evtl. Antrag hat sich ja erledigt,
immer. dieser blechpirat


@Frantek,

wir könnten natürlich auch einen Harem aufmachen.

02.09.2014 09:56 • x 1 #22


F
Zitat von Olli69:

@Frantek,

wir könnten natürlich auch einen Harem aufmachen.


...wäre zumindest, eine völlig neue Erfahrung.... für mich

02.09.2014 12:25 • #23


R
So kann man natürlich auch einen Thread zerfleddern und von einer ernsthaften Diskussion ablenken.

02.09.2014 12:47 • #24


Olli69
Jo, kann man und man kann auch mal nen bischen Spaß haben.

Wir müssen ja nicht alle zum lachen in den Keller, oder ?

02.09.2014 12:53 • #25


blechpirat
Jepp. Deshalb mal zurück zum Thema.

(Auch wenn ich finde, dass solche kleinen Abschweifungen in einem eher schweren und grundsätzlich traugigen Forum durchaus erlaubt sein sollten. Ist doch schön, wenn mal jemand lacht zur Abwechslung.)


Ich denke, es gibt da drei (grobe) Arten von Fremdgehern:

1. Der, der es tut weil er das Abenteuer sucht und den Kick braucht. Ich vergleiche das mal mit meiner 5-jährigen Tochter: wenn ich der kurz vor dem Abendessen noch ein Stück Schokolade zustecke und sage PSSST! Geheimnis! Sagen wir Mama nix von!, dann ist die Schokolade eigentlich nur noch Beiwerk. Meine Tochter findet es viel spannender, ob Mama wohl was merkt. Abenteuer einer 5-jährigen. Übertragen auf Affairen würde ich sagen, derjenige braucht diese Heimlichkeiten einfach, um ein wenig Abenteuer in sein Leben zu bringen und es nicht als (gefühlter) Spießer fristen zu müssen. Dabei ist dann auch egal, welchen Partner er denn nun gerade trifft, hauptsache es ist nicht der eigene. Die werden es immer wieder tun.

2. Der, der in seiner Hauptbeziehung etwas vermisst, es aber entweder nicht kommuniziren kann oder es komminiziert hat, es aber trotzdem nicht bekommt. Der wird sich das solange woanders holen, bis es entweder langweilig geworden oder auch zu Hause möglich ist.

3. Der, der schwach wird, aus welchen Grund auch immer und hinterher feststellt, dass das mal ganz große schei. war, was er da getan hat, weil er merkt, was er zu Hause eigentlich hat. Der ist dann zumindest halbwegs davon ab, sofern er zu Hause denn komminizieren kann.

02.09.2014 12:58 • #26


MaybeMe
Zitat von Disappointed_m:
Einmal Fremdgeherin, immer Fremdgeherin?

Bei einem einmaligen / kurzen Ausrutscher - Die Wahrscheinlichkeit ist höher das es bei diesem kurzen Abenteuer bleibt.
Bei einer längeren Affäre - Das man den Partner so gezielt langfristig betrügen und belügen kann spricht dafür das man dies mit seinem Gewissen eher vereinbaren kann. Man kann betrügen - die Wahrscheinlichkeit das es wieder passiert ist relativ hoch.

Zitat von Disappointed_m:
Warum geschieht es, liegt es nur am S., fehlender Bestätigung, Vernachlässigung des Partners etc.?

Wenn es eine einmalige Sache war, dann liegt es wohl eher daran, das man einen kurzen Moment zu schwach war seinem Verlangen zu wiederstehen.
Manchmal liegt es tatsächlich daran das etwas in der Beziehung nicht stimmt. Und machmal ist der Fremdgeher einfach so gestrickt, das er die Schmetterlinge im Bauch vermisst und trotz einer intakten Beziehung diesen Kick einfach braucht.

Es gibt Antwortmöglichkeiten wie Sand am Meer und Ausnahmen bestätigen die Regel

02.09.2014 19:51 • #27


M
Schön, diese Diskussion.

Überhaupt so viele Verschiedene Einstellungen von Männern zu hören.

Aber Blechpirat hat es schön auf den Punkt gebraucht - diese 3-Teilung.
Auch MaybeMe hat eine Unterscheidung der ich zustimme.

@Ralf2
zugegeben, es fällt mir schwer mich auf Deine Meinung einzulassen. Denke es gibt da Menschen die unterschiedlich denken und fühlen. Meistens reden Männer, die gerne etwas mit mir hätten - aber mit anderen auch - so mit mir.
Denke wenn jemand so denkt, gleichzeitig aber eine Beziehung will - weiß ich auf was ich mich einlasse - einen Freibrief ausstellen.

Manchmal fände ich es ganz praktisch - wenn das ginge - mal ein bißchen Spaß (S.) ohne nachher enttäuscht zu sein, wenn der Herr fragt na wann gehste denn jetzt - für manche Männer kein Problem, das zu trennen - aber genau das ist für mich der Test, was will der Kerl denn eigentlich (Taten und Verhalten zählen).

Wenn das alles nur Hormone sind, kann man dann verlangen, dass dem anderen Partner das was sonst noch zwischen einem ist, ausreicht? Man die hormonalle Seite aber auch mal woanders auslebt, ist ja nichts dabei.

Frage mich, ob Du Dir vorstellen kannst, eine Partnerin zu haben, mit der sonst vieles paßt, Du freust Dich auf einen Abend mit Ihr und Sie sagt magste Dir heute Deinen S. nicht woanders holen, liebe Dich, habe da aber gerade mehr Lust auf jemand anderen. Dürfte das öfter vorkommen? Gönnst Du Ihr Ihr Vergnügen?

Sicher gehe ich mit der hier geäußerten Meinung konform, dass wenn ein Partner sich jemand anderem zuwendet, es keine Liebe ist, diesen Partner besitzen zu wollen - sondern eher loszulassen und ihm sein Glück zu gönne (auch wenn es schwer fällt - Liebe ist ein Geschenk).

Lerne gerade, durch Ratschläge und Einstellungen die ich hier mitbekommen habe und auch aus Büchern, dass es gut für mein Selbstbesußtsein ist, festzustellen es war schöne, schon schade, dann aber an so etwas mit dem Gefühl heranzugehen ach sichere finde ich noch jemand anderen, vielleicht paßt der besser zu mir oder paßt auch nur anders zu mir, ist bestimmt spannend, mal sehen.

Frage mich auch, was mehr stimmt
dass es für die eigenen zukünftigen Gefühle keine Garantien gibt
oder
hat man vorher nur nicht wirklich hingeschaut, war pragmatisch, ist irgendwelche faulen Kompromisse eingegangen, weil man dachte nichts besseres zu finden (hat den anderen also als Lückenbüßer benutzt) - und war unbewußt immer auf der Suche nach jemandem anderen.
oder
man will eben immer wieder den neuen Kick - ist nicht bereit eine Beziehung sich entwickeln zu lassen - in die Phase sowohl ich, wie auch mein Partner, haben Dinge, die uns am anderen nicht gefallen, ich liebe ihn aber trotzdem
- vielleicht ist aber auch genau das Dein Ansinnen, das so zu sehen, dir aber den Kick weiterhin von außen holen zu wollen.


PS:
übrigens habe ich nicht von Verliebtheit geredet (und diese auf ewig durchzuhalten) - aber eben auch nicht aus Verliebtheit mal ein bißchen ... und Kinder in die Welt setzen - sondern von sich kennenlernen - schauen ob es reicht - auf vielen Ebenen - eben auch zur Treue - aber auch erot. Anziehung(ohne das käme der Partner zu kurz) , dass beide daraus das Bedürfnis nach einer Beziehung haben. Ich sehe das eher so, die Verliebtheitsphase, den anderen attraktiv finden, ist dazu da, ein erstes Interessse zu erkennen, dann geht es darum zu schauen, ob es was werden kann. Dass ich einmal in jemanden verliebt war(da habe ich ja etwas ganz toll an dem Menschen gefunden), hilft mir auch, über so manchen kleineren Fehler hinwegzusehen.
Aber dazu müssen halt beide so denken - wenn einem der beiden mal ein bißchen p. reicht, dann fühlt sich das eben eher nach Benutzungsvereinbarung an - vielleicht liegt es auch daran, dass ich mich über solche Angebote nicht so recht freuen kann, weil ich denke, das will doch fast jeder Kerl(so mancher, vorausgesetzt er ist solo, dem ich das anbieten würde, würde das gerne annehmen), ist ja nichts besonderes, was besonderes ist, wenn er eine Beziehung will . Ist natürlich schon ein Stück etwas besonderes für jemanden sein wollen dabei.

LG

Mona

02.09.2014 23:52 • #28


S
schöner Beitrag Mona Ralf, auch Deine Worte haben mir gefallen. Ich habe ähnliche Gedanken aber auch wenn ich Deinen Gedanken theoretisch beipflichten kann, so müsste ich in der Praxis sehr mit meinen Gefühlen kämpfen.

Zitat:
Einmal Fremdgeherin, immer Fremdgeherin?


Ich würde sagen nein. Ich selbst habe ein Mal meinen Freund betrogen aber es ging mir nicht um das Abenteuer...ich war im Grunde schon im Begriff, mich auf einen anderen Mann einzulassen...Mein damaliger Freund schlief schon lange nicht mehr mit mir...vieles stimmte nicht mehr....Ich bin einmal fremd gegangen und in den folgenden beiden Beziehungen wäre ich nicht mal auf die Idee gekommen denn ich kann Liebe und S nicht trennen. S ohne Beziehungsaussicht, ohne Entwicklungschancen interessiert mich nicht. Es ist mir schlicht und ergreifend zu kalt. Will damit aber nicht sagen, dass S ohne Liebe generell etwas schlechtes sei...nur dass ich es nicht kann. Ich kenne natürlich die ero. Spanung, die sich zwischen mir und einem anderen Mann entwickeln kann aber um mich dem hinzugeben, brauche ich ganz viel Verbundenheit...Wenn ich in einer Beziehung bin, genieße ich das, was viele Menschen in langjähigen Beziehungen wohl Schwierigkeiten bereitet- ich liebe es, meinen Partner in und auswendig zu kennen, die Nähe, die Vertrautheit...die brauche ich auch beim S, wenn die Spannung mit der Zeit auch abnimmt. Ich könnte mich nicht noch auf einen weiteren Mann einlassen. Mein damaliges Fremdgehen war eine gute Lehre. Es machte mich einfach nur traurig. Ich würde es nicht wieder tun. So denke ich heute, wer weiß, was die Zukunft bringt...


Zitat:
Außerdem

Warum geschieht es, liegt es nur am S., fehlender Bestätigung, Vernachlässigung des Partners etc.?


Wie meine Vorredner schon sagten: es gibt keine allgemeingültige Antwort. Es gibt viele Menschen, die einfach hin und wieder ein neues Abenteuer brauchen, bei mir geschah es durch Vernachlässigung, manche brauchen dauernd Bestätigung, andere langweilt einfach der S mit immer dem gleichen Partner, wieder andere verhindern damit, sich auf einen Menschen einzulassen....Fremdgehen kann auch dazu dienen, das Feuer in einer Beziehung aufrecht zu erhalten...Du bist nie gewiss, ob Du sie hast....

Aber wie dem auch sei: eine absolute Sicherheit wirst Du nie haben. Und auf diese Sicherheit kann eine Beziehung auch nicht bauen, sie sollte auf Liebe bauen Dann lässt sich mit diesen Themen auch besser umgehen.

03.09.2014 00:28 • #29


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